Wie man ein Naturschutzwissenschaftler wird (mit Schritten und Fähigkeiten) • BUOM

Der Schutz und die Verbesserung der Umwelt gehören zu den Hauptaufgaben eines Umweltwissenschaftlers. Diese Fachleute verwalten die Qualität von Ökosystemen – von Ackerland und Wäldern bis hin zu Wüsten und Prärien – für private Landbesitzer, die Bundesregierung und öffentliche Organisationen. Umweltwissenschaftler arbeiten häufig in vier Schlüsselbereichen: Umwelt-, Tier-, Meeres- und Menschenschutz. In diesem Artikel untersuchen wir, was ein Naturschutzwissenschaftler ist, was er tut, welche wichtigen Fähigkeiten ein Naturschutzwissenschaftler haben muss und welche Schritte Sie unternehmen müssen, um einer zu werden, um Ihnen bei der Entscheidung zu helfen, ob dies der richtige Karriereweg für Sie ist.

Wer ist ein Sicherheitswissenschaftler?

Ein Umweltwissenschaftler ist ein Fachmann, der die Qualität von Ökosystemen wie Wäldern, Parks, Flüssen, Seen oder Grasland schützt, auf dem Vieh und Vieh weiden. Sie arbeiten häufig mit lokalen, staatlichen und bundesstaatlichen Behörden zusammen, um die Umwelt zu schützen und zu erhalten oder Landbesitzern dabei zu helfen, mögliche Verbesserungen guter Landbewirtschaftungspraktiken zu ermitteln.

Ein Naturschutzwissenschaftler kann sich auf viele verschiedene Bereiche des Natur- und Umweltschutzes spezialisieren. Zu den Berufsbezeichnungen und Titeln eines Naturschutzwissenschaftlers können gehören:

  • Landschutz- und Planungsmanager

  • Boden- und Wasserschutz

  • Sicherheitsbeamter

  • Weidebeschützer

  • Spezialist für Rückgewinnung oder Ressourcen

  • Ökologe, Manager oder Naturschützer

  • Ressourcenverteidiger

  • Biologe

  • Botaniker

  • Landschaftsökologe

  • Meeresbiologe

  • Spezialist für Umweltbildung

  • Biologe für Süßwasserfischerei

Was macht ein Sicherheitswissenschaftler?

Umweltwissenschaftler arbeiten daran, natürliche Ressourcen zu verbessern und zu schützen, indem sie Landwirte, Viehzüchter und Regierungen darüber informieren, wie Ökosysteme durch nachhaltige Praktiken genutzt und verbessert werden können.

Als Umweltwissenschaftler können Sie beispielsweise die Auswirkungen eines Feuers auf die Umwelt einer Region anhand der Geschwindigkeit, mit der das Feuer verbrennt, der erzeugten Rauchmenge und dem Lebensraum der Wildtiere im Weg des Feuers bestimmen. Sie können auch mit Feuerwehrleuten und Förstern zusammenarbeiten, um Brandbekämpfungstechniken zu planen oder Bodenproben und Daten zu untersuchen, um verbesserte Pflug- oder Pflanzpraktiken auf dem Bauernhof zu entwickeln, die negative Umweltauswirkungen auf die Landwirtschaft beseitigen oder reduzieren.

Hier sind einige weitere Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Naturschutzwissenschaftlers:

  • Entwicklung von Bewirtschaftungsplänen für Wälder, Parks, Landwirtschaft und natürliche Ressourcen

  • Aufklärung von Landbesitzern, Regierungen, Landwirten und der Öffentlichkeit über ordnungsgemäße Landbewirtschaftung, Zerstörungsraten, Brandgefahren, Nachhaltigkeitsbemühungen und ethische landwirtschaftliche Praktiken.

  • Schutz und Erhaltung natürlicher Lebensräume für Wildtiere vor Zerstörung und Lebensraumverlust, Verlust der Reproduktionsraten und Verlust der Artenvielfalt

  • Erosionsschutz

  • Auswertung von Wald- und Bodenqualitätsdaten

  • Überwachung der Landnutzung auf Nachhaltigkeit

  • Bewertung der Schäden an Bäumen und Waldflächen durch Brände und Holzeinschlag

  • Führende Tätigkeiten wie die Bekämpfung von Waldbränden oder das Pflanzen von Setzlingen

  • Messung der Brandausbreitung und Beurteilung des Erfolgs von Brandschutzmaßnahmen

  • Abschluss von Verträgen und Bedingungen für den Holzeinschlag oder die Landnutzung

  • Überwachung von Naturschutzaufgaben, um die Einhaltung behördlicher Vorschriften sicherzustellen

Umweltwissenschaftler berücksichtigen häufig alle Elemente des Plans, wie z. B. Kostenprognosen, Zeitlimits oder Schätzungen, Lebensräume von Wildtieren, Zuchtinformationen sowie Umweltgesetze und -vorschriften.

