Was ist der Unterschied? • BUOM

5. August 2021

Ein Softwareentwicklungsteam kann Black-Box- und White-Box-Testprozesse durchführen, um Fehler aus der Programmiersprache eines Programms zu entfernen und die Qualität des Endprodukts zu verbessern. Für einen Softwareentwickler ist es wichtig zu verstehen, wie diese Prozesse funktionieren, um sie erfolgreich in den Entwicklungsprozess integrieren zu können. Wenn Sie sich über die Unterschiede zwischen diesen Tests informieren, können Sie leichter feststellen, welche Optionen Ihren Anforderungen am besten entsprechen. In diesem Artikel definieren wir, was Black-Box-Tests und White-Box-Tests sind, diskutieren die Unterschiede zwischen Black-Box-Tests und White-Box-Tests und skizzieren einige der Vorteile ihrer Verwendung.

Was ist Black-Box-Test?

Black-Box-Tests, auch Verhaltenstests genannt, sind ein Softwareentwicklungsprozess, der testet, ob ein Programm funktioniert und tut, was es tun soll. Personen, die diese Art von Tests durchführen, kennen normalerweise die Spezifikationen des Programms, nicht die Programmiersprache. Dabei handelt es sich auch um eine Form von High-Level-Tests, das heißt, es beinhaltet eine umfassendere Analyse der Programmfunktionalität. Unternehmen können Black-Box-Tests für jedes Softwareprojekt ermöglichen, einschließlich Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken.

Hier sind einige Arten von Black-Box-Testverfahren:

  • Funktionstest: Bei diesem Prozess wird überprüft, ob das Programm die Funktionen korrekt implementiert. Der Tester kann beispielsweise prüfen, ob Sie sich mit der richtigen Identifikation ins Netzwerk einloggen können.

  • Sicherheitstests: Diese Bewertung bestimmt, ob das Programm sensible Informationen vor internen oder externen Hackern schützen kann. Er weist häufig auf Bereiche im Programm hin, die möglicherweise einer Stärkung bedürfen.

  • Regressionstests: Nach anderen Verfahren, die zu Änderungen am Code geführt haben, kann der Tester das Programm erneut bewerten, um zu sehen, ob die neue Version funktioniert. Sie können auch neue Bereiche identifizieren, die angegangen werden müssen, oder die Verarbeitungsgeschwindigkeit testen.

Was ist White-Box-Test?

White-Box-Tests sind ein Softwareentwicklungsverfahren zum Testen der Codierungssprache eines Programms, d. h. der eingegebenen Wörter und Zahlen, die die Funktion des Programms ermöglichen. Personen, die diese Art von Tests durchführen, kennen normalerweise den Code, sodass sie seine interne Struktur, sein Design und seine technischen Spezifikationen untersuchen können. Dabei handelt es sich auch um eine Testform auf niedriger Ebene, d. h. es geht darum, einzelne Funktionen in einem Programm zu bewerten, um sicherzustellen, dass sie erfolgreich funktionieren. Mit dem White-Box-Testverfahren können Unternehmen den Programmcode für jede Art von Software verbessern.

Hier sind einige Arten von White-Box-Testverfahren:

  • Unit-Tests: Dieser Prozess bewertet die Leistung bestimmter Codezeilen. Normalerweise führen Leute beim Schreiben einer Programmiersprache Unit-Tests durch, um auf Fehler zu prüfen. Sie können es auch zwischen anderen Tests ausführen, um zu prüfen, ob neue Fehler auftreten.

  • Statische Analyse: Dieser Test wird durchgeführt, um zu bestätigen, ob der Quellcode einer Programmiersprache funktionsfähig ist, was bedeutet, dass andere Codezeilen seine Informationen verwenden können, um verschiedene Funktionen auszuführen. Wenn der Quellcode beispielsweise die richtige Schriftgröße und -art enthält, erscheint er möglicherweise im Programmtext.

  • Statement Coverage: Bei diesem Prozess geht es darum, zu verfolgen, wie oft eine Person den Quellcode eines Programms erfolgreich ausführt. Dies ist ein Vorlagenwert, der es dem Entwickler ermöglicht, Parameter für andere White-Box-Testfälle zu erstellen.

Black-Box- vs. White-Box-Tests

Hier sind die Hauptunterschiede zwischen Black-Box- und White-Box-Tests:

Programmevaluierung und Strukturtests

Beim Black-Box-Testen wird Software ausgeführt, um deren Funktionalität und Leistung zu bewerten. Ein Tester kann verschiedene Funktionen des Programms in verschiedenen Testversionen erkunden und die gefundenen Fehler protokollieren, um sicherzustellen, dass es für zukünftige Kunden bereit ist. Beim White-Box-Testen muss jedoch ein Mensch einzelne Zeilen einer Programmiersprache analysieren, um nach Fehlern zu suchen und Möglichkeiten zur Verbesserung der Funktionalität zu ermitteln. Wenn die Black-Box-Prüfung einen weiteren Fehler aufdeckt, können Sie mithilfe eines White-Box-Prüfverfahrens feststellen, welcher Bereich des Codes ihn möglicherweise verursacht hat.

Eingabe und Ausgabe im Vergleich zu Codepfaden

Bei einem Black-Box-Test führt eine Person normalerweise eine bestimmte Aufgabe aus, um zu sehen, ob sie zu einem bestimmten Ergebnis führt. Eine Art von Test besteht beispielsweise darin, eine große Datenmenge in ein Programm einzugeben, um zu prüfen, ob es funktionsfähig bleibt. Bei einem White-Box-Test untersucht eine Person jedoch einen Aspekt des Programmcodes, um sicherzustellen, dass jede Zeile sequentiell ausgeführt wird und den richtigen Wert oder Datentyp hat. Sie verwenden häufig eine Informatikformel, um zu testen, ob ein Code die erwarteten Ergebnisse generieren kann.

Tester vs. Entwickler

Softwaretester führen häufig Black-Box-Tests durch, während Softwareentwickler in der Regel White-Box-Testverfahren bevorzugen. Viele Unternehmen beauftragen externe Softwaretester mit der Überwachung der erhaltenen Informationen und reduzieren so das Potenzial für Verzerrungen in ihren Bewertungsprozessen. Allerdings arbeitet ein Softwareentwickler oft von Anfang an an einem Projekt, wodurch er dessen interne Struktur und Struktur besser verstehen kann. Daher benötigen Softwaretester zur Erfüllung ihrer Aufgaben lediglich Kenntnisse über die Grundfunktionen von Computersystemen, während ein Entwickler über Kenntnisse in der Computerprogrammierung verfügen muss.

Benutzerfreundlichkeit vs. Codierungserfolg

Der Black-Box-Testprozess kann sich darauf konzentrieren, ob ein zukünftiger Kunde das Programm sicher und einfach bedienen kann. Dadurch können Tester Bewertungen aus der Sicht des Kunden durchführen, also ähnliche Hardware verwenden und ihre eigenen Gewohnheiten nachahmen. Allerdings konzentrieren sich White-Box-Testverfahren nur auf die erfolgreiche Implementierung der Programmiersprache. Entwickler bewerten aus ihrer eigenen Perspektive und nutzen alle notwendigen internen Tools, um Fehler im Code zu beseitigen und so die Gesamtfähigkeit des Programms zu verbessern.

Spezifikationsdokument und detaillierte Designdateien

Für Black-Box-Tests ist ein Spezifikationsdokument erforderlich, während für White-Box-Tests in der Regel detaillierte Designdateien erforderlich sind. Im ersten Abschnitt werden der Gesamtzweck des Programms, seine erwarteten Ergebnisse und die spezifischen Funktionen beschrieben, die erforderlich sind, um die Erwartungen von Kunden und Stakeholdern zu erfüllen. Es zeigt auch, wie der Entwickler erwartet, dass das Programm mit einer anderen Anwendung interagiert, was dem Tester bei der Durchführung von Funktionstests helfen kann. Detaillierte Designdateien beschreiben jedoch einen spezifischen Plan zur Erstellung der Programmiersprache eines Programms, einschließlich der Ziele des Projekts und eines Modells, wie die Anwendung aussieht.

Kurz- und langfristiger Prozess

Black-Box-Tests nehmen im Vergleich zu White-Box-Tests oft weniger Zeit in Anspruch. Die erste konzentriert sich normalerweise auf das Erlernen einer Reihe von Funktionen, die mehrere Codebereiche umfassen. Wenn eine Person einen Black-Box-Test durchführt, testet sie nur Funktionen, die das Unternehmen auswählt, was bedeutet, dass die Entwickler die Länge jeder Bewertung bestimmen. White-Box-Tests können jedoch eine tiefgreifende Analyse verschiedener Abschnitte eines Programmcodes umfassen, was ein detaillierter Prozess ist, dessen Abschluss insgesamt viel länger dauern kann.

Manuelle Methoden vs. automatisierte Tests

Black-Box-Tests erfordern häufig eine gewisse Koordination zwischen Testern und Softwareentwicklern, da letztere möglicherweise Codezeilen für eine Funktion neu schreiben, die der Tester später untersucht. Infolgedessen führt der Tester möglicherweise einige Bewertungen mithilfe eines automatisierten Computersystems durch, erfordert jedoch möglicherweise manuelles Ausprobieren, um den Gesamtprozess abzuschließen. Allerdings kann die Person, die den White-Box-Test durchführt, jeden Test mit spezieller Software mit automatisierten Prozessen durchführen. Sie führen möglicherweise manuelle Tests durch, um bestimmte Fehler in einem Codeabschnitt zu isolieren, nutzen jedoch häufiger Technologie zur Erledigung ihrer Aufgaben.

Vorteile von Black-Box-Tests

Bedenken Sie die folgenden Vorteile von Black-Box-Tests:

  • Zugriff auf mehrere Standpunkte: Ein Tester verfügt möglicherweise über andere Informationen über das Programm als ein Programmierer oder Ingenieur, sodass er mehr Bereiche mit Verbesserungspotenzial identifizieren kann. Möglicherweise arbeiten sie auch hauptsächlich in einer anderen Branche, was bedeutet, dass sie sich auf die Benutzerfreundlichkeit eines Produkts für verschiedene Personengruppen konzentrieren.

  • Verbessert die Programmspezifikationen: Black-Box-Tester können mehrdeutige Formulierungen in den Anforderungen eines Programms erkennen, die die Liste der Funktionen beschreiben, die es haben muss, um seinen beabsichtigten Zweck zu erreichen. Wenn das Designteam diese Anforderungen verfeinert, kann es präzisere Features erstellen.

  • Vereinfachung der Erstellung des Testprozesses: Der Tester erstellt häufig unmittelbar nach Erhalt der endgültigen Programmspezifikationen Bewertungsskripte. Dadurch können sie kurz darauf Black-Box-Tests durchführen und Vorschläge für die Einbindung in das Projekt des Entwicklungsteams vorbereiten.

  • Verbessert die Hardware-Software-Interaktion: Bei Black-Box-Tests wird häufig getestet, ob ein Programm auf einer bestimmten Hardware, beispielsweise einem Computer oder einem Mobiltelefon, ausgeführt werden kann. Ein Tester kann bestimmte Probleme in einem Programm identifizieren, die erst auftreten, nachdem er es auf dem System ausgeführt hat.

Vorteile von White-Box-Tests

Hier sind einige Vorteile von White-Box-Tests:

  • Optimiert Programmcode: Benutzer können detaillierte White-Box-Testverfahren verwenden, um Fehler zu identifizieren, unnötige Zeilen zu entfernen und Änderungen vorzunehmen. Dies kann dem Programmierer helfen, bessere Strategien zur Verbesserung der Funktionalität und Leistung des Programms als Ganzes zu erlernen.

  • Bietet eine klare Bewertungsstruktur: White-Box-Tests erfordern eine spezifische Struktur und klare Regeln, um erfolgreich durchzuführen. Dadurch kann das Projektteam besser vorhersagen, wann es den Testprozess abschließen kann, und so genauere Pläne für die Produktfreigabe erstellen.

  • Verbessert das Wissen des Teams über das Programm: Wenn Entwickler und Programmierer White-Box-Tests durchführen, können sie neue Möglichkeiten erlernen, verschiedene Codeteile zu verbinden und Ergebnisse zu erzielen. Dadurch können sie ihre Designdokumente verbessern und neue Codierungsstrategien entwickeln.

  • Optimieren Sie die Kommunikation: Da Softwareentwicklungsteams häufig interne White-Box-Tests durchführen, können sie etablierte Beziehungen und Wissen nutzen, um effektivere Kommunikationsmethoden zu entwickeln. Beispielsweise können sie einander während eines Prozesses, der eine Untersuchung erfordert, weniger Fragen senden.

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