Was ist der Unterschied? • BUOM

26. August 2021

Berater sind erfahrene Fachleute, die sich auf ein Thema oder einen Bereich spezialisiert haben und Kunden beraten und begleiten. Es gibt zwei Arten von Beratern – externe und interne. Beide Arten von Beratern arbeiten in beratender Funktion, um zur Verbesserung von Organisationen beizutragen, wenn auch in unterschiedlichen Funktionen. In diesem Artikel werden wir die Unterschiede zwischen externen und internen Beratern diskutieren, diese Rollen definieren, die Arten externer und interner Berater definieren und untersuchen, was sie tun.

Was ist ein Berater?

Berater sind Fachleute, die Unternehmen, Wohltätigkeitsorganisationen, Unternehmen oder Organisationen mit Rat und Tat zur Seite stehen, um ihre Produktivität zu steigern, bei der Lösung von Konflikten zu helfen und Pläne zur Verbesserung der Mitarbeiterproduktivität und -zufriedenheit zu entwickeln. Die beiden Arten von Beratern, interne und externe Berater, erfüllen die gleichen Grundaufgaben und können in den gleichen Disziplinen arbeiten, zum Beispiel:

  • Geschäft

  • Ausbildung

  • Design

  • Gesetz

  • Maschinenbau

  • Konstruktion

  • Wissenschaft

  • Medizin

Was macht ein Berater?

Berater nutzen ihr Fachwissen, um verschiedene Dinge zu tun, um die Belegschaft ihrer Kunden zu verbessern, angefangen von der Analyse von Unternehmensstrategien bis hin zur Erstellung von Plänen zur Verbesserung des Arbeitsumfelds. Externe und interne Berater erfüllen für ihre Kunden die gleichen Aufgaben, durchlaufen jedoch möglicherweise unterschiedliche Einstellungsprozesse. Zu den Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Beraters können gehören:

  • Analyse der aktuellen Strategien eines Unternehmens in den Bereichen Marketing, Werbung, Finanzen, Software, soziale Medien oder Öffentlichkeitsarbeit.

  • Wir tragen dazu bei, die Produktivität der Mitarbeiter zu steigern

  • Anleitung zu Arbeitsabläufen

  • Erstellen von Plänen zur Verbesserung von Unternehmenspraktiken oder -methoden

  • Konflikte erkennen

  • Umsetzung neuer Richtlinien

  • Personalunterstützung

  • Entwicklung von Konfliktlösungsplänen

Was ist ein externer Berater?

Ein externer Berater ist ein professioneller Berater, der noch nicht im Unternehmen angestellt ist. Unternehmen, Unternehmen oder Organisationen beauftragen externe Berater, die sie bei der Identifizierung und Lösung von Problemen innerhalb der Organisation beraten. Unternehmen können über Empfehlungen, Personalvermittlungsunternehmen oder Beratungsfirmen externe Berater finden, die sie engagieren können.

Wer ist ein interner Berater?

Ein interner Berater ist ein professioneller Berater, der bereits bei einem Unternehmen angestellt ist und in der Regel in dessen Personalabteilung tätig ist. Personen in dieser Position können auch in der Qualitätskontrollabteilung des Unternehmens oder in einer Abteilung arbeiten, die sich mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeziehungen befasst. Interne Berater berichten möglicherweise direkt an die Unternehmensleitung oder arbeiten häufig mit dieser bei der strategischen Planung zusammen.

Arten von externen und internen Beratern

Externe und interne Berater sind auf verschiedene Geschäftsnischen spezialisiert. Beide Arten von Beratern können in den folgenden Rollen arbeiten:

Unternehmensberater

Unternehmensberater sind Berater, die ihr Fachwissen auf Unternehmensdienstleistungen oder Unternehmensprogramme und -richtlinien konzentrieren. Externe und interne Unternehmensberatungspositionen können umfassen:

  • Unternehmensberatung: Berater in dieser Rolle können Fachwissen über Geschäftspraktiken und -techniken bieten, die sich auf alle Teile der Unternehmensstruktur auswirken.

  • Vertriebsberatung: Vertriebsberater können einem Unternehmen Ratschläge geben, wie es den Umsatz steigern und den Umsatz steigern kann.

  • IT-Beratung: Berater in dieser Rolle können einem Unternehmen bei seinen IT-Praktiken und dem Einsatz von Technologie helfen.

PR-Berater

PR-Berater berücksichtigen alle Aspekte des öffentlichen Images einer Organisation. Zu den Positionen als externer und interner PR-Berater können gehören:

  • Social-Media-Beratung: Berater in dieser Rolle können Ratschläge zu effektiven Techniken, Kampagnen und Social-Media-Profilen geben.

  • Marketingberatung: Marketingberater können die aktuellen Marketingpläne eines Unternehmens analysieren und Verbesserungsvorschläge unterbreiten.

  • Imageberatung: Berater in dieser Rolle können Ratschläge zur Veränderung, Verbesserung oder Aufrechterhaltung des öffentlichen Images eines Unternehmens geben.

Unternehmensberater

Unternehmensberater sind externe oder interne Berater, die Empfehlungen zur Verbesserung von Managementpraktiken, -abläufen, -techniken und -strategien geben. Zu den Positionen externer und interner Unternehmensberater können gehören:

  • Personalberatung: Berater in dieser Rolle können die Personalpraktiken und -programme eines Unternehmens analysieren und Pläne für strategische Veränderungen erstellen.

  • Betriebsberatung: Betriebsberater konzentrieren sich auf die Optimierung der Betriebsmethoden eines Unternehmens und können das Unternehmen zu effizienteren Praktiken oder Betriebsmethoden beraten.

  • Finanzberatung: Berater in dieser Funktion beraten zu effektiven Finanztransaktionen, identifizieren Probleme im Finanzsystem und versuchen, diese zu beheben.

Wesentliche Unterschiede zwischen externen und internen Beratern

Es gibt einige wesentliche Unterschiede zwischen externen und internen Beratern, wie zum Beispiel:

Klientel

Der größte Unterschied zwischen externen und internen Beratern ist ihre Klientel. Externe Berater haben einen vielfältigen Kundenkreis und suchen möglicherweise eine Anstellung bei vielen Organisationen. Normalerweise arbeiten sie nicht ständig mit einem Unternehmen zusammen. Interne Berater arbeiten hauptberuflich im selben Unternehmen und suchen keine Arbeit bei externen Unternehmen, sodass ihr Kunde immer derselbe bleibt.

Dauer der Partnerschaft

Ein weiterer Unterschied zwischen externen und internen Beratern besteht darin, wie viel Zeit jeder Beratertyp im Unternehmen verbringt. Externe Berater arbeiten daran, ihr Projekt oder ihre Aufgabe abzuschließen und verlassen dann den Kunden, sodass diese Art von Berater kurzfristig für den Kunden arbeitet. Interne Berater arbeiten hauptberuflich für ihren Arbeitgeber, sodass ihre Beziehung zum Kunden langfristig und dauerhaft ist.

Bekanntschaft

Externe Berater kennen ihre Kunden in der Regel nicht, es sei denn, es handelt sich um Stammkunden. Dies kann Vorteile haben, etwa die Möglichkeit, Probleme aus einer anderen Perspektive zu betrachten, und Nachteile, etwa mangelndes Bewusstsein für interne Politik oder Büroprobleme. Interne Berater kennen ihre Kunden in der Regel sehr gut, da sie bereits für das Unternehmen ihres Kunden tätig sind. Daher eignen sie sich möglicherweise besser zur Lösung von Konflikten mit komplexen internen Problemen.

Arten von Projekten

Externe und interne Berater haben die gleichen Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die Art der Projekte, an denen sie arbeiten, kann jedoch unterschiedlich sein. Typischerweise konzentrieren sich externe Berater auf einen bestimmten Bereich des Unternehmens, der über einen bestimmten Zeitraum hinweg verbessert werden muss, sodass ihre Projekte sehr spezialisiert sind. Interne Berater arbeiten in der Regel an der Unterstützung von Lösungen, Programmen und Richtlinien zur Problemlösung, sodass ihre Projekte tendenziell weniger spezialisiert und eher allgemeiner Natur sind.

Kosten

Die Kosten für externe und interne Berater unterscheiden sich, da Unternehmen externe Berater auf Vertragsbasis einstellen, während Unternehmen mit internen Beratern diese Berater bereits im Personal haben. Aus diesem Grund entstehen bei der Inanspruchnahme interner Berater keine zusätzlichen Kosten, bei der Beauftragung externer Berater hingegen zusätzliche Kosten. Wenn ein Unternehmen jedoch keinen internen Berater hat oder sich sein interner Berater nicht auf einen Bereich spezialisiert hat, der verbessert werden muss, gibt das Unternehmen möglicherweise zusätzliches Geld aus, um einen externen Berater einzustellen.

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