8 Arten der Motivation, um Ihre Ziele zu erreichen • BUOM

18. März 2021

Motivation kann intern (von innen) oder extern (von außen) sein. Mehrere Faktoren können Ihre Motivation beeinflussen und diese können sich auf Ihre Produktivität, Ihr Engagement und Ihr Engagement für Ihre Arbeit und Ihren Erfolg auswirken. Das Verständnis verschiedener Motivationen kann Ihnen dabei helfen, wertvolle Erkenntnisse auf Ihr persönliches und berufliches Leben anzuwenden. In diesem Artikel besprechen wir verschiedene Arten der Motivation und geben Beispiele, wie Sie sie in Ihrer Karriere einsetzen können.

Was ist Motivation?

Motivation sind die internen und externen Faktoren, die zum Wunsch einer Person beitragen, sich weiterhin für eine Position, ein Ziel oder ein Thema zu engagieren oder sich dafür zu interessieren. Um in Ihrem Beruf erfolgreich zu sein, benötigen Sie die Motivation, Ihre Karriereziele kontinuierlich zu erreichen.

Beispielsweise möchten Sie möglicherweise in eine höhere, verantwortungsvolle Position innerhalb Ihrer Organisation befördert werden. Wenn Sie ein bestimmtes Ziel haben, werden Sie motiviert, Höchstleistungen zu erbringen. Dies gilt auch, wenn Sie studieren, um eine Fachkompetenz zu erwerben, die Ihre Ertragskraft steigert.

Motivation lebt von bewussten und unbewussten Faktoren, zu denen das Bedürfnis, etwas zu gewinnen, oder die Möglichkeit, von anderen Anerkennung und Lob zu erhalten, gehören kann. Ihre Motivation kann auch aus der Notwendigkeit resultieren, mehr Geld zu verdienen, um Ihre Familie zu ernähren, oder bis zu einem bestimmten Alter in den Ruhestand zu gehen.

Intrinsische und extrinsische Motivation

Der Einsatz von Motivation zur Erreichung von Zielen und zur Erledigung von Aufgaben wird am effektivsten sein, wenn Sie die Art identifizieren können, die für Sie am besten geeignet ist. Die meisten Motivationsarten fallen in eine der folgenden Kategorien:

Intrinsische Motivation

Intrinsische Motivation ist intern. Sie können beispielsweise intrinsische Motivation einsetzen, wenn Sie sich inspiriert fühlen, eine Aufgabe zu erledigen, weil sie mit Ihren persönlichen Grundwerten übereinstimmt. Wenn Sie ehrenamtlich bei einer kommunalen Lebensmittelbank arbeiten, weil Sie dadurch motiviert werden, anderen zu helfen, ist Ihre Motivation wahrscheinlich durch intrinsische Faktoren hoch motiviert.

Extrinsische Motivation

Wenn Sie durch externe Faktoren wie Belohnung oder Lob zum Handeln motiviert werden, erleben Sie eine extrinsische Motivation. Extrinsische Motivation motiviert Sie, etwas zu erreichen, um unter anderem Belohnungen wie Beförderungen, Gehaltserhöhungen, Boni, Auszeichnungen und die Notwendigkeit, Ihren Lebensunterhalt zu sichern, zu erhalten.

Arten der Motivation

Hier sind acht Arten intrinsischer und extrinsischer Motivation und wie Sie sie auf Ihr Arbeitsleben anwenden können:

Anreizmotivation

Anreizmotivation ist, wenn Sie motiviert, die Aufgabe zu erledigen wegen der möglichen Belohnung. Anreizmotivierte Menschen neigen dazu, sich nicht auf den Prozess der Zielerreichung zu konzentrieren, während sie eine Belohnung erhalten. Sie können Incentive-Motivation nutzen, um Ihr berufliches Wachstum und Ihre Ertragskraft zu verbessern. Wenn Sie eine Beförderung wünschenDer Gedanke an den höheren Lebensstandard, den man für mehr Geld bekommen kann, könnte Sie dazu inspirieren, Produktions- oder Verkaufsvorgaben einzuhalten.

Beispiel: Sie streben eine Beförderung wegen der größeren Autorität und des höheren Gehalts an, die die neue Position mit sich bringt, und nicht wegen der größeren Verantwortung und Arbeitszufriedenheit, die mit der Position einhergehen.

