So erhalten Sie die Zertifizierung als Pflegekraft (mit Optionen) • BUOM

18. November 2021

Pflegekräfte sorgen für medizinische Versorgung und andere Hilfe für Patienten. Zertifizierungen ermöglichen es Pflegekräften, Experten zu werden und ihre Ausbildung im Gesundheitswesen voranzutreiben. Wenn Sie an einer Zertifizierung interessiert sind, ist es eine gute Idee, Ihre Möglichkeiten zu erkunden und zu erfahren, wie Sie diese erhalten. In diesem Artikel erklären wir, was Pflegezertifizierungen sind, wie man sie erhält und welche Arten es gibt.

Was ist ein Pflegezertifikat?

Eine Krankenpflegezertifizierung ist ein Beweis dafür, dass eine Person den Patienten ein hohes Maß an professioneller Pflege bieten kann. Ob eine Pflegekraft eine Zertifizierung benötigt, hängt von ihrer Position und ihrem Standort ab. Beispielsweise verlangen viele Pflegeheime und Einrichtungen für betreutes Wohnen, dass eine Person eine zertifizierte Pflegekraft ist. Personen in bestimmten Positionen, beispielsweise als Haushaltshilfe, benötigen ebenfalls Zertifizierungen.

Warum ist eine Krankenpflegezertifizierung wichtig?

Pflegezertifizierungen sind wichtig, da sie bescheinigen, dass eine Person ordnungsgemäß geschult wurde, um ein Experte auf dem Gebiet der Pflege zu werden. Sie zeigen auch, dass die Person ihre Position versteht und daran arbeitet, sich in ihrem Fachgebiet weiterzubilden. Aus diesem Grund sind für viele Pflegeberufe Zertifizierungen erforderlich.

So erhalten Sie ein Pflegezertifikat

Hier sind drei Schritte, die Sie unternehmen können, um sich als Pflegekraft zertifizieren zu lassen:

1. Finden Sie ein genehmigtes Programm

Der erste Schritt zur Zertifizierung als Pflegekraft besteht darin, ein Programm zu finden, das diese Zertifizierung anbietet. Informieren Sie sich über die besten Zertifizierungsprogramme für Krankenpfleger, die vom Gesundheitsamt Ihres Staates genehmigt wurden. Sie können sich über eine Universität, eine Berufsschule, eine Pflegeorganisation oder eine andere Organisation zertifizieren lassen.

Stellen Sie vor Beginn Ihres Zertifizierungskurses sicher, dass Sie die Anforderungen für Ihr Programm erfüllen. Viele Programme erfordern, dass Kandidaten für die Zertifizierung einen High-School-Abschluss haben oder ein bestimmtes Alter haben. Sie können das gesuchte Zertifikat recherchieren, um mehr über dessen Anforderungen zu erfahren.

2. Nehmen Sie an einem Schulungsprogramm für Pflegekräfte teil.

Durch die Teilnahme an einem Schulungsprogramm oder einem Zertifizierungskurs für Pflegekräfte kann eine Person ihr Wissen über die richtige Pflege erweitern. Zu den Themen, die typischerweise in diesen Kursen behandelt werden, gehören medizinische Versorgung, persönliche Hygiene und Sicherheit. Die Dauer des Zertifizierungskurses kann je nach spezifischer Zertifizierung und angebotenem Programm variieren.

3. Studieren und die Prüfung bestehen

Zertifizierte Pflegekurse schließen in der Regel mit einer Prüfung ab. Sie können sich auf die Prüfung vorbereiten, indem Sie die Kursmaterialien studieren und die Übungsprüfungen ablegen. Nach bestandener Prüfung können Sie eine Bescheinigung über den Abschluss und das Bestehen des Kurses erhalten. Sobald Sie Ihre Zertifizierung erhalten haben, müssen Sie unbedingt alle Erneuerungsanforderungen erfüllen. Einige Zertifizierungen müssen alle paar Jahre erneuert werden, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Überprüfen Sie daher die Anforderungen Ihrer Zertifizierung.