Als Restaurierungswissenschaftler können Sie auch eine Vielzahl von Werkzeugen nutzen, darunter:

  • Neigungsmesser zur Messung der Höhe und des Durchmessers von Bäumen

  • Fügen Sie Bohrer und Rindenmessgeräte hinzu, um das Baumwachstum zu messen und so das Holzvolumen und die Wachstumsrate zu berechnen.

  • Luftaufnahmen mit Fernerkundung von Flugzeugen und Satelliten zur Überwachung der Landnutzung, Brandbekämpfung oder Tierlebensräume.

  • Daten des geografischen Informationssystems (GIS) zur genauen Kartierung von Wäldern und Weideland

  • Pocket-PCs und GPS-Empfänger (Global Positioning System) zur Erkundung von Daten und Karten.

Wie man Umweltwissenschaftler wird

Um Umweltwissenschaftler zu werden, sind Planung, Vorbereitung und Leidenschaft für die Umwelt erforderlich. Hier sind sieben Schritte, an denen Sie sich auf dem Weg zum Umweltwissenschaftler orientieren können:

1. Erwerben Sie einen Bachelor-Abschluss

Um Naturschutzwissenschaftler zu werden, sollten Sie zunächst einen Bachelor of Science in Forstwirtschaft oder einem verwandten Bereich wie Agrarwissenschaften, Weidelandmanagement oder Umweltwissenschaften erwerben. Die Society of American Arborists verfügt über akkreditierte Schulen und Programme an verschiedenen Colleges und Universitäten, in denen Sie durch Vorlesungen und Laborsitzungen zu Themen wie den folgenden praktische Fertigkeiten und Umwelttheorien erwerben können:

  • Nachhaltigkeit

  • Biologie

  • Forstamt

  • Ökologie

  • Umwelt- und Gesundheitswissenschaften

  • Klimatologie

Es kann auch hilfreich sein, Computerkenntnisse und Kenntnisse in Modellierungssoftware, Fernerkundungstools und geografischer Kartierungstechnologie zu erlernen.

2. Helfen Sie ehrenamtlich oder suchen Sie sich einen Praktikumsplatz

Das Sammeln von Berufserfahrung im Umweltbereich kann eine sinnvolle Ergänzung Ihres Lebenslaufs als Naturschutzwissenschaftler sein, und Sie können bereits nach der High School oder dem College nach Möglichkeiten suchen, Erfahrungen zu sammeln. Erwägen Sie die Suche nach Stellen oder Praktika, die praktische Arbeit bieten, beispielsweise bei der Umweltsanierung oder der Pflege und Rehabilitation von Wildtieren. Sie können über das Programmbüro Ihrer Hochschule, die Berufsberatungsstelle oder gemeinnützige Umweltorganisationen nach Praktika suchen, z. B.:

  • Schutz der Natur

  • Sierra Club

  • National Parks Conservation Association

  • Nationale Audubon-Gesellschaft

  • Greenpeace

3. Erwägen Sie einen höheren Abschluss

Während ein Bachelor-Abschluss eines akkreditierten Studiengangs in der Regel ausreicht, um eine Karriere als Naturschutzwissenschaftler zu beginnen, möchten Sie möglicherweise einen Master-Abschluss oder einen Doktortitel in Betracht ziehen. zeichnen Sie sich als qualifizierterer Kandidat aus. Master- und Doktorgrade verschaffen Ihnen außerdem mehr Berufserfahrung und stärkere Branchenverbindungen, was Ihnen mehr Möglichkeiten eröffnen kann.

Fortgeschrittene Schulungsprogramme können Kurse umfassen wie:

  • Fortgeschrittene Ökologie und Biologie

  • Geografische Informationssystem-Technologie (GIS).

  • Fernerkundung

  • Computermodellierung

4. Bewerben Sie sich als Naturschutzwissenschaftler

Suchen Sie nach einer Stelle als Naturschutz- oder Umweltspezialist, sobald Sie die erforderlichen Qualifikationen erworben haben. Erwägen Sie, sich dem Personal staatlicher oder nationaler Parks, Beratungsfirmen, Regierungsbehörden oder anderen Organisationen anzuschließen, und bereiten Sie sich gut auf Vorstellungsgespräche vor.

5. Holen Sie sich eine Lizenz

Für Einstiegspositionen ist keine Zertifizierung als Naturschutzwissenschaftler erforderlich, der Erwerb einer Lizenz kann Arbeitgebern jedoch ein hohes Maß an Fachkompetenz beweisen. Normalerweise müssen Sie zunächst einen Bachelor-Abschluss erwerben und über mehrere Jahre Berufserfahrung verfügen, bevor Sie die meisten Lizenzprüfungen ablegen können, einschließlich der angebotenen:

  • Gesellschaft amerikanischer Förster (SAF)

  • Rangeland Management Society

Der Erwerb dieser Zertifizierungen kann zu höheren Gehältern, mehr Möglichkeiten und einem wachsenden Netzwerk von Kollegen führen.

6. Treten Sie Berufsverbänden bei

Um mit anderen potenziellen oder professionellen Naturschutzwissenschaftlern in Kontakt zu treten und über Neuigkeiten im Naturschutz auf dem Laufenden zu bleiben, sollten Sie in Betracht ziehen, professionellen Branchenorganisationen beizutreten. Sie können Stellen- oder Mentoring-Möglichkeiten finden, Ihr Netzwerk erweitern, an Konferenzen teilnehmen oder sich durch Veröffentlichungen und Online-Schulungsveranstaltungen weiterbilden. Hier sind einige zum Erkunden:

  • Nationaler Verband der Umweltfachleute (NAEP)

  • Vereinigung für Umweltstudien und -wissenschaften (AESS)

  • Verband der Professoren für Umweltingenieurwesen und Naturwissenschaften (AEESP)

  • Amerikanische Gesellschaft für Umweltgeschichte

  • National Trust für Denkmalpflege

  • Verband der Luft- und Abfallwirtschaft

  • Gesellschaft für Naturschutzbiologie

  • Wildlife Conservation Society

  • International Environmental Communications Association (IECA)

  • Internationale Vereinigung für Gesellschaft und natürliche Ressourcen (IASNR)

Fachkenntnisse im Bereich Naturschutz

Als Naturschutzwissenschaftler können Ihnen Leidenschaft für das Fachgebiet und ein neugieriger Geist dabei helfen, Ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen. Hier sind einige weitere Fähigkeiten, die Ihnen in dieser Branche helfen können:

  • Körperliche Ausdauer: Als Naturschutzwissenschaftler können Sie bei heißem oder kaltem Wetter im Freien arbeiten, was oft stundenlanges Stehen im Wald, in der Wüste oder auf dem Ackerland erfordert.

  • Motivation: Unter Naturschutzfachleuten ist es üblich, allein zu arbeiten. Daher können Ihnen eine ausgeprägte Leidenschaft und Eigenmotivation für die Entnahme von Messungen und Proben, die Durchführung von Forschungen und Analysen sowie die effiziente Erledigung von Aufgaben von großem Nutzen sein.

  • Analytische Fähigkeiten: Die Auswertung von Ergebnissen aus Feldversuchen oder experimentellen Daten erfordert Präzision und Genauigkeit, da Naturschützer häufig Computermodellierungssoftware verwenden.

  • Kritisches Denken: Gutes Urteilsvermögen und Argumentation können Ihnen dabei helfen, Schlussfolgerungen darüber zu ziehen, wie Sie beispielsweise die Gesundheit von Wasser, Boden oder Land verbessern können.

  • Entscheidungsfindung: Qualifikationen und Erfahrung können Ihnen dabei helfen, bewährte Verfahren und Aktionspläne zu ermitteln, um beispielsweise die Ausbreitung von Bränden zu verhindern oder landwirtschaftliche Flächen zu verbessern.

  • Management: Naturschutzwissenschaftler leiten oft Projekte, Techniker und Kollegen, was für eine ordnungsgemäße Ausführung hervorragende Managementfähigkeiten erfordert.

  • Kommunikation: Es ist wichtig, klare Anweisungen zu geben und Aufgaben zu delegieren, und Naturschutzwissenschaftler haben oft kein Problem damit, mit Landbesitzern, Regierungsbehörden oder der Öffentlichkeit zu kommunizieren.

  • Fokus auf Sicherheit: Unabhängig davon, ob Sie in einem Büro, Labor, an einem abgelegenen Ort oder in einer anderen Umgebung im Freien arbeiten, hat die Einhaltung von Sicherheitsverfahren und -vorschriften für Naturschutzwissenschaftler Priorität.

Wie sind die Gehalts- und Berufsaussichten eines Umweltwissenschaftlers?

Ein Restaurierungswissenschaftler erhält ein durchschnittliches Jahresgehalt von 62.410 $ pro JahrNach Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics (BLS) wird für eine ähnliche Position als Umweltspezialist ein durchschnittliches Jahresgehalt von gezahlt 72.673 $ pro Jahr. Die Bezahlung kann je nach Erfahrungsgrad, Ausbildung, Ausbildung, Fachgebiet, Standort und der Agentur oder Firma, für die Sie arbeiten, variieren.

Die Zahl der Stellen für Umweltwissenschaftler wird in den nächsten neun Jahren um etwa 5 % steigen. BLS, da auch der anhaltende Bedarf an Wildtierschutz und Waldbrandprävention zunimmt. Es gibt auch viele Aufstiegsmöglichkeiten, die Sie verfolgen können, während Sie eine Karriere als Naturschutzwissenschaftler einschlagen. Berücksichtigen Sie Führungspositionen, Forschungsprojekte und politische Führungspositionen. Beispielsweise können Bodenschützer ihre Karriere in einem Kreis beginnen und durch eine Anstellung oder ein Projekt auf staatliche, regionale oder nationale Ebene wechseln oder Berater für Ranch-Management und Landgutachter werden.

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