Wie wird man Richter? • BUOM

Wenn Sie sich für das Justiz- und Rechtssystem interessieren, sollten Sie darüber nachdenken, Richter zu werden. Diese Fachleute arbeiten in kleineren Bundes- oder Landesfällen, um Kriminelle wegen Bagatelldelikten und Vergehen zu verurteilen. Um als Richter erfolgreich zu sein, müssen Sie über die erforderliche Ausbildung, Ausbildung und Fähigkeiten verfügen. In diesem Artikel schauen wir uns an, was ein Richter ist, welche Aufgaben er hat, welche Fähigkeiten er hat und wie man Richter wird.

Was ist ein Richter?

Ein Magistrat ist ein Richter, der Fälle sowohl vor Landes- als auch vor Bundesgerichten leitet. Sie dürfen im Allgemeinen Gesetze durchsetzen, allerdings mit begrenzter Zuständigkeit. Richter betreuen kleinere Fälle und Straftaten wie Verkehrsverstöße, Bagatelldiebstähle oder andere Bagatelldelikte. In diesen Fällen sind die Richter befugt, Vorladungen, Haftbefehle und Durchsuchungsbefehle zu erlassen. Richter verhandeln oft kleinere Gerichtsverfahren, um qualifizierteren Richtern die Zeit und Energie zu geben, größere, komplexere Gerichtsverfahren zu bearbeiten.

Was macht ein Richter?

Richter sind Richter, die während eines Strafverfahrens verschiedene Gerichtsverfahren und den Auswahlprozess der Geschworenen überwachen. Sie sind häufig für vorprozessuale Angelegenheiten wie Ermittlungsverfahren verantwortlich, bei denen es um die Sammlung von Beweisen für anstehende Fälle geht. Sobald die vorgerichtlichen Anordnungen abgeschlossen sind, können Richter Empfehlungen und Berichte über die Ergebnisse ihres Falles zur Prüfung durch den Bezirksrichter verfassen. Zu den weiteren allgemeinen Aufgaben eines Richters können gehören:

  • Bearbeitung von Fällen geringfügiger Straftaten und Ordnungswidrigkeiten

  • Ausstellung von Haftbefehlen, Durchsuchungsbefehlen oder Vorladungen während Gerichtsverfahren oder vorgerichtlichen Verfahren

  • Durchführung von Haftverhandlungen und Erstvorführungsverfahren

  • Festlegung einer Kaution oder anderer Freilassungsbedingungen für Straftäter in geringeren Fällen

  • Durchführung von Vorverhandlungen oder Untersuchungen nach Beweiswürdigung

  • Vereidigung von Anwälten, Zeugen und Verdächtigen

  • Erstellung von Berichten und Empfehlungen für Richter zur sorgfältigen Prüfung und Prüfung anstehender Gerichtsverfahren

Gehalt und Berufsaussichten des Richters

Das durchschnittliche Gehalt eines Richters beträgt 136.910 US-Dollar pro Jahr. US-Büro für Arbeitsstatistik. Er prognostiziert außerdem, dass die Nachfrage nach Richtern in den nächsten zehn Jahren um 2 % steigen wird. Da regelmäßig immer mehr laufende Gerichtsverfahren durchgeführt werden, dürfte auch der Bedarf an Richtern für die Bearbeitung kleinerer Angelegenheiten und Vergehen weiter zunehmen.

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Fähigkeiten als Richter

Eindrucksvolle Richter müssen sich im Gerichtsverfahren stets professionell, ruhig und reif verhalten. Sie müssen rationales Denken und logische Problemlösung üben, wenn sie komplexe rechtliche Entscheidungen treffen und Kautions- oder Freilassungsbedingungen anwenden. Sie müssen sich auch aller vorgefassten Meinungen enthalten, um ein faires und gerechtes Verfahren zu gewährleisten. Zu den allgemeinen Fähigkeiten, die ein Richter besitzen muss, um in seiner Rolle erfolgreich zu sein, gehören:

  • Zuhören und zwischenmenschliche Kommunikationsfähigkeiten

  • Kritisches Denken und Fähigkeiten zur Problemlösung

  • Starkes Urteilsvermögen und Entscheidungsfähigkeit

  • Schriftliche und mündliche Kommunikationsfähigkeiten

  • Öffentliche Rede- und Präsentationsfähigkeiten

  • Logik und Argumentation

  • Effektive juristische Kenntnisse

  • Mediations- und Verhandlungsfähigkeiten

So werden Sie ein erfolgreicher Richter

Um ein großartiger Richter zu werden, sind fundierte Kenntnisse der Landes- und Bundesgesetze erforderlich, die Sie durch entsprechende Ausbildung, Schulung und Erfahrung erwerben können. Befolgen Sie diese Schritte, um ein erfolgreicher Richter zu werden:

1. Holen Sie sich einen Bachelor-Abschluss

An vielen juristischen Fakultäten müssen Studierende einen Bachelor-Abschluss in einem beliebigen Fach erwerben. Einige Schulen bevorzugen, dass Studierende einen Bachelor-Abschluss in einem Studienbereich erwerben, der mit der vorjuristischen Ausbildung in Zusammenhang steht, beispielsweise Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft, Betriebswirtschaft, Geschichte oder Philosophie. Erwägen Sie die Teilnahme an Strafverfolgungs- oder Strafrechtskursen, um das Rechtssystem besser zu verstehen und sich auf das Jurastudium vorzubereiten.