Arten von Betreuerzertifikaten

Hier sind einige Arten von Pflegezertifizierungen, die Sie erhalten können:

Zertifizierter Pflegeassistent (CNA)

Das Zertifizierter Pflegeassistent (CNA) bietet Ihnen möglicherweise die Möglichkeit, Patienten bei ihren unmittelbaren Gesundheitsbedürfnissen zu unterstützen und mit Krankenschwestern zusammenzuarbeiten. CNAs erfüllen eine Vielzahl von Aufgaben, darunter:

  • Sammlung medizinischer Geräte

  • Helfen Sie den Patienten, sie zu bewegen oder zu drehen

  • Baden und Stillen

  • Bereitstellung und Dokumentation der Ernährung von Patienten

  • Überprüfung der Vitalfunktionen und Beantwortung von Patientenanrufen

  • Registrierung von Informationen und Transport von Patienten

  • Helfen Sie von Zeit zu Zeit bei medizinischen Eingriffen

  • Haushalts- und Lagerausstattung

  • Besuch von Wunden und Sicherheitsvorkehrungen

Die Zuständigkeiten können je nach Bundesland und Krankenhaus oder Einrichtung unterschiedlich sein, zielen jedoch alle auf die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung ab. Diese Aufgaben tragen dazu bei, die Patientenzufriedenheit, die richtige Pflege und die Sicherheit während ihres Aufenthalts in einer Gesundheitseinrichtung aufrechtzuerhalten. Für die CNA-Zertifizierung muss eine Person eine mündliche oder schriftliche Prüfung und eine Demonstrationsprüfung bestehen. Bei einer Demonstrationsprüfung müssen die Schüler bestimmte Aufgaben lösen, um ihr Verständnis zu demonstrieren.

HHA-Zertifizierung (Home Health Aide).

Verdienste HHA-Zertifizierung (Home Health Aide). kann es Ihnen ermöglichen, in einer Wohneinrichtung zu arbeiten oder zum Patienten nach Hause zu reisen, um dort medizinische Versorgung zu leisten. Patienten benötigen in der Regel zusätzliche Hilfe von der HHA, nicht nur von ihrer Familie. HHA-Zertifizierungen können oft über Hochschulen oder Community Colleges erworben werden. Ausbildungsprogramme dauern in der Regel ein Semester und erfordern manchmal eine körperliche Untersuchung und eine Hintergrundüberprüfung.

Ein geeigneter Kandidat für diese Zertifizierung ist jemand, der 75 Stunden HHA-Schulung absolviert hat, Verständnis nachweisen kann und die Zertifizierungsprüfung bestanden hat. In einigen Staaten gelten möglicherweise auch zusätzliche Zertifizierungsanforderungen. Zu den Aufgaben des HHA gehören die Überprüfung von Puls und Temperatur, das Messen des Blutdrucks, die Haushaltsführung und die Unterstützung bei der Verabreichung von Therapien oder Medikamenten. Es ist wichtig, dass die HHA ihre Situation willkommen heißt und positiv beurteilt.

Nothilfebescheinigungen

Sie können sich auch in Erster Hilfe zertifizieren lassen. Mit diesen Zertifizierungen können Sie HLW und den Einsatz medizinischer Notfallausrüstung erlernen. Beispielsweise können Sie den Umgang mit einem automatisierten externen Defibrillator (AED) erlernen. Erste-Hilfe-Zertifizierungen können für eine Vielzahl von Gesundheitsberufen wertvoll sein.

Zertifizierungen in der Krankenpflege für unheilbare und unheilbare Krankheiten

Zu den Zertifizierungen in der Pflege im Sterbe- und Endstadium gehören Palliativpflege und Hospizpflege. Beides kann bei der Sterbebegleitung hilfreich sein. Palliativpflege bedeutet, dass eine Pflegekraft denjenigen, die an einer lebensverkürzenden Krankheit leiden, Trost und körperliche und geistige Erleichterung bietet. Palliativpflege kann in vielen Phasen der Diagnose, auch während der Behandlung, nützlich sein.

Spezielle Betreuerzertifikate

Wenn Sie Patienten mit besonderen Erkrankungen und Bedürfnissen helfen möchten, können Sie sich zertifizieren lassen. Manchmal leiden Menschen unter Erkrankungen, die besondere Pflege erfordern, insbesondere bei älteren Patienten. Der Erhalt von Zertifizierungen für bestimmte Erkrankungen kann einer Pflegekraft dabei helfen, jeden einzelnen Patienten richtig zu behandeln. Zu diesen spezifischen Erkrankungen können unter anderem Allergien, Demenz, Diabetes und Immunstörungen gehören.

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