So werden Sie Reservepolizist • BUOM

Es gibt einige tolle Jobs im Strafverfolgungssektor. Insbesondere Polizeibeamte haben die Wahl zwischen mehreren spezifischen Berufsoptionen. Für diejenigen, die ihre Gemeinschaft schützen und gleichzeitig andere Karrieremöglichkeiten verfolgen möchten, ist die Stelle als Reserve- oder Hilfspolizist ein ausgezeichneter Kompromiss. In diesem Artikel erklären wir, was ein Reservepolizist ist, erklären, was Reservepolