Tipps zur Definition und zum Auswendiglernen • BUOM

Medizinische Assistenten sind wichtige Mitarbeiter in Krankenhäusern und anderen Gesundheitsorganisationen, da sie wichtige Büroaufgaben erledigen und bei der Patientenversorgung helfen. Wenn Sie Rettungssanitäter werden möchten, ist es wichtig, bestimmte Begriffe zu verstehen, die es Ihnen ermöglichen, Ihre beruflichen Aufgaben effektiv wahrzunehmen. In diesem Artikel besprechen wir die Terminologie für medizinische Assistenten, verschiedene Vokabularbegriffe, die neue medizinische Assistenten in der Praxis verwenden können, und Tipps zum Erlernen und Merken neuer Begriffe.

Wie lautet die Terminologie für einen Sanitäter?

Bei der Rettungssanitäter-Terminologie handelt es sich um eine Gruppe von Wörtern und Vokabeln, die Rettungssanitäter lernen müssen, bevor sie eine Karriere anstreben. Bei der Erfüllung ihrer täglichen Aufgaben müssen medizinische Assistenten häufig bestimmte medizinische Fachbegriffe verwenden und kennen, wenn sie verschiedene Aufgaben wie Dateneingabe und medizinische Diagramme ausführen. Das Verständnis der medizinischen Terminologie kann Arzthelfern auch dabei helfen, Patienten zu betreuen und Fragen oder Bedenken zu ihren medizinischen Problemen, Versicherungen und Abrechnungen zu beantworten.

Positionsterminologie

Die Positionsterminologie beschreibt die verschiedenen Körperteile und die Positionen, die sie einnehmen können. Einige dieser Begriffe umfassen:

  • Seitlich: Der Begriff „seitlich“ bedeutet das Berühren oder Beeinflussen der Körperseite.

  • Medial: Der Begriff medial bedeutet, die Körpermitte zu berühren oder zu beeinflussen.

  • Rückenlage: Rückenlage bedeutet, auf dem Rücken zu liegen.

  • Bauchlage: Auf dem Bauch liegen.

  • Anterior: Der vordere Teil, auch ventral genannt, ist der vordere Teil des Körpers.

  • Posterior: Der Posterior, auch Dorsal genannt, ist der hintere Teil des Körpers.

Terminologie medizinischer Erkrankungen

Unter medizinischen Begriffen versteht man Krankheiten oder Krankheiten, die besondere Namen haben. Zu den Erkrankungen, denen medizinisches Fachpersonal im Laufe seiner Karriere häufig begegnet, gehören:

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  • Krebs: Krebs ist das unkontrollierte Wachstum von Zellen im Körper.

  • Rheumatoide Arthritis: Rheumatoide Arthritis ist eine Erkrankung, die Entzündungen und Schmerzen in den Gelenken und anderen Körperteilen verursacht.

  • Asthma. Asthma ist eine Erkrankung, die Schmerzen und Entzündungen in der Lunge verursacht, wodurch die Bronchien anschwellen und der Luftstrom eingeschränkt wird.

  • Migräne: Eine Migräne ist ein starker Kopfschmerz, der häufig auf einer Seite des Kopfes auftritt und manchmal von Übelkeit oder verschwommenem Sehen begleitet wird.

  • AIDS: AIDS ist ein Akronym für das erworbene Immundefizienzsyndrom, das häufig das Hauptstadium des Humanen Immundefizienzvirus (HIV) darstellt.

  • Alzheimer-Krankheit: Die Alzheimer-Krankheit ist eine Erkrankung, die das Gehirn beeinträchtigt und oft zu Gedächtnisverlust oder Demenz führt.

Medizinische Instrumente und Verfahrensterminologie

Medizinisches Fachpersonal muss häufig spezielle Verfahren durchführen, um Patienten mit verschiedenen Erkrankungen zu helfen. Während der Eingriffe verwenden sie möglicherweise spezielle Werkzeuge, um den Erfolg sicherzustellen. Zu diesen Tools und Verfahren gehören:

  • Thermometer: Thermometer sind Instrumente zur Messung der Kerntemperatur eines Patienten.

  • Reflexhammer: Ein Reflexhammer ist ein Instrument, mit dem die Reflexe des Patienten getestet werden. Es wird häufig unter der Kniescheibe angewendet.

  • Otoskop: Ein Otoskop ist ein Instrument zur Untersuchung des inneren Gehörgangs.

  • Naht: Eine Naht ist ein Hilfsmittel, mit dem sichergestellt wird, dass das Körpergewebe nach einer Operation zusammenhält.

  • Stethoskop: Stethoskope sind medizinische Instrumente, mit denen man den Herzschlag von Patienten abhören kann.

  • Skalpell: Ein Skalpell ist ein Instrument, das in der Chirurgie häufig zum Schneiden von Haut und zum Anbringen von Einschnitten verwendet wird.

  • Pinzetten: Pinzetten sind Instrumente, die zum Halten von Gegenständen oder Gewebe während einer Operation verwendet werden.

  • Chemotherapie: Chemotherapie ist ein Verfahren zur Behandlung von Krebs mit Chemikalien.

  • Biopsie: Eine Biopsie ist ein medizinischer Eingriff, bei dem ein Stück Haut oder Gewebe entnommen und auf Krankheiten untersucht wird.

  • Impfung: Eine Impfung trägt durch Immunisierung dazu bei, Krankheiten und Viren vorzubeugen.

  • Ultraschall: Ultraschall erzeugt mithilfe von Schallwellen Bilder von Organen und Körperstrukturen.

  • CAT-Scan: Ein CAT-Scan ist ein Verfahren, bei dem mithilfe einer Kombination aus Röntgenstrahlen und Computersoftware Bilder von Körperstrukturen erstellt werden.

Versicherungsterminologie

Versicherungsterminologie ist für Sanitäter wichtig, da sie ihnen dabei helfen kann, Rechnungen und Zahlungen effizienter zu bearbeiten. Auch für medizinische Assistenten ist es hilfreich, dies zu verstehen, damit sie Patientenfragen und Bedenken hinsichtlich der Versicherung beantworten können. Zu den gängigen Versicherungsbedingungen gehören:

  • Medizinisches Sparkonto. Der Arbeitgeber eines Patienten richtet häufig ein Gesundheitssparkonto ein, um ihm zu helfen, Geld für medizinische Ausgaben zu sparen.

  • Deckung: Deckung sind die Kosten, die von einer Krankenversicherung übernommen werden.

  • Zuzahlung: Eine Zuzahlung ist der Geldbetrag, den ein Patient schuldet, nachdem seine Krankenversicherung seinen Anteil an den Gebühren bezahlt hat.

  • Selbstbeteiligung: Als Selbstbeteiligung wird der Betrag bezeichnet, den ein Patient über den Jahreshöchstbetrag hinaus zahlen muss.

  • Selbstbehalt: Ein Selbstbehalt ist der Betrag, den ein Patient zahlen muss, bevor die Versicherungsgesellschaft Grundleistungen erbringt.

  • COBRA: COBRA ist ein Bundesprogramm, das es Menschen ermöglicht, ihre Krankenversicherung vorübergehend beizubehalten, nachdem sie ihre Arbeit aufgegeben haben.

Terminologie der Gesundheitssysteme

Gesundheitssysteme sind die Betriebe, die die Gesundheitsfürsorge für Patienten verwalten und bereitstellen. Zu den verschiedenen Arten von Gesundheitssystemen gehören:

  • Accountable-Care-Organisationen (ACOs): Accountable-Care-Organisationen sind Gruppen von Gesundheitsdienstleistern und Gesundheitseinrichtungen, die freiwillig Patienten versorgen, die medizinische Versorgung erhalten.

  • Point of Service (POS): Point-of-Service-Pläne ermöglichen es Patienten, einen Arzt in ihrem Versicherungsnetzwerk aufzusuchen, haben aber dennoch die Möglichkeit, Gesundheitsdienstleistungen außerhalb des Netzwerks in Anspruch zu nehmen.

  • Health Maintenance Organizations (HMOs): Gesundheitsorganisationen sind Dienste, die es Patienten ermöglichen, Fachärzte nur mit einer Überweisung ihres Hausarztes aufzusuchen.

  • Preferred Provider Organizations (PPOs): Preferred Provider Organizations ermöglichen Patienten den Besuch ihres Hausarztes, geben ihnen aber auch die Möglichkeit, Spezialisten ohne Überweisung aufzusuchen.

  • Patientenzentrierte medizinische Heime (PCMH): Patientenzentrierte medizinische Heime sind Dienste, die Patienten in ihrem Zuhause versorgen, ihnen bei Routinetests helfen und Patienten mit schwereren Erkrankungen behandeln.

  • Hospizpflege: Hospizpflege hilft sterbenden Patienten, sich wohl zu fühlen, indem sie ihre Schmerzen und Leiden lindert.

  • Medicaid: Medicaid ist ein von der Regierung ins Leben gerufenes Krankenversicherungsprogramm, das Menschen mit niedrigem Einkommen dabei helfen soll, ihre Krankenversicherung zu bezahlen.

  • Medicare: Medicare ist ein staatliches Krankenversicherungsprogramm, das Menschen ab 65 Jahren dabei hilft, medizinische Kosten zu bezahlen.

Tipps zum Auswendiglernen der Terminologie für medizinische Assistenten

Hier sind einige zusätzliche Tipps, die Ihnen helfen, sich die Terminologie von Arzthelfern schneller zu merken:

Setzen Sie Wörter in einen Kontext

Sobald Sie die Begriffe und ihre Definitionen kennengelernt haben, ist es hilfreich, sie in einen Kontext zu setzen, indem Sie sie in den von Ihnen erstellten Sätzen verwenden. Wenn Sie die Bedeutung von Wörtern in dem Kontext üben, den Sie bei der Arbeit verwenden würden, können Sie sich Begriffe besser merken. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie ein Wort richtig verwenden, fragen Sie einen Kollegen oder eine medizinische Fachkraft, ob der Satz Sinn ergibt. Sie können Ihnen nützliches Feedback geben, das Ihnen hilft, die Terminologie besser zu verstehen.

Übe sie laut

Wenn Sie üben, die Wörter laut auszusprechen, können Sie sich die Definition besser merken und die Aussprache üben. Versuchen Sie bei Ihrer Arbeit als Rettungssanitäter, so oft wie möglich medizinische Fachbegriffe zu verwenden. Wenn Sie sich über die korrekte Aussprache oder Verwendung eines Wortes nicht sicher sind, kann Ihnen möglicherweise ein anderer Arzt oder Kollege weiterhelfen.

Schreiben Sie die Definitionen neu

Das Umschreiben von Definitionen in eigenen Worten kann Ihnen helfen, sie besser zu verstehen und sich daran zu erinnern. Versuchen Sie beim Erlernen eines neuen Begriffs, die Definition mehrmals zu lesen und sie auf andere Weise mit Stift und Papier aufzuschreiben. Manchmal müssen Arzthelferinnen Patienten bei Fragen oder Bedenken zu medizinischen Definitionen oder Verfahren helfen. Indem Sie üben, den Begriff mit Ihren eigenen Worten zu definieren, können Sie auch besser darauf vorbereitet sein, diesen Patienten zu helfen.

Merken Sie sich zuerst nützliche Wörter

Je nachdem, wo Sie als Rettungssanitäter arbeiten, müssen Sie möglicherweise nicht alle Begriffe sofort kennen. Wenn Sie beispielsweise die meiste Zeit mit Versicherungen und Abrechnungen verbringen, müssen Sie möglicherweise nicht alle Wörter für medizinische Instrumente und Instrumente verstehen. Wenn Sie die wichtigsten und nützlichsten Wörter für Ihre Rolle lernen, können Sie sich sofort auf die Hilfe für Patienten und Kollegen konzentrieren. Während Sie arbeiten, können Sie dann damit beginnen, den verbleibenden Wortschatz zu lernen und zu üben, der anderen Bereichen Ihrer Arbeit von Nutzen sein kann.

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