Leistungsmotivation

Diese Motivation besteht darin, Aufgaben zu erledigen, um bestimmte Ziele zu erreichen. Bei der Leistungsmotivation geht es Ihnen wahrscheinlich mehr darum, sich der Vision zu widmen und ein Ziel zu erreichen, als darum, Belohnungen zu erhalten.

Beispiel: Sie könnten ein Wissenschaftler sein, dessen Organisation an der Entwicklung eines Impfstoffs arbeitet, der ein tödliches Virus heilen kann. Für Sie liegt die Zufriedenheit in der Schaffung eines lebensrettenden Produkts und nicht im potenziellen kommerziellen Wert einer Entdeckung. Eine leistungsorientierte Person kann auch jemand sein, der viel Zeit in die Entwicklung eines neuen Herstellungsverfahrens investiert, weil er die Produktivität steigern und Abfall reduzieren möchte, anstatt ein Patent für eine Erfindung zu verkaufen.

Kraftmotivation

Wenn Sie Hunderte von Stunden damit verbringen, Ihr eigenes Unternehmen aufzubauen oder ein Experte auf Ihrem Gebiet zu werden, versuchen Sie, die Kontrolle über Ihren Lebensunterhalt zu erlangen. Wenn Sie die Kontrolle über Ihr Leben und das Leben anderer anstreben, ist Ihre Motivation wahrscheinlich Macht. Sie genießen Handlungen, bei denen Sie allein darüber entscheiden, was mit Ihrem Geld, Ihrer Ernährung, Ihrer Gesundheit, Ihren Beziehungen und vielem mehr geschieht.

Power-Motivation kann eine positive Möglichkeit sein, Ihre Karriere voranzutreiben, kann aber auch zu Problemen führen. Sich bewusst darum zu bemühen, die eigene Einnahmequelle zu schützen und sich gesunde Ernährungsgewohnheiten anzueignen, ist ein edles Anliegen. Es ist jedoch wichtig, die Meinungen der Menschen über ihr eigenes Leben, ihre Ernährungsgewohnheiten, ihre Religion, ihr Wissen und andere persönliche Vorlieben zu respektieren.

Beispiel: Sie möchten in Ihrem Unternehmen in eine höhere Führungsposition aufsteigen, um ein Team zu leiten. Um Ihre Fähigkeiten zu verbessern, absolvieren Sie ein Management-Training und bewerben sich auf eine Stelle in Ihrem Unternehmen.

Motivationsangst

Die Angst vor negativen Konsequenzen kann dazu führen, dass Sie unangenehme Erfahrungen wie Entlassungen, Degradierungen, Klagen, Stagnation in Ihrer Position und mehr vermeiden. Obwohl Angstmotivation nicht unbedingt gesund oder nachhaltig ist, kann sie kurzfristig ein recht wirksamer Motivator sein.

Beispiel: Der potenzielle Verlust Ihres Lebensunterhalts aufgrund der Nichteinhaltung von Verkaufsquoten könnte Sie dazu motivieren, neue Methoden zur Kundengewinnung zu erlernen und Ihre Kaltakquise-Fähigkeiten zu verbessern.

Zugehörige Motivation

Diese Motivation, auch „soziale Motivation“ genannt, fördert die soziale Interaktion zwischen Menschen. Eine Person, die von Zugehörigkeit angetrieben wird, wird durch den Geist der Zusammenarbeit und dadurch motiviert, dass andere ihre gewünschte Haltung akzeptieren. Dieses Bedürfnis kann Sie dazu motivieren, ein aktives Mitglied sozialer Gruppen zu werden.

Das Gefühl der Zugehörigkeit und des Beitrags kann Ihnen helfen, ein besserer Mensch zu werden, was zu mehr Zufriedenheit und Glück führt. Wenn keine finanziellen Belohnungen verfügbar sind, ist dies ideal, um Ihr Engagement für Ihre Karriereziele zu steigern.

Beispiel: Wenn Sie beruflich tätig sind, motiviert Sie möglicherweise die Anerkennung Ihrer Kollegen und Vorgesetzten für Ihren Beitrag zum Erfolg der Organisation.

Motivationskompetenzen

Kompetenzmotivation drängt Menschen dazu, sich in ihrer Tätigkeit hochqualifiziert zu entwickeln, und ermöglicht es ihnen, Fachexperten für kritische Aspekte ihrer Arbeit zu werden. Zu diesen Fachleuten gehören Neurochirurgen, Luftfahrtingenieure und andere Spezialisten, die ihre Problemlösungsfähigkeiten einsetzen, um einzigartige Probleme zu lösen. Für diese Gruppe von Menschen liegt ihre Motivation in der Möglichkeit, ihre Kompetenz dort einzusetzen, wo sie den größten Unterschied macht.

