Was ist der Unterschied? • BUOM

22. April 2021

Eigenkapital und Eigenkapital sind Begriffe, mit denen die monetären Interessen beschrieben werden, die Eigentümer oder Anteilseigner über Gelder, Vermögenswerte oder Anteile an einem Unternehmen haben. Während Equity und Equity einige Gemeinsamkeiten aufweisen, gibt es wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Begriffen, die erfolgreiche Unternehmer kennen müssen, um den finanziellen Erfolg ihrer Unternehmen sicherzustellen. Unabhängig davon, ob Sie im Investmentbanking, im Private Equity oder in einem anderen Bereich der Finanzbranche arbeiten, wird es für Sie von Vorteil sein, den Unterschied zwischen Equity und Eigenkapital zu kennen. In diesem Artikel definieren wir, was Eigenkapital und Nettovermögen bedeuten, diskutieren, warum sie wichtig sind, und erklären Ihnen, wie Sie Eigenkapital und Nettovermögen nutzen können, um die finanzielle Gesundheit Ihres Unternehmens zu bestimmen.

Was ist Gerechtigkeit?

Eigenkapital ist der Anteil des Eigentümers am Vermögen des Unternehmens. Es wird auch Eigenkapital oder Eigenkapital genannt und stellt den Geldbetrag dar, den ein Geschäftsinhaber oder Aktionär erhalten würde, wenn er sein gesamtes Vermögen liquidieren und die Schulden des Unternehmens abbezahlen würde. Eigenkapital kann Ihnen auch dabei helfen, den Gesamtwert eines Unternehmens abzuschätzen. Analysten beziehen häufig Eigenkapital in die Bilanz eines Unternehmens ein, um die allgemeine finanzielle Gesundheit eines Unternehmens zu bestimmen.

Um Ihr Nettovermögen zu berechnen, verwenden Sie die folgende Formel:

Eigenkapital = Gesamtvermögen – Gesamtverbindlichkeiten

Warum ist Fairness wichtig?

Das Eigenkapital der Aktionäre ist wichtig, da es darüber entscheidet, ob ein Unternehmen finanziell stabil ist. Wenn ein Unternehmen ein positives Nettovermögen aufweist, verfügt es über genügend Vermögenswerte, um seine Verbindlichkeiten zu decken. Wenn ein Unternehmen jedoch ein negatives Eigenkapital aufweist, verfügt es nicht über genügend Vermögenswerte, um seine Verbindlichkeiten zu decken.

Das Eigenkapital kann auch bestimmen, wie viel jede einzelne Aktie eines Unternehmens wert ist. Dies hilft Aktionären bei der Entscheidung, ob sie in das Unternehmen investieren sollten.

Welche Faktoren beeinflussen die Fairness?

Änderungen der Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten eines Unternehmens, einschließlich Gewinne und Verluste aus der Geschäftstätigkeit oder Investitionen, Änderungen in der Rechnungslegung, Zahlung von Bardividenden und andere Transaktionen, können sich auf das Kapital auswirken.

Hier sind einige gemeinsame Elemente, die sich auf das Kapital eines Unternehmens auswirken:

  • Einbehaltene Gewinne: Dies bezieht sich auf alle Gewinne, die ein Unternehmen nach der Zahlung von Dividenden an die Aktionäre ansammelt. Einbehaltene Gewinne stellen den Teil des Nettoeinkommens eines Unternehmens dar, den es typischerweise für Investitionen verwendet und sich positiv auf das Nettovermögen eines Unternehmens auswirken kann.

  • Eigene Aktien: Wenn Ihr Unternehmen Aktien von Aktionären zurückkauft, verwenden Sie eigene Aktien, um den gezahlten Betrag abzurechnen. Dies kann sich negativ auf das Kapital des Unternehmens auswirken.

  • Nettogewinn: Der Nettogewinn eines Unternehmens bezieht sich auf die Gesamteinnahmen nach Begleichung aller Ausgaben. Wenn die Gesamteinnahmen eines Unternehmens seine Gesamtausgaben übersteigen, wirkt sich der verbleibende Nettoertrag positiv auf sein Nettovermögen aus.

  • Dividendenzahlungen: Wenn ein Unternehmen seine Aktionäre mit Bardividenden belohnt, zieht es die Transaktion vom verfügbaren Kapital des Unternehmens ab. Dies kann die Gewinnrücklagen und das Eigenkapital eines Unternehmens verringern.

Arten von Kapital

Hier sind zwei gängige Arten von Kapital, das von Unternehmen verwendet wird:

Eigenkapital

Unter Eigenkapital versteht man die Kontrolle des Unternehmenseigentümers über das Unternehmen. Typischerweise nutzen Einzelunternehmer und Geschäftspartner diese Art von Kapital. Eigenkapital kann zeigen, wie viel Kapital einem Unternehmen zur Verfügung steht.

Eigenkapital

Das Aktienkapital, auch Eigenkapital genannt, bezeichnet die Höhe des Vermögens, über das die Aktionäre eines Unternehmens nach Abzug aller Verbindlichkeiten verfügen. Als Kapitalgesellschaften strukturierte Unternehmen nutzen häufig diese Art von Kapital. Das Eigenkapital der Aktionäre zeigt Ihnen, wie viel Geld zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung steht.

Was ist Kapital?

Unter Kapital versteht man die finanziellen Vermögenswerte eines Unternehmens, beispielsweise Mittel, die auf einem Geschäftsbankkonto oder durch einen Geschäftskredit verfügbar sind. Anstatt sich auf den Gesamtwert eines Unternehmens zu konzentrieren, wie dies beim Kapital der Fall ist, konzentriert sich das Kapital auf die finanziellen Ressourcen, die für die Durchführung des täglichen Geschäftsbetriebs zur Verfügung stehen, beispielsweise für die Zahlung von Löhnen und die Herstellung von Produkten oder Dienstleistungen.

Warum ist Kapital wichtig?

Kapital ist wichtig, da es die verfügbare Finanzierung des Unternehmens darstellt und bestimmt, ob das Unternehmen die laufende Produktion seiner Produkte und Dienstleistungen finanzieren kann. Ein Unternehmen benötigt in der Regel ausreichend Kapital, um Gewinne zu erwirtschaften und das Wachstum voranzutreiben. Beispielsweise kann ein Unternehmen sein vorhandenes Kapital nutzen, um zu expandieren, neue Mitarbeiter einzustellen oder seine Technologie zu verbessern, um bessere Produkte herzustellen.

Welche Faktoren beeinflussen das Kapital?

Es gibt mehrere Faktoren, die sich auf das Kapital auswirken können, beispielsweise die Vermögenswerte, über die ein Unternehmen derzeit verfügt, und seine Verbindlichkeiten.

Zu den Vermögenswerten, die sich positiv auf das Kapital auswirken können, gehören:

  • Bargeld steht derzeit für Unternehmen zur Verfügung

  • Kurzfristige Forderungen

  • Finanzierung über Kredite oder Geschäftsbankkonten möglich

Zu den Verbindlichkeiten, die sich negativ auf das Kapital auswirken können, gehören:

  • Den Verkäufern geschuldetes Geld

  • Steuern

  • Abbrechnungsverbindlichkeiten

Arten von Kapital

Hier ein kurzer Überblick über die vier Hauptarten von Unternehmenskapital:

Betriebskapital

Das Betriebskapital eines Unternehmens umfasst alle verfügbaren Barmittel und liquiden Mittel, die zur Deckung des täglichen Betriebs und der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen verwendet werden. Um das Betriebskapital zu berechnen, verwenden Sie die folgende Formel:

Betriebskapital = Forderungen + Vorräte – Verbindlichkeiten

Der resultierende Wert in dieser Berechnung ist das Betriebskapital, über das das Unternehmen derzeit verfügt. Finanzexperten nutzen dies, um festzustellen, ob ein Unternehmen in der Lage ist, anstehende Schulden, Verbindlichkeiten oder andere kurzfristige Verpflichtungen zu begleichen.

Handelskapital

Unter Handelskapital versteht man den Geldbetrag, den ein Unternehmen oder eine Einzelperson für den Kauf und Verkauf von Wertpapieren aufwendet. Alle Wertpapiermärkte verfügen über ein gesetzliches Mindesthandelskapital, bevor ein Unternehmen mit dem Handel beginnen kann. Die Märkte legen dies fest, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen mögliche Verluste auffangen kann.

Fremdkapital

Ein Unternehmen kann Fremdkapital erhalten, indem es sich Geld von einer Bank oder einer staatlichen Stelle leiht. Kleine Unternehmen können Fremdkapital auch erhalten, indem sie sich Geld von Familie und Freunden, Kreditkartenunternehmen, Online-Kreditgebern oder Bundeskreditprogrammen leihen.

Eigenkapital

Unternehmen können Beteiligungskapital in verschiedenen Formen erhalten, darunter privates und öffentliches Kapital. Ein Unternehmen kann durch den Verkauf von Unternehmensanteilen sowohl privates als auch öffentliches Kapital beschaffen. Privates Kapital wird in der Regel von einer Gruppe privater Investoren aufgebracht, während öffentliches Kapital durch die Notierung der Aktien eines Unternehmens an einer Börse aufgebracht wird.

Eigenkapital vs. Eigenkapital

Hier sind einige wesentliche Unterschiede zwischen Eigenkapital und Eigenkapital:

  • Eigenkapital ist der Gesamtbetrag, den ein Geschäftsinhaber oder Aktionär erhalten würde, wenn er sein gesamtes Vermögen liquidieren und die Schulden des Unternehmens abbezahlen würde. Unter Kapital versteht man lediglich die finanziellen Vermögenswerte eines Unternehmens, die ausgegeben werden können.

  • Unternehmer nutzen Kapital, um den Gesamtwert ihres Unternehmens zu bewerten, während sich Eigenkapital nur auf die aktuell verfügbaren finanziellen Ressourcen konzentriert.

  • Kapital trägt dazu bei, festzustellen, ob ein Unternehmen langfristig finanziell stabil ist, während Kapital darüber entscheidet, ob ein Unternehmen die kurzfristige Produktion von Produkten und Dienstleistungen bezahlen kann.

  • Eigenkapital ist eine Unterkategorie des Eigenkapitals, die andere Vermögenswerte wie eigene Aktien und Immobilien umfasst.

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