So werden Sie ein lizenzierter Berater für psychische Gesundheit • BUOM

15. September 2021

In der heutigen Gesellschaft unternehmen die Menschen immer mehr Schritte, um ihr geistiges Wohlbefinden neben ihrem körperlichen Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen. Da viele Menschen unter psychischen Erkrankungen oder Traumata leiden, wird eine psychologische Beratung immer notwendiger, wenn Menschen versuchen, ihren Alltag zu meistern. In diesem Artikel erklären wir, was ein Berater für psychische Gesundheit macht, wie man einer wird und beantworten häufig gestellte Fragen zu dieser Rolle.

Was macht ein Beratungspsychologe?

Ein Berater für psychische Gesundheit nutzt seine Ausbildung zur Diagnose und Behandlung von psychischen, Verhaltens- und emotionalen Störungen. Psychiater neigen dazu, die Behandlung aus einer ganzheitlichen Sicht auf den Klienten anzugehen und nicht nur die Krankheit zu behandeln.

Zu den wirksamen Strategien, die in der Beratung eingesetzt werden, gehören die kognitive Verhaltenstherapie und die zwischenmenschliche oder psychodynamische Therapie. Berater für psychische Gesundheit bewerten Behandlungsplanung, Aufklärungs- und Präventionsprogramme sowie Krisenmanagement. Wenn sich herausstellt, dass ein Klient an einer schweren, chronischen psychischen Erkrankung leidet, wird der Berater mit einem Psychiater zusammenarbeiten, um die weitere Behandlung zu unterstützen oder ihn an einen spezialisierteren Fachmann überweisen.

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Berater für psychische Gesundheit treffen im Laufe ihrer Karriere auf Klienten mit zahlreichen psychischen Problemen, von gesunden Menschen, die lediglich versuchen, mit dem Alltagsstress wie familiären, finanziellen oder Eheproblemen zurechtzukommen, bis hin zu Menschen mit schwerwiegenden, diagnostizierbaren psychischen Störungen. Zu den häufigsten Störungen, die von psychologischen Beratern behandelt werden, gehören:

  • Sucht

  • Bipolare Störung

  • Depression

  • Essstörungen

  • Generalisierte Angststörung

  • Über

  • Panikstörung

  • Phobien

  • Zwangsstörung

  • Selbstmordgedanken und -tendenzen

Berater für psychische Gesundheit arbeiten in der Regel direkt mit Klienten zusammen, einzeln oder mit Familienmitgliedern. Die Behandlung beginnt mit einer Beurteilung, bei der der Berater mit dem Klienten spricht, ihm Fragen stellt und ihm aktiv zuhört, um zu einer Diagnose zu gelangen.

Einer der häufigsten Behandlungspläne beinhaltet viel Gesprächstherapie, bei der der Berater größtenteils zuhört und gelegentlich Fragen stellt, um das Gespräch fortzusetzen. Eine weitere Taktik besteht darin, dem Klienten beizubringen, wie er Entspannungstechniken anwenden kann, um seinen unmittelbaren Stress abzubauen.

Psychotherapeuten behandeln Klienten kurzfristig und bei vorübergehenden Problemen. Wenn ein Klient an einer schwereren oder anhaltenden Störung leidet, wird der Berater ihn an einen Psychologen oder Psychiater überweisen.

So werden Sie Berater für psychische Gesundheit

Wenn Sie an dieser Karriere interessiert sind, befolgen Sie diese Schritte, um die Ausbildungsvoraussetzungen für den Beruf als Berater für psychische Gesundheit zu erfüllen:

1. Erwerben Sie einen Bachelor-Abschluss in Psychologie oder einem verwandten Bereich.

Der Abschluss eines Bachelorstudiums legt den Grundstein für die Vorbereitung der Studierenden auf die Graduiertenschule. Bachelor-Abschlüsse kombinieren typischerweise Kurse in Psychologie und menschlicher Entwicklung mit Natur- und Geisteswissenschaften. Wenn Sie in der Lage sind, Wahlfächer auszuwählen, haben Sie möglicherweise eine Vorstellung davon, in welchem ​​Bereich der psychischen Gesundheit Sie arbeiten möchten, und Sie können Kurse auswählen, die auf der Vorbereitung auf ein weiterführendes Studium basieren.

Einige grundlegende Psychologiekurse können Folgendes umfassen:

  • Allgemeine Psychologie

  • Geschichte der Psychologie

  • Menschliche Entwicklung

  • Abnormale Psychologie

2. Erwerben Sie einen Master-Abschluss in psychischer Gesundheitsberatung.

Erwerben Sie einen weiterführenden Abschluss in psychischer Gesundheitsberatung an einer akkreditierten Schule. Um als professioneller Berater für psychische Gesundheit arbeiten zu können, ist ein Masterabschluss erforderlich. Der Abschluss dieses Abschlusses dauert zwei bis drei Jahre, abhängig von Ihrer Studienbelastung und Ihrem Zeitplan. Während Ihres Studiums lernen Sie sowohl im Unterricht als auch in der Beratung in simulierten Situationen.

Neben den Pflicht- und Kernkursen absolvieren Sie auch ein klinisches Praktikum, das Sie auf die Zertifizierungs- und Lizenzprüfungen vorbereitet. Ihr Praktikum umfasst 600 Stunden über zwei Semester in einer zugelassenen Umgebung unter der Aufsicht eines zugelassenen Psychologen.

Für die Tätigkeit als Berater für psychische Gesundheit ist ein Doktortitel zwar nicht erforderlich, Sie sollten jedoch darüber nachdenken, einen zu erwerben, um Ihre Erfahrung und damit die Anzahl der Möglichkeiten in Ihrer Karriere im Bereich der psychischen Gesundheit zu erweitern.

3. Absolvieren Sie ein Praktikum und andere erforderliche postgraduale Erfahrungen gemäß der Zertifizierung/Lizenz.

Doktoranden müssen Erfahrung in der betreuten Beratung sammeln, um sich besser auf die Tätigkeit als lizenzierter professioneller Berater für psychische Gesundheit vorzubereiten. Erfahrungen können durch Praktika oder ehrenamtliche Tätigkeiten gesammelt werden. Suchen Sie nach Möglichkeiten in Ihrem Bildungsprogramm.

4. Holen Sie sich eine Lizenz

Um in Ihrem Bundesstaat praktizieren zu können, müssen Sie eine Lizenzprüfung erfolgreich bestehen. Beispiele für landesweit anerkannte Prüfungen sind die National Counselor Examination und die National Clinical Mental Health Counseling Examination. Die Anforderungen variieren je nach Bundesland. Überprüfen Sie daher die in Ihrer Region erforderlichen Schritte.

Um als Berater für psychische Gesundheit arbeiten zu können, müssen Sie in Ihrem Bundesstaat zugelassen sein. Zu den Anforderungen gehören typischerweise Folgendes:

  • Erfolgreicher Abschluss eines Masterstudiengangs in Beratung an einer akkreditierten Universität.

  • 2000 bis 4000 Stunden postgraduale Erfahrung in einem betreuten klinischen Umfeld

  • Erfolgreiches Bestehen der staatlichen Zulassungsprüfung

  • Einige Staaten verlangen eine kontinuierliche Ausbildung, um Ihre Lizenz aufrechtzuerhalten.

5. Erhalten Sie bei Bedarf zusätzliche Zertifizierungen zur psychischen Gesundheit.

Als lizenzierter professioneller Berater können Sie sich vom National Board of Certified Counselors zertifizieren lassen und sich auf Trauerberatung, psychische Gesundheit in Schulen oder andere Bereiche der psychischen Gesundheit, in denen Sie praktizieren möchten, spezialisieren. Sie sind zwar nicht erforderlich, bieten aber wertvolle Möglichkeiten, Ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln und Ihren Lebenslauf zu verbessern.

6. Lernen Sie weiter

Es ist wichtig, sich kontinuierlich weiterzubilden, um Ihre Lizenz zu behalten und über neue Entwicklungen auf diesem Gebiet auf dem Laufenden zu bleiben. Dieses Engagement für persönliches Wachstum macht Sie zu einem immer besseren Berater.

FAQ

Zu den häufigsten Fragen, die Menschen stellen, wenn es darum geht, ein zugelassener Berater für psychische Gesundheit zu werden, gehören:

  • Wie lange dauert es, ein praktizierender Berater für psychische Gesundheit zu werden?

  • Wie viel wird meine Ausbildung kosten?

  • Was sind einige Voraussetzungen für die Aufklärung über psychische Gesundheit?

  • Welche Stelle akkreditiert mein Programm?

  • Wo arbeiten Psychotherapeuten?

  • Welche Persönlichkeitsmerkmale muss eine Person mitbringen, um Berater für psychische Gesundheit zu werden?

Wie lange dauert es, ein praktizierender Berater für psychische Gesundheit zu werden?

Die erforderliche Ausbildung zum zugelassenen Berater für psychische Gesundheit setzt den Abschluss folgender Punkte voraus:

  • Vierjähriger Bachelor-Abschluss in Psychologie oder einem anderen verwandten Bereich

  • Ein Masterstudiengang, dessen Abschluss in der Regel zwei bis drei Jahre dauert.

  • Klinisches Praktikum, das bis zu einem Jahr dauern kann

Es kann insgesamt etwa sieben Jahre dauern, bis alle Voraussetzungen für die Zulassung als praktizierender Berater für psychische Gesundheit erfüllt sind.

Wie viel wird meine Ausbildung kosten?

Sie müssen die Kosten für Ihr Bachelor- und Masterstudium sowie etwaige Lizenzgebühren einkalkulieren.

Die Studiengebühren für einen Bachelor-Studiengang können zwischen 9.000 und über 25.000 US-Dollar liegen, abhängig von Ihrem Bundesland, Ihrer Schule und anderen Variablen. Die Studiengebühren für ein Masterstudium kosten in der Regel etwa 9.000 US-Dollar pro Jahr. Wenn Sie sich für eine Promotion entscheiden, kosten die Studiengebühren für ein Doktoratsstudium etwa 11.000 US-Dollar pro Jahr, wiederum abhängig von Ihrem Bundesstaat, Ihrer Schule und anderen Variablen.

Diese Gebühren beinhalten nur Studiengebühren und sind lediglich Schätzungen. Sie sollten auch in der Lage sein, Bücher, Materialien, Ausrüstung und alle anderen für Ihre Ausbildung erforderlichen Ausgaben zu kaufen. Sie können jedoch finanzielle Unterstützung beantragen, wenn Sie eine akkreditierte Schule besuchen, unabhängig davon, ob es sich bei Ihrem Programm um ein traditionelles Präsenzprogramm oder ein Online-Programm handelt.

Was sind einige Voraussetzungen für die Aufklärung über psychische Gesundheit?

Für ein Bachelor-Studium kann Ihnen ein High-School-Lehrplan mit Schwerpunkt auf der College-Vorbereitung dabei helfen, die für Ihren bevorstehenden Abschluss in Psychologie oder Beratung erforderliche Denkweise zu entwickeln. Kernfächer der Oberstufe, insbesondere Mathematik und Naturwissenschaften, sind ebenfalls wichtig, um die Grundlage für die Forschung und Analyse zu legen, die Sie für das Grundstudium benötigen.

Nach Abschluss Ihres Bachelorstudiums sollten Sie sich an die Graduiertenschule wenden, die Sie besuchen möchten, um zu klären, ob Sie als Zulassungsvoraussetzung eine Abschlussprüfung ablegen müssen. Diese Anforderung variiert je nach Bundesstaat.

Ihr Bachelor-Abschluss in Psychologie oder einem verwandten Bereich hilft Ihnen, sich auf die Graduiertenschule vorzubereiten. Ihre College-Wahlfächer und Ihr gezieltes Studium werden für den Abschluss Ihres Graduiertenprogramms von Vorteil sein.

Welche Stelle akkreditiert mein Programm?

Die American Psychological Association bietet eine spezielle Akkreditierung für viele Graduierten- und Postgraduiertenprogramme im Bereich der psychischen Gesundheit an. Dies zeigt, dass die Qualitätsstandards vom Programm zur Zufriedenheit der APA erfüllt wurden. Die Commission on Higher Education vergibt institutionelle Akkreditierungen, die von den entsprechenden regionalen oder nationalen Hochschulverbänden vergeben werden.

Wo arbeiten Psychotherapeuten?

Diese Fachkräfte für psychische Gesundheit können in vielen Umgebungen arbeiten, darunter:

  • Adoptionsagenturen

  • Zweige der Streitkräfte

  • Haftanstalten (Gefängnisse, Gefängnisse, Jugendstrafanstalten)

  • Häusliche Krankenpflege

  • Hospizpflege

  • Strafverfolgungsbehörden

  • Kliniken für psychische Gesundheit

  • Normale und psychiatrische Krankenhäuser

  • Privatpraxen

  • Schulen

Welche Persönlichkeitsmerkmale muss eine Person mitbringen, um Berater für psychische Gesundheit zu werden?

Psychiater erwerben durch ihre Aus- und Weiterbildung die notwendigen Fähigkeiten, die es ihnen ermöglichen, ihren Beruf effektiv, ethisch und sicher auszuüben. Zu diesen Fähigkeiten zählen unter anderem:

  • Kommunikationsfähigkeiten: Fachkräfte für psychische Gesundheit nutzen ihre Kommunikationsfähigkeit mit Patienten kommunizieren und sie über die Behandlung aufklären.

  • Die Fähigkeit kritisch zu Denken. Das Personal für psychische Gesundheit muss in der Lage sein, den Zustand eines Patienten zu analysieren und zu diagnostizieren und wirksame Behandlungspläne zu entwickeln.

  • Zwischenmenschliche Fähigkeiten: Die Beziehung zwischen Berater und Patient basiert neben anderen damit verbundenen Fähigkeiten auf der Fähigkeit des Beraters, die Beziehung zu verwalten und ein professionelles Verhalten aufrechtzuerhalten.

  • Zuhörfähigkeiten: Psychotherapeuten verstehen, dass der erste Schritt zur Hilfe für ihre Patienten darin besteht aktiv zuhören was der Patient sagt und was er nicht sagt.

  • Forschungsfähigkeiten: An vielen Stellen Ihrer Karriere als Fachkraft für psychische Gesundheit müssen Sie Ihre Forschungsfähigkeiten einsetzen, um Probleme zu lösen und Ihr Wissen und Verständnis auf dem Gebiet zu erweitern.

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