Beispiel. Ein Herzchirurg beschließt, eine Spezialausbildung für die Durchführung einer komplexen Operation zu absolvieren.

Motivationsbeziehungen

Es ist die Motivation, die eine Person dazu motiviert, die Wahrnehmungen oder Gedanken anderer Menschen zu ändern. Einstellungsmotivierte Menschen streben danach, ihre Interaktionen mit anderen durch die Verbesserung ihrer sozialen Aktivitäten zu verbessern. Ziel ist es, den Menschen in Ihrem Umfeld ein besseres Gefühl für Sie und sich selbst zu geben.

Beispiel: Sie leiten ehrenamtlich eine Bürokampagne, um die Einstellung der Mitarbeiter gegenüber vorgeschlagenen Änderungen zu ändern, die sich auf Rollen und Arbeitsinhalte auswirken können. Dies kann auch dadurch geschehen, dass Sie Ihren Teammitgliedern dabei helfen, ihr höchstes Potenzial oder ihren Erfolg zu erreichen.

Motivation zum Warten

Diese psychologische Theorie besagt, dass Menschen durch die Erwartung eines gewünschten Ergebnisses aus bestimmten Anstrengungen motiviert werden. Es misst, inwieweit eine Belohnung für eine bestimmte Handlung Sie dazu motiviert, dieses Ziel zu verfolgen, basierend auf Ihrer Überzeugung, dass Sie die Belohnung erhalten können. Der Kern dieser Motivation besteht darin, dass Sie Aktivitäten wählen sollten, bei denen Sie sicher sind, dass Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Beispiel: Ein Star-Tennisspieler bewirbt sich um die Olympischen Spiele, weil er aufgrund seines Leistungsniveaus davon ausgeht, dass er eine Goldmedaille gewinnen wird.

Wie man Motivation nutzt

Da es viele Arten von Motivation gibt, kann es sein, dass mehr als eine auf Sie zutrifft. Der beste Weg, ein hohes Maß an Motivation aufrechtzuerhalten, besteht darin, Motivationsarten zu kombinieren und sie zu nutzen, um Ziele und Ziele in Ihrer Karriere und Ihrem Leben zu erreichen.

Nutzen Sie die folgenden Tipps, um Ihre Motivation hoch zu halten:

1. Ziele schaffen

Das Setzen von Zielen ist eine wirksame Methode, um die Motivation hoch zu halten. Dies hilft Ihnen, Ihre Energie auf das Wesentliche in Ihrer Arbeit und Ihrem Leben zu konzentrieren. Erwägen Sie die Verwendung SMART-Technologie Setzen Sie sich Ziele, die spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitnah sind.

2. Erzählen Sie den Leuten Ihre Ziele

Eine gute Möglichkeit, sich selbst zu motivieren, besteht darin, jemandem, der Ihnen nahe steht, von Ihren Plänen zu erzählen. Es könnte sich um einen Kollegen oder Verwandten handeln, aber wenn Sie Ihre Ziele teilen, werden Sie zielstrebiger, weil Sie sich verantwortlich fühlen.

3. Messen Sie Ihren Fortschritt

Erstellen Sie einen Plan zur Messung Ihrer Ziele und wissen Sie, was Sie tun müssen, um diese zu erreichen. Wenn Sie beispielsweise planen, Ihren Umsatz bis zum Jahresende um 50 % zu steigern, können Sie Ihre Ergebnisse monatlich überprüfen, um sicherzustellen, dass Sie schrittweise Fortschritte machen. Zu sehen, dass Sie positive Anstrengungen unternommen haben, um Ihre Ziele zu erreichen, kann Sie noch zielstrebiger machen.

4. Belohnen Sie sich

Positive Verstärkung ist einer der wirksamsten Motivationsfaktoren. Sie können sich für das Erreichen Ihres Endziels oder für das Erreichen von Meilensteinen auf dem Weg belohnen. Sie können beispielsweise nach einer Stunde Arbeit einen zehnminütigen Spaziergang machen oder einen großen Einkauf tätigen, um Ihrem Unternehmen dabei zu helfen, einen wichtigen Auftrag zu gewinnen.

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