2. Studium für den LSAT

Während Ihres Bachelorstudiums müssen Sie sich auf den Law School Admission Test (LSAT) vorbereiten. Hierbei handelt es sich um eine Prüfung, bei der Studierende in Bereichen wie Lesen und Verstehen, kritischer Datenanalyse und logischer Entscheidungsfindung getestet werden. Eine beeindruckende Punktzahl, die Ihnen den Zugang zum Jurastudium ermöglicht, liegt je nach Schule zwischen 150 und 170. Sie können die Prüfung alle zwei Jahre bis zu dreimal wiederholen.

3. Gehen Sie zur juristischen Fakultät

Sobald Sie ein beeindruckendes LSAT-Ergebnis erreicht haben, können Sie an der juristischen Fakultät Ihrer Wahl aufgenommen werden. Bei der Registrierung müssen Sie den Rechtsbereich auswählen, den Sie praktizieren möchten. Dazu können Umweltrecht, öffentliches Recht, internationales Recht und Handelsrecht gehören. Darüber hinaus müssen Sie Kurse in juristischen Kernfächern wie Rechtsethik oder Strafrecht belegen.

4. Nehmen Sie an einem klinischen Schulungsprogramm teil

Einige Fakultäten bieten Jurastudenten die Möglichkeit, bei größeren Gerichtsverfahren, die zusätzliche Unterstützung erfordern, direkt unter der Aufsicht erfahrener Anwälte zu arbeiten. Viele Jurastudenten bieten ihre Dienste während dieser Programme kostenlos an und sammeln gleichzeitig wertvolle Gerichtserfahrung. Klinische Ausbildungsprogramme können Ihnen auch dabei helfen, herauszufinden, welche Art von juristischem Fachgebiet Sie verfolgen möchten.

5. Sammeln Sie professionelle juristische Erfahrung

In einigen Bundesstaaten ist es für Richter nicht erforderlich, Anwälte zu werden. Wenn Sie jedoch als Bundesrichter arbeiten möchten, müssen Sie zunächst Anwalt werden. Erwerben Sie einen Juris Doctor-Abschluss und eine staatliche Zulassung als Anwalt. Zu den Zulassungsvoraussetzungen gehören das Bestehen der Anwaltsprüfung Ihres Staates und eine Hintergrundüberprüfung. Recherchieren Sie, ob in Ihrem Bundesstaat zusätzliche Lizenzanforderungen gelten.

Sobald Sie ein zugelassener Anwalt sind, können Sie auf Einstiegsebene als Associate in einer Anwaltskanzlei eng mit etablierten Anwälten zusammenarbeiten. Sie müssen mehrere Jahre als Anwalt tätig sein, um ein anerkannter und angesehener Anwalt in Ihrem Fachgebiet zu werden.

Verwandt: (60 alternative Jobs für Anwälte)(https://buom.ru/career-advice/finding-a-job/alternative-jobs-for-lawyers)

6. Vernetzen Sie sich in Ihrer Branche

Bundesbezirksrichter ernennen oder wählen in der Regel Richter für ihre Positionen, nachdem sie festgestellt haben, wie gut sie als Anwälte arbeiten. Sie müssen politische Unterstützung gewinnen, um eine breitere Akzeptanz bei lokalen und staatlichen Beamten und Anwälten zu erreichen. Erzielen Sie positive Aufmerksamkeit durch Gemeinschaftsveranstaltungen wie gemeinschaftliche Spendenaktionen, politische Parteien oder Möglichkeiten zur Freiwilligenarbeit. Vernetzen Sie sich bei diesen Veranstaltungen, indem Sie sich Regierungsbeamten vorstellen und Ihr Interesse daran zum Ausdruck bringen, Friedensrichter zu werden.

5. Setzen Sie Ihre Ausbildung fort

Sobald Sie Richter geworden sind, müssen Sie möglicherweise alle zwei oder drei Jahre zusätzliche Schulungskurse absolvieren, um Ihre Position zu behaupten und über Gesetzesänderungen auf dem Laufenden zu bleiben. Sie müssen außerdem Ihre Anwaltslizenz aufrechterhalten, indem Sie die Erneuerungsanforderungen Ihres Staates befolgen. Zu diesen Anforderungen gehören unter anderem die Zahlung von Gebühren, die Teilnahme an Weiterbildungskursen und die Einreichung von Dokumenten. Sehen Sie sich die Richtlinien Ihres Bundesstaates an, um mehr über dessen spezifische Anforderungen zu erfahren.

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