Merkmale und Unterschiede • BUOM

19. August 2021

Moderne Computer haben zur Weiterentwicklung des Arbeitsplatzes beigetragen, indem sie den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, außerhalb des Büros, beispielsweise zu Hause oder in einem anderen Staat, zu arbeiten. Oftmals beschreiben Arbeitgeber diese Jobs abwechselnd als „remote“ oder „remote“, es gibt jedoch wichtige Unterschiede zwischen diesen Arten von Jobs. Wenn Sie daran interessiert sind, aus der Ferne oder aus der Ferne zu arbeiten, kann es hilfreich sein zu verstehen, wie sich diese beiden Beschäftigungsformen voneinander unterscheiden.

In diesem Artikel definieren wir Telearbeit und Remote-Arbeit, schauen uns einige verwandte Begriffe an, untersuchen die Unterschiede zwischen Telearbeit und Telearbeit und geben einige Beispiele, die Ihnen helfen, die Unterschiede zu verstehen.

Was ist Fernarbeit?

Unter Telearbeit oder Telearbeit versteht man die Praxis, dass ein Mitarbeiter seine Aufgaben außerhalb des Büros verrichtet. Dabei kann es sich um eine andere Zweigstelle des Hauptbüros, einen gemeinsam genutzten Arbeitsplatz, einen öffentlichen Ort, ein Einzelhandelsgeschäft oder sein Zuhause handeln. Mitarbeiter, die Telearbeit leisten, sogenannte Telearbeiter, benötigen nicht immer einen Internetzugang oder eine ununterbrochene Kommunikationsverbindung mit ihrem Arbeitgeber, da sie außerhalb des Büros arbeiten. Sie sind in der Regel allein dafür verantwortlich, ihren Arbeitsablauf zu überwachen und die Fertigstellung sicherzustellen.

Remote-Mitarbeiter wohnen in der Regel geografisch in der Nähe ihres Arbeitsplatzes, wohin sie regelmäßig zu Check-ins und Besprechungen reisen. Manchmal ist Remote-Arbeit nur eine gelegentliche Vergünstigung für Mitarbeiter, die ein- oder mehrmals pro Woche Hausarbeiten erledigen möchten. In manchen Berufen ist dies für Tätigkeiten wie Forschung notwendig.

Was ist Fernarbeit?

Telearbeit ist eine Beschäftigungsform, die es Menschen ermöglicht, von überall aus zu arbeiten, ohne dass sie am Arbeitsplatz anwesend sein müssen. Das Arbeiten außerhalb des Zentrums ist eine ständige Anforderung des Jobs. An vielen Remote-Arbeitsplätzen treffen Mitarbeiter ihre Kollegen oder Vorgesetzten nie persönlich. Stattdessen kommunizieren sie über Videokonferenzen oder Messaging-Software.

Die Mitarbeiter eines Arbeitgebers sind möglicherweise über die ganze Welt verstreut, da Remote-Mitarbeiter zur Erfüllung ihrer Aufgaben lediglich eine stabile Internetverbindung benötigen. Zu den Remote-Mitarbeitern können sowohl Vollzeitmitarbeiter als auch Freiberufler gehören. Ihr Arbeitgeber kann von ihnen verlangen, während der Arbeit eine virtuelle Präsenz aufrechtzuerhalten, indem sie sich beispielsweise bei einer virtuellen Maschine anmelden oder bei einer Online-Kommunikationsplattform angemeldet bleiben.

Begriffe im Zusammenhang mit Telearbeit und Fernarbeit

Mit Fernarbeit und Telearbeit sind mehrere Begriffe verbunden, darunter:

Virtueller Arbeiter

Ein virtueller Arbeiter ist ein Mitarbeiter, der seine Aufgaben über ein Computernetzwerk ausführt. Per Definition ist jeder Remote-Mitarbeiter ein virtueller Mitarbeiter, und Remote-Arbeit umfasst wahrscheinlich auch virtuelle Arbeit. Cloud Computing hat es Arbeitgebern ermöglicht, virtuelle Arbeitsbereiche zu schaffen, in denen Mitarbeiter auf alle Dateien zugreifen können, die sie für ihre Arbeit benötigen.

Verteiltes Team

Ein verteiltes Team besteht aus Mitarbeitern, die an unterschiedlichen Standorttypen und geografischen Standorten arbeiten. Arbeitgeber, die Remote-Mitarbeiter einstellen, arbeiten oft mit verteilten Teams, da sie zusätzlich zu ihren Remote-Mitarbeitern möglicherweise auch Mitarbeiter vor Ort haben. Möglicherweise bieten sie ihren Mitarbeitern vor Ort auch Fernarbeit als Option an. Remote-Teammitglieder arbeiten in verschiedenen Städten, Bundesstaaten, Ländern oder Kontinenten, sodass möglicherweise ein höheres Maß an Koordination erforderlich ist, um sicherzustellen, dass die Arbeit effizient erledigt wird.

Flexplace

Flexplace, auch Flexiplace genannt, ist eine Richtlinie, die den Mitarbeitern mehr Autonomie über den genauen Ort gibt, an dem sie ihre Aufgaben wahrnehmen. Der Name setzt sich aus den Wörtern „flexibel“ und „Arbeitsplatz“ zusammen. Dies ähnelt der Remote-Arbeit, ermöglicht jedoch eine größere Flexibilität bei der Anpassung. Die Bedingungen einer flexiblen Arbeitszeitregelung können von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterschiedlich sein. Flexplace bezieht sich oft nur auf das Privileg, aus der Ferne zu arbeiten, aber einige Richtlinien geben dem Mitarbeiter die Freiheit, den Standort nach Bedarf oder Wunsch zu wechseln.

Beispielsweise kann ein Mitarbeiter seine Arbeit im Büro beginnen, sich dann aber dafür entscheiden, den Arbeitstag an einem anderen Ort zu beenden, beispielsweise in einem Café oder an einem Wohnort. Alternativ können sie sich dafür entscheiden, an einem Tag zu Hause und am nächsten im Büro zu arbeiten.

Unterschiede zwischen Telearbeit und Telearbeit

Während Telearbeit und Telearbeit gemeinsame Merkmale aufweisen, gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden, die sie als unterschiedliche Berufskategorien auszeichnen. Zu diesen Unterschieden gehören:

Anwesenheit vor Ort

Normalerweise müssen Remote-Mitarbeiter nicht ins Büro gehen. Sie können alle ihre Aufgaben von einem entfernten Standort ihrer Wahl aus erledigen. Telearbeitsrichtlinien erfordern jedoch häufig, dass der Mitarbeiter regelmäßig, häufig wöchentlich, anwesend ist oder sich meldet. In manchen Fällen muss ein Mitarbeiter die meiste Zeit vor Ort arbeiten, gelegentlich kommt auch Remote-Arbeit hinzu.

Distanz

Remote-Mitarbeiter wohnen in der Regel in der Nähe ihres Arbeitsplatzes, sodass sie an ihren regelmäßigen Besprechungen und Terminen teilnehmen können. Bei vielen Remote-Positionen müssen die Mitarbeiter in derselben Stadt oder demselben Bundesstaat wohnen wie der Arbeitgeber. Im Falle einer Remote-Arbeitsrichtlinie, die die Anwesenheit der Mehrheit vor Ort vorschreibt, ist eine räumliche Nähe zum Büro erforderlich. Im Gegensatz dazu können Remote-Mitarbeiter überall leben. Viele von ihnen leben in verschiedenen Bundesstaaten und einige Arbeitgeber stellen Fernarbeiter aus anderen Ländern ein.

Flexibilität

Typischerweise sind Remote-Mitarbeiter flexibler, da sie von überall aus arbeiten können. Ein Remote-Mitarbeiter, der über Nacht in eine andere Stadt reisen muss, kann seine Arbeitsaufgaben am nächsten Tag erledigen, solange er über einen Internetzugang verfügt. Wenn ein Mitarbeiter umziehen muss, gibt es außerdem keine Einschränkungen hinsichtlich der Entfernung. Viele Remote-Mitarbeiter sind auch in der Lage, ihre eigenen Zeitpläne festzulegen, sodass sie je nach Bedarf andere Verpflichtungen während des Arbeitstages unter einen Hut bringen können. Wenn sie einen Arzt aufsuchen oder eine Notfallversorgung benötigen, können sie dies ohne vorherige Planung tun.

Remote-Arbeit ermöglicht ebenfalls Flexibilität, kann jedoch mit einigen Einschränkungen verbunden sein. Gelegentliche Vor-Ort-Anforderungen bieten an den meisten Tagen der Woche dennoch erhebliche Freiheit bei der Festlegung Ihres eigenen Zeitplans und Arbeitsorts. Wenn Sie jedoch gelegentlich aus der Ferne arbeiten, müssen Sie die meiste Zeit einen festen Arbeitsplan an Ihrem Schreibtisch einhalten. Das Gleiche gilt möglicherweise für Remote-Positionen, die einen Wohnsitz im Bundesstaat erfordern, da der Arbeitgeber wahrscheinlich möchte, dass die Mitarbeiter für den gleichen Zeitraum arbeiten.

Verantwortlichkeiten

Der Verantwortungsbereich von Remote-Mitarbeitern ist möglicherweise enger, da sie ihre Arbeit ohne Zugriff auf Ressourcen ausführen müssen, die nur vor Ort verfügbar sind. Wenn ein Arbeitgeber beispielsweise aus Sicherheitsgründen bestimmte sensible Dokumente nicht auf einen Cloud-Server hochladen möchte, kann der Remote-Mitarbeiter keine Arbeiten im Zusammenhang mit diesen Dokumenten ausführen. Allerdings haben Remote-Mitarbeiter einen besseren Zugriff auf Ressourcen, da sie normalerweise in der Nähe wohnen und ins Büro gehen können, um auf das zuzugreifen, was sie benötigen. Infolgedessen haben sie möglicherweise ein breiteres Spektrum an Verantwortlichkeiten.

Beispiele für Telearbeit und Telearbeit

Arbeitgeber verwenden die Begriffe „Remote-Arbeit“ und „Remote-Arbeit“ in ihren Stellenbeschreibungen häufig synonym, sodass es schwierig sein kann, festzustellen, ob sie das eine oder das andere meinen. Schauen wir uns diese Beispiele an, um den Unterschied zwischen Telearbeit und Telearbeit zu verstehen:

Beispiel für Fernarbeit

Im folgenden Beispiel schließt der Arbeitgeber Bedingungen ein, die davon abhängen, ob sich der Bewerber in Fahrentfernung zur Zentrale und in einer bestimmten Stadt befindet:

Der Arbeitgeber ist eine Kulturpublikation mit Sitz in Houston, Texas. Es handelt sich um eine Einstellung für eine Festanstellung als Faktenprüfer. In der Stellenbeschreibung wird die Stelle als Remote-Stelle aufgeführt und angegeben, dass der Mitarbeiter von jedem Ort aus arbeiten kann. Es gibt keine Wohnsitzvoraussetzungen, aber in der Stellenbeschreibung heißt es, dass Vorstellungsgespräche persönlich geführt werden müssen und keine Video- oder Telefoninterviews möglich sind. Es wird auch erwähnt, dass 10 % der Befragten durch die Gegend von Houston reisen, um Spezialisten und Experten zu konsultieren, und der ideale Kandidat ist jemand, der mit der Kunstszene der Stadt vertraut ist.

Ein Beispiel für vollständig Remote-Arbeit

Bei Stellenangeboten, in denen keine Standortbeschränkungen erwähnt werden und in denen Aufgaben beschrieben werden, die Sie vollständig von zu Hause aus erledigen können, handelt es sich wahrscheinlich um vollständig Remote-Positionen. Im folgenden Beispiel sitzt der Arbeitgeber in einem anderen Land, sucht aber gezielt nach Kandidaten aus Nordamerika:

Ein Kölner Medizinverlag stellt Redakteure für seine Online-Bildungsreihe für englischsprachige Medizinstudenten ein. Die Auflistung beschreibt einen Arbeitsablauf, bei dem Redakteure Aufgaben über cloudbasierte Tabellenkalkulationen erhalten, online auf Ressourcen zugreifen können und per E-Mail mit medizinischen Autoren kommunizieren müssen. Die Liste enthält auch eine Beschreibung des Einstellungsprozesses, aus der hervorgeht, dass der Personalmanager die Interviewzeiten basierend auf den Zeitzonen der Bewerber berücksichtigen kann.

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