Welche Ausbildung braucht ein Elektriker? • BUOM

16. November 2021

Elektriker erbringen grundlegende Dienstleistungen wie die Installation und Wartung von Stromversorgungen und Elektrotechnik für eine Vielzahl von Anwendungen. Elektriker sind Berufstätige, die in der Regel eine Ausbildung und Zulassung absolvieren, anstatt einen Hochschulabschluss zu erwerben.

Wenn Sie wissen, welche Ausbildung und Lizenzen für Elektriker erforderlich sind, können Sie sich auf den beruflichen Erfolg vorbereiten. In diesem Artikel besprechen wir, welchen Abschluss ein Elektriker benötigt, welche Art von Lizenz er benötigt, wie er sich auf die Ausbildung vorbereitet, wie lange die Ausbildung dauert und welche Art von Ausbildung er normalerweise benötigt.

Welchen Abschluss braucht ein Elektriker?

Da Arbeitgeber sie selten verlangen, benötigen Elektriker keinen Hochschul- oder Universitätsabschluss. Stattdessen benötigen sie einen High-School-Abschluss oder einen gleichwertigen Abschluss, beispielsweise einen GED. Diese Ausbildung vermittelt ihnen die grundlegenden Mathematik-, Physik- und Kommunikationsfähigkeiten, die sie für den Beginn einer Elektrolehre benötigen. Gymnasiasten, die einen Werkstatt- oder Elektrotechnikkurs belegen, können diese Kurse während ihrer Ausbildung zum Elektriker nützlich finden.

Viele Arbeitgeber und Bundesstaaten verlangen von Bewerbern ohne Hochschulabschluss, dass sie eine Zertifizierung, Schulung und eine Lizenz als staatlicher Auftragnehmer erwerben, um sich für eine Stelle als Elektriker zu qualifizieren. Obwohl Arbeitgeber sie in der Regel nicht verlangen, können einige Fachkräfte einen Associate-Abschluss in Elektrotechnik erwerben. Dieser Abschluss kann Ihnen eine weiterführende Ausbildung bieten und potenziellen Arbeitgebern oder Lehrstellenleitern zeigen, dass Sie über die Fähigkeiten für eine Stelle als Elektriker verfügen.

Welchen Führerschein braucht ein Elektriker?

Die Lizenzierung für Elektriker variiert je nach Bundesstaat. Möglicherweise müssen sie bestimmte Anforderungen an die Berufserfahrung erfüllen und ein Staatsexamen bestehen. Die Prüfung bewertet die Kenntnisse eines Elektrikers über lokale und staatliche Vorschriften und Vorschriften sowie über nationale Elektrovorschriften. Es kann auch beschrieben werden, wie elektrische Geräte sicher betrieben und protokollgemäß gehandhabt werden. In vielen Bundesstaaten ist möglicherweise auch eine Dokumentation der Ausbildungsstunden erforderlich. Die Mindestanzahl der dokumentierten Stunden variiert je nach Bundesland.

Es gibt auch verschiedene Lizenzstufen, die Sie erwerben können, je nachdem, welche Art von Elektriker Sie werden möchten. Viele Staaten bieten die folgenden Lizenzen an:

  • Elektroelektriker: Zugelassene Elektriker führen Elektroarbeiten in kleinen Häusern und Wohnungen durch.

  • Gesellen-Elektriker: Gesellen-Elektriker sind einfache Elektriker auf mittlerem Niveau, die vor Ort und an größeren Projekten arbeiten können. Sie haben kein Recht, andere auszubilden oder zu kontrollieren.

  • Elektromeister: Ein Elektromeister hat das Recht, Lehrlinge auszubilden und Teams zu leiten. Für diese Lizenz müssen die Kandidaten mindestens zwei Jahre Erfahrung als lizenzierter Geselle haben, bevor sie die Prüfung zum Elektromeister-Lizenztest ablegen können.

Was ist eine Elektrikerausbildung?

Vielleicht sind Sie auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, um unter der Aufsicht eines staatlich geprüften Elektromeisters zu arbeiten. In einigen Bundesstaaten ist möglicherweise eine Anmeldung als Lehrling oder Trainee erforderlich. Dies kann Ihnen dabei helfen, den Überblick über die erforderlichen Stunden an Berufserfahrung zu behalten und Ihre Lizenzprüfungen zu planen. Frühere Erfahrungen, beispielsweise eine Berufsschule oder Berufsausbildungen im Bereich Elektrotechnik, können Ihnen dabei helfen, sich einen Ausbildungsplatz zu sichern. Sie sollten darauf vorbereitet sein, einen grundlegenden Eignungstest abzulegen, wenn ein potenzieller Arbeitgeber einen solchen verlangt.

Während des Ausbildungsprogramms verbringen Sie Zeit in einer Schulungsumgebung und lernen elektrische Vorschriften und Verfahren. Darüber hinaus führen Sie praktische Schulungen durch. In der Regel erhalten Elektrolehrlinge eine Vergütung für die Arbeit, die sie während ihrer Ausbildung leisten. Viele Programme bieten den Studierenden auch Studienbeihilfen und Vorteile. Diese Bestimmungen machen die Elektrotechnikausbildung für alle Studierenden zugänglicher.

Wie lange dauert der Abschluss einer Ausbildung?

Ausbildungsprogramme können zwischen drei und sieben Jahren dauern. Die genaue Anzahl der erforderlichen Stunden variiert je nach Bundesstaat, liegt jedoch zwischen 576 und 1.000 Stunden Unterricht und 8.000 bis 10.000 Stunden praktischer Schulung unter der Aufsicht eines lizenzierten Vorgesetzten. Einige Ausbildungsprogramme akzeptieren einen Associate- oder Berufsabschluss als Befreiung von der maximalen Ausbildungsdauer von 2.000 Stunden, die Anforderungen variieren jedoch je nach Bundesstaat und Programm.

Nach Abschluss einer Lehre und Erlangung der Zulassung setzt der Elektriker seine Ausbildung fort. Dies umfasst in der Regel vier Stunden Schulung alle 18 Monate. Arbeitgeber und Staaten verlangen in der Regel von Elektrikern, dass sie an Weiterbildungskursen teilnehmen, um ihre staatliche Lizenz aufrechtzuerhalten und zu erneuern. Während dieser Sitzungen kann der Elektriker die Elektrovorschriften und -vorschriften überprüfen und sicherstellen, dass Technologie und Ausrüstung auf dem neuesten Stand bleiben. Dies hilft ihnen, sicher und effizient zu arbeiten.

Mehr Details: Ein vollständiger Leitfaden zu den Anforderungen an Elektriker nach Bundesstaaten

Welche berufsbegleitende Ausbildung braucht ein Elektriker?

Hier sind einige der Schulungsthemen am Arbeitsplatz, die Arbeitgeber möglicherweise von Elektrikern verlangen:

Sicherheitstraining

Arbeitgeber betonen die Bedeutung angemessener Sicherheitsvorkehrungen für Elektriker, da sie eng mit Hochspannungsleitungen und gefährlichen Teilen arbeiten. Lehrlingsleiter können angehenden Elektrikern dabei helfen, Sicherheitskompetenzen für bestimmte Arten von Projekten zu erlernen. Durch die ordnungsgemäße Handhabung, Installation und Wartung der Geräte können Elektriker sicher arbeiten und die Sicherheit ihrer Mitarbeiter und Kunden gewährleisten.

Schulung zum Krisenmanagement

Krisenmanagement ist eine weitere wichtige Fähigkeit für Elektriker. Lehrlingsausbildungsprogramme bieten Schulungs- und Übungsszenarien, die die Schüler in die Lage versetzen, eine Vielzahl von Krisen zu meistern. Da die Sicherheit von Wohn- und Gewerbegebäuden häufig vom ordnungsgemäßen Betrieb elektrischer Anlagen abhängt, müssen Elektriker in der Regel schnell Entscheidungen treffen. Wenn ein Notfall oder ein elektrisches Problem auftritt, muss ein Elektriker wissen, wie er das Problem am effizientesten und sichersten lösen kann.

Technisches Training

Durch Praktika können künftige Elektriker technische Fertigkeiten wie die Installation und Verkabelung von Geräten erlernen, um Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. Möglicherweise schult er sie auch im Umgang mit bestimmten Gerätetypen wie Motoren, Transformatoren, Schaltern und Anlassern und lässt sie üben, häufige Probleme mit diesen Geräten zu lösen. Angehende Elektriker können auch lernen, mechanische Diagramme von Schaltkreisen oder internen elektrischen Systemen zu erstellen, zu zeichnen und zu lesen.

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