Was für eine Datei sollte Ihr Lebenslauf sein? • BUOM

22. Februar 2021

Während Sie gedruckte Lebensläufe auf Jobmessen und Networking-Veranstaltungen verteilen können, benötigen Sie einen elektronischen Lebenslauf, um sich online auf Stellen zu bewerben. Durch die Auswahl des richtigen Dateityps können Personalmanager Ihren Lebenslauf einfacher verarbeiten. In diesem Artikel beantworten wir die Frage, welchen Dateityp Ihr ​​Lebenslauf haben sollte, erläutern die verschiedenen Arten von Lebenslaufdateien und warum es wichtig ist, die richtige auszuwählen, schlagen vor, welche Datei Ihr Lebenslauf für verschiedene Einreichungsformate haben sollte, und erläutern, was Sie tun sollten Benennen Sie Ihren Lebenslauf.

Was für eine Datei sollte Ihr Lebenslauf sein?

Sie können Ihren elektronischen Lebenslauf in verschiedenen Formaten speichern, beispielsweise als Microsoft Word-Dokument, PDF oder reine Textdatei. Welchen Dateityp Sie verwenden sollten, hängt von den Anweisungen ab, die Ihr potenzieller Arbeitgeber in der Stellenausschreibung bereitstellt. In der Regel verlangen Arbeitgeber einen Dateityp, der zu ihrem System zur Bewerberverfolgung oder zum Scannen von Lebensläufen passt.

Welche Arten von Lebenslaufdateien können Sie verwenden?

Wenn es um die Wiederaufnahme von Dateitypen geht, stehen Ihnen mehrere Optionen zur Auswahl. Anstatt den von Ihnen bevorzugten Dateityp auszuwählen, prüfen Sie die Stellenausschreibung, um festzustellen, wonach der Personalmanager sucht. Hier sind einige der häufigsten Dateitypen, nach denen ein Arbeitgeber Sie fragen könnte:

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PDF

PDF-Dateien sind nicht nur der sicherste Dateityp, sondern werden auch am häufigsten für Lebensläufe verwendet. Auch wenn Sie Ihren Lebenslauf als Word-Dokument erstellt haben, haben Sie die Möglichkeit, Ihren Lebenslauf als PDF-Datei zu speichern. Durch das Speichern als PDF sieht Ihr Lebenslauf wie ein gedruckter Lebenslauf im digitalen Format aus.

Aufgrund der Beschaffenheit der Datei sehen Personalvermittler Ihren PDF-Lebenslauf genau so, wie er auf Ihrem Desktop angezeigt wird. Durch die Verwendung dieses Dateityps wird sichergestellt, dass keine versehentlichen Änderungen an Ihrem Lebenslauf vorgenommen werden, wie dies bei einem Microsoft Word-Dokument leicht der Fall wäre. Durch das Speichern als PDF-Datei wird außerdem sichergestellt, dass das Format Ihres Lebenslaufs dasselbe bleibt, wenn Personalmanager Ihren Lebenslauf auf ihrem Computer öffnen.

ein Microsoft Word-Dokument

Während einige Personalmanager PDF-Dateien bevorzugen, bevorzugen andere Microsoft Word-Dokumente. Personalmanager fordern häufig ein Microsoft Word-Dokument an, wenn sie Ihren Lebenslauf über eine Software zum Scannen von Lebensläufen senden möchten oder wenn sie ihn in eine Software hochladen müssen, die nur Microsoft Word-Formate unterstützt.

Im Gegensatz zu PDF-Dateien haben Personalmanager die Möglichkeit, Kommentare zu einem Microsoft Word-Dokument hinzuzufügen. Sie können beispielsweise hervorheben, was ihnen an Ihrem Lebenslauf gefällt und was nicht.

Bedenken Sie, dass der Personalmanager möglicherweise eine andere Version von Microsoft Word verwendet als Sie. Die neuesten Versionen von Microsoft Word verwenden das DOCX-Dateiformat. Wenn der Personalmanager ältere Software verwendet oder seine Software zum Scannen von Lebensläufen oder sein Bewerberverfolgungssystem eine ältere Version von Microsoft Word-Dokumenten erfordert, müssen Sie Ihren Lebenslauf möglicherweise als DOC-Erweiterung statt als DOCX speichern.

Einfaches Textformat

Zusätzlich zum nativen Dateiformat ermöglicht Ihnen Microsoft Word auch den Export Ihres Lebenslaufs im Textformat über eine TXT-Datei. Im Gegensatz zum Microsoft Word-Dateityp werden beim Nur-Text-Format alle Ihre Formatierungen entfernt. Mit anderen Worten: Alle Details Ihres Designs, wie Fettdruck, Farben und Abstände, verschwinden und es verbleiben nur noch einfache Zeichen auf dem Bildschirm.

Wenn die Software zum Scannen von Lebensläufen eines Unternehmens beispielsweise die Formatierung einer Microsoft Word-Datei nicht verarbeiten kann, kann es sein, dass der Lebenslauf im Textformat vorliegen muss. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie eine Anfrage nach einer TXT-Datei erhalten, wenn Sie sich auf einer Website für eine Stelle bewerben, als per E-Mail.

Bitte beachten Sie, dass einige Systeme Ihr PDF- oder Word-Dokument in das TXT-Format konvertieren können, wenn Sie Ihren Lebenslauf nicht zuvor als TXT-Datei gespeichert haben. Wenn Sie dies tun, überprüfen Sie unbedingt, was noch übrig ist, um sicherzustellen, dass Sie einen sauberen und organisierten Lebenslauf einreichen.

Warum ist der Dateityp Ihres Lebenslaufs wichtig?

Wenn Sie Ihren Lebenslauf mit dem richtigen Dateityp einreichen, haben Sie eine bessere Chance, eine Antwort vom Personalmanager zu erhalten. Das Einreichen einer Datei im richtigen Format stellt nicht nur sicher, dass Ihr Lebenslauf geöffnet und angezeigt werden kann, sondern erhöht auch Ihre Chance, dass Ihr Lebenslauf tatsächlich überprüft wird. Darüber hinaus zeigt die Übermittlung Ihres Lebenslaufs mit dem richtigen Dateityp, dass Sie der Richtung gut zuhören.

Wie sollte Ihre Lebenslaufdatei für verschiedene Einreichungsformate aussehen?

Die meisten Arbeitgeber bevorzugen für Ihren Lebenslauf ein Microsoft Word-Dokument oder eine PDF-Datei. Allerdings hängt die Art der Datei, die Sie verwenden, auch von der Situation und dem konkreten Arbeitgeber ab. Wenn Sie beispielsweise Ihren Lebenslauf per E-Mail versenden, wird das Unternehmen Sie möglicherweise bitten, Ihre E-Mail als PDF-Anhang zu senden, da PDF-Dateien virenfrei sind. Möglicherweise möchten Sie auch, dass Sie Ihren Lebenslauf im Text der E-Mail und nicht als Anhang senden. Wenn Sie Ihren Lebenslauf über die Website eines Arbeitgebers oder eine Jobbörse einreichen, wird Ihnen möglicherweise der Dateityp mitgeteilt, den Sie verwenden sollen.

Wie soll Ihr Lebenslauf heißen?

Unabhängig vom Dateityp Ihres Lebenslaufs ist es wichtig, dass Ihr Lebenslauf einen professionellen Namen hat. Wenn in der Stellenausschreibung kein Titel für Ihren Lebenslauf angegeben ist, verwenden Sie Ihren eigenen Namen für die Datei. Anstatt Ihren Lebenslauf beispielsweise „Lebenslauf.doc“ zu nennen, wählen Sie Ihren Vor- und Nachnamen zusammen mit dem Wort „Lebenslauf“. Sie könnten es beispielsweise „JohnSmithResume.doc“ nennen. Dieser klare und verständliche Dateiname ermöglicht es dem Personalmanager, nicht nur zu wissen, um welche Datei es sich handelt, sondern auch, zu wem sie gehört. Wenn der Personalmanager Ihren Lebenslauf außerdem auf seinem Computer speichert, kann er Ihren Lebenslauf später nachverfolgen, wenn Sie Ihren Namen angeben, anstatt ihn mit „Lebenslauf.doc“ oder „Lebenslauf.pdf“ zu betiteln.

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