105 nützliche medizinische Fachbegriffe | • BUOM

Klare Kommunikation ist ein wichtiger Bestandteil jeder Karriere. Dies gilt insbesondere in Bereichen, in denen es um die Fürsorge für andere gehen kann, etwa im Gesundheitswesen und in Gesundheitsberufen. Das Verständnis der Bedeutung gebräuchlicher medizinischer Begriffe ist oft ein notwendiger Schritt für eine klare Kommunikation im Gesundheitswesen. In diesem Artikel stellen wir 105 medizinische Begriffe vor, die Ihnen helfen, in Ihrer medizinischen Rolle klar und effektiv zu kommunizieren.

Wenn Sie gerade erst mit Ihrer medizinischen Laufbahn beginnen oder bereits bekannte Informationen noch einmal durchgehen, kann es hilfreich sein, die medizinische Terminologie zu überprüfen. Damit Sie als medizinisches Fachpersonal effektiv kommunizieren können, finden Sie hier 105 medizinische Begriffe, die Sie vielleicht kennen sollten:

  • Brachykardie: Unter Brachykardie versteht man eine ungewöhnlich langsame Herzfrequenz.

  • Zyanose: Zyanose entsteht, wenn die Haut einen bläulichen Farbton annimmt, oft als Folge von Sauerstoffmangel im Blut.

  • Blähungen: Blähungen sind eine Vergrößerung oder Schwellung eines Körperteils aufgrund von Innendruck.

  • Ödem: Ein Ödem entsteht, wenn ein Körperteil aufgrund einer Flüssigkeitsansammlung in diesem Bereich anschwillt.

  • Erguss: Ein Erguss entsteht, wenn Flüssigkeit in eine Körperhöhle austritt.

  • Flimmern: Unter Flimmern versteht man einen unregelmäßigen Herzschlag, der oft schneller als normal ist.

  • Ischämie: Ischämie bezieht sich auf eine geringe Durchblutung, insbesondere in Organen wie dem Herzen.

  • Unwohlsein: Unter Unwohlsein versteht man ein allgemeines Krankheits- oder Gesundheitsgefühl, dessen Ursache möglicherweise unbekannt ist.

  • Übelkeit: Übelkeit ist das Gefühl, sich übergeben zu müssen.

  • Reflux: Reflux tritt auf, wenn Flüssigkeit vom Magen in die Speiseröhre gelangt.

  • Platzwunde: Eine Ruptur ist ein Bruch, ein Riss oder ein Riss in einem Organ oder Weichgewebe.

  • Sepsis. Sepsis ist eine schwere Immunreaktion auf eine Infektion, die schwere Entzündungen oder Organschäden verursachen kann.

  • Tumor. Ein Tumor ist eine Gewebeansammlung, manchmal auch als Masse oder Klumpen bezeichnet, die auf abnormale Weise wächst.

  • Abschürfung: Eine Abschürfung ist eine Verletzung, die entsteht, wenn die oberste Hautschicht abgekratzt wird.

  • Abszess Ein Abszess ist eine schmerzhafte Flüssigkeitsansammlung im Körper, die häufig auf eine Infektion zurückzuführen ist.

  • Aneurysma: Unter einem Aneurysma versteht man einen vergrößerten Abschnitt einer Arterie oder Vene.

  • Angina pectoris: Angina pectoris, ein Symptom einer Herzerkrankung, ist ein Schmerz oder Engegefühl in der Brust, das durch eine verminderte Durchblutung des Herzens verursacht wird.

  • Schleimbeutelentzündung: Eine Schleimbeutelentzündung tritt auf, wenn der Schleimbeutel, die mit Flüssigkeit gefüllten Säcke in den Gelenken, gereizt oder entzündet wird.

  • Prellung: Bei einer Prellung handelt es sich um ein oder mehrere beschädigte Blutgefäße unter der Haut, auch Prellung genannt.

  • Luxation: Eine Luxation ist die Trennung eines Gelenks im Körper.

  • Störung: In der Medizin ist eine Störung eine Anomalie oder Funktionsstörung des Geistes oder Körpers.

  • Embolie: Eine Embolie ist eine Verstopfung einer Arterie oder Vene, häufig aufgrund eines Blutgerinnsels.

  • Hypertonie: Hypertonie ist der Fachbegriff für Bluthochdruck.

  • Hypotonie: Hypotonie bezieht sich auf niedrigen Blutdruck.

  • Bruch: Ein Bruch ist ein Bruch in einem harten Teil des Körpers, meist Knochen oder sogar Knorpel.

  • Meningitis: Meningitis ist eine Erkrankung, bei der die Auskleidung des Gehirns und des Rückenmarks anschwillt, oft verursacht durch eine bakterielle oder virale Erkrankung.

  • Migräne: Migräne ist eine Erkrankung, die mit starken, oft kräftezehrenden Kopfschmerzen einhergeht.

  • Pneumothorax: Pneumothorax ist eine kollabierte Lunge.

  • Rhinovirus: Rhinovirus ist ein Virus, das vor allem für die Auslösung von Erkältungen bekannt ist.

  • Syndrom: Ein Syndrom ist eine Reihe assoziierter Symptome, die mit einer bestimmten Erkrankung, Krankheit oder Störung verbunden sind.

  • Tachykardie: Unter Tachykardie versteht man einen Zustand, bei dem das Herz zu schnell schlägt.

  • Tendinitis: Tendinitis tritt auf, wenn sich das Bindegewebe, sogenannte Sehnen, entzündet, oft als Folge einer Verletzung oder Überbeanspruchung.

  • Thrombose. Thrombose ist ein anderes Wort für ein Blutgerinnsel, das häufig eine Arterie oder Vene verstopft.

  • Virus: Ein Virus ist ein mikroskopisch kleines Stück Material, das lebende Zellen infiziert, um sich zu vermehren, und oft Krankheiten verursacht.

  • Hier sind 25 medizinische Begriffe, die zur Beschreibung von Erkrankungen oder zur Beschreibung medizinischer Begriffe verwendet werden:

  • Reduktion: Unter Reduktion versteht man die Reduktion eines Ereignisses oder Gefühls im Körper, etwa eines Schmerzes oder eines Krankheitssymptoms.

  • Abiotisch: Ein Abiotikum ist alles, was nichts mit Lebewesen wie der Umwelt oder dem Wetter zu tun hat.

  • Abortiv: Abortiv bezieht sich auf eine Krankheit oder einen Zustand, der nicht alle Anzeichen und Symptome zeigt oder dessen Dauer verkürzt ist.

  • Akut: Akute Krankheiten oder Zustände treten häufig plötzlich auf und sind im Vergleich zu anderen Krankheitskategorien von kurzer Dauer.

  • Ambulant: Wenn ein Patient ambulant behandelt wird, ist er im Gegensatz zu bettlägerigen Patienten in der Lage und in der Lage, sich selbständig zu bewegen.

  • Gutartig: Im Gesundheitswesen ist ein gutartiger Gegenstand ein Gegenstand, der nicht krebserregend ist.

  • Chronisch: Chronisch beschreibt Zustände, die über einen längeren Zeitraum konstant sind oder wiederkehren.

  • Kritische Erkrankung: Im Gesundheitswesen wird eine kritische Erkrankung als ein instabiler oder äußerst schwerwiegender Zustand definiert.

  • Ätiologie: Die Ätiologie einer Krankheit ist ihre Ursache oder ihr System aus verursachenden Faktoren.

  • Exazerbation: Exazerbation bezieht sich auf die Verschlechterung eines Problems, Symptoms oder Zustands.

  • Idiopathisch: Idiopathische Zustände treten spontan oder aus unbekannten Gründen auf.

  • Stationäre Behandlung: Die stationäre Behandlung erfolgt in einem Krankenhaus unter ärztlicher Aufsicht.

  • Unlösbar: Ein unlösbarer Zustand kann nicht gestoppt werden.

  • Intramuskulär: Intramuskuläre Behandlungen werden in einen Muskel verabreicht, normalerweise durch eine Injektion.

  • Intravenös: Die intravenöse Behandlung erfolgt über Venen.

  • Latent: Ein latenter Zustand ist ein Zustand, der inaktiv oder ruhend ist oder aus anderen Gründen keine Symptome zeigt.

  • Bösartig: Bösartige Objekte im Körper können sich ausbreiten und Krankheiten verursachen, die oft mit Krebs verbunden sind.

  • Neonatal: Neonatal bezieht sich auf den Zeitraum kurz nach der Geburt.

  • Ambulante Behandlung: Eine ambulante Behandlung erfolgt ohne Krankenhausaufenthalt.

  • Rückfall: Ein Rückfall tritt auf, wenn der Zustand erneut auftritt, nachdem über einen bestimmten Zeitraum hinweg keine Symptome aufgetreten sind.

  • Remission: Unter Remission versteht man das Fehlen von Symptomen einer Erkrankung nach einer Krankheitsperiode, häufig im Zusammenhang mit Krebs.

  • Risikofaktor. Ein Risikofaktor ist ein Element des Hintergrunds oder Lebensstils einer Person, das ihre Wahrscheinlichkeit erhöht, an einer bestimmten Krankheit zu erkranken.

  • Reiz: Ein Reiz ist jede Handlung oder jeder Zustand, der eine körperliche Veränderung oder Reaktion im Körper hervorruft.

  • Übertragung: Eine Übertragung erfolgt, wenn eine Infektionskrankheit von einer Person auf eine andere übertragen wird.

  • Vestibular: Vestibular bezieht sich auf die Struktur und Funktion des Ohrs, das Gleichgewicht und die räumliche Orientierung.

  • Analgetikum: Ein Analgetikum ist eine Substanz zur Schmerzlinderung.

  • Zentraler Zugang: Ein zentraler Zugang ist eine Art Infusion, die in eine große Vene gelegt wird, um den gleichzeitigen Transport mehrerer Flüssigkeiten zu ermöglichen.

  • Endoskop: Ein Endoskop ist ein Instrument zur Betrachtung des Körperinneren.

  • Fluoroskop: Ein Fluoroskop ist ein Instrument, mit dem innere Organe mithilfe von Röntgentechnologie in Echtzeit betrachtet werden können.

  • Pulsoximeter: Ein Pulsoximeter misst den Sauerstoffgehalt im Blut.

  • Stethoskop: Ein Stethoskop ist ein Instrument zum Abhören von Vorgängen im Körper, beispielsweise im Zusammenhang mit Herz und Lunge.

  • Tampon: Ein Tampon ist ein Stück Material wie Baumwolle oder Gaze am Ende eines Instruments, das dazu dient, Substanzen in den Körper einzuführen oder aus diesem zu entfernen. Ein Abstrich kann sich auch auf eine mit diesem Gegenstand entnommene Probe beziehen.

  • Röntgen: Röntgen ist eine Form der medizinischen Bildgebung, bei der elektromagnetische Strahlung verwendet wird, um Strukturen im Körperinneren zu erkennen.

  • Biopsie. Eine Biopsie wird durchgeführt, wenn ein medizinisches Fachpersonal eine kleine Gewebeprobe entnimmt, um sie häufig auf Krebs zu untersuchen.

  • Kompression: Unter Kompression versteht man im medizinischen Kontext den Druck, der auf einen Körperteil ausgeübt wird.

  • Kultur: Unter Kultur versteht man den Prozess des Wachstums von Organismen in einem Medium zur weiteren Untersuchung.

  • Dermatologie: Dermatologie ist die Lehre und medizinische Versorgung der Haut.

  • Diagnose: Bei der Diagnose handelt es sich um eine identifizierende Bezeichnung einer Krankheit oder eines Zustands, die in der Regel auf Symptomen basiert.

  • Dialyse: Die Dialyse ist eine Behandlung von Nierenfunktionsstörungen, bei der das Blut extern gefiltert wird.

  • Epiduralanästhesie: Eine Epiduralanästhesie blockiert die Empfindung in einem bestimmten Körperteil.

  • Hämatologie: Hämatologie ist die Lehre vom Blut.

  • Intubation: Bei der Intubation wird im Rahmen der Behandlung ein Schlauch in die Atemwege eingeführt.

  • Laparoskopie: Unter Laparoskopie versteht man einen chirurgischen Eingriff, der einer Kamera den Zugriff auf das Körperinnere ermöglicht, üblicherweise zu diagnostischen Zwecken.

  • Laparotomie: Eine Laparotomie ist ein Schnitt in der Bauchdecke.

  • Mikrobiologie: Unter Mikrobiologie versteht man die Untersuchung von Mikroorganismen, beispielsweise solchen, die Krankheiten und Leiden verursachen.

  • Überwachung: In der Medizin bezeichnet Überwachung den Prozess der Beobachtung eines Patienten und der Überwachung seiner Funktionen, Vitalfunktionen und Krankheitssymptome.

  • Strahlung: Unter Strahlung versteht man in der Medizin die Nutzung von Strahlenenergie zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken.

  • Routine: Eine Routine ist ein Plan für Verhaltensweisen wie Essen, Schlafen oder Medikamente.

  • Sternotomie: Eine Sternotomie ist eine Operation, bei der die Bauchhöhle in der Mitte des Brustkorbs eröffnet wird.

  • Thorakotomie: Eine Thorakotomie ist eine Operation, bei der der Brustkorb geöffnet wird, häufig zur Behandlung von Herz- oder Lungenproblemen.

  • Toxikologie: Unter Toxikologie versteht man die Untersuchung und Analyse von Substanzen, die für den menschlichen Körper giftig sind und häufig Krankheiten oder Verletzungen verursachen.

  • Traktion: Bei der Traktion handelt es sich um eine Behandlungsart, bei der Kraft ausgeübt wird, indem ein Körperteil gezogen wird. Sie kommt häufig bei Frakturen und Luxationen zum Einsatz.

  • Transfusion: Bei der Transfusion wird Flüssigkeit, in der Regel Blut, zu medizinischen Zwecken von einem Spender zu einem Empfänger transportiert.

  • Ultraschall: Die Ultraschallbildgebung nutzt Schall, um Strukturen im Körperinneren zu erkennen und abzubilden.

  • Impfung: Bei der Impfung wird ein Element in den Körper eingeführt, um eine Immunantwort auszulösen und so künftigen Krankheiten vorzubeugen.

  • Aorta: Die Aorta ist eine große Arterie, die vom Herzen bis zur Bauchhöhle reicht.

  • Adenoide: Adenoide sind Teil des Lymphsystems, das sich hinter der Nase befindet.

  • Biochemisch: Biochemisch beschreibt die chemischen Prozesse, die in lebenden Organismen ablaufen.

  • Magen-Darm-Trakt: Der Magen-Darm-Trakt ist das Verdauungssystem, das Magen und Darm umfasst.

  • Band: Ein Band ist Bindegewebe, das Knochen oder Knorpel verbindet, normalerweise in Gelenken.

  • Lendenbereich: Der Lendenbereich bezieht sich auf den unteren Rücken.

  • Lymphatisch: Das Lymphsystem transportiert eine Flüssigkeit namens Lymphe, die Abfallstoffe und Giftstoffe aus dem Körper entfernt.

  • Mastzelle: Eine Mastzelle ist ein spezieller Zelltyp im Körper, der als Reaktion auf eine Allergie oder Reizung Histamin und andere Substanzen freisetzt.

  • Nasal: Nasal bezieht sich auf die Nase und die damit verbundenen Strukturen.

  • Neurologie: Neurologie ist die Lehre vom Gehirn, der Wirbelsäule und dem Nervensystem.

  • Neurotransmitter: Neurotransmitter sind Chemikalien, die Impulse an das Gehirn übertragen.

  • Okular: Das Okular bezieht sich auf die physische Struktur und Funktion der Augen und des Sehvermögens.

  • Puls: Puls ist die Bewegung des Blutes und die Erweiterung der Arterien als Folge des Herzschlags.

  • Atmung: Atmung ist der Fachbegriff für Atmung.

  • Subkutan: Subkutane Behandlungen werden unter der Haut durchgeführt.

  • Sublingual: Sublingual bezieht sich auf den Raum unter der Zunge, der häufig zur Verabreichung bestimmter Medikamente und Eingriffe genutzt wird.

  • Ähnliche Beiträge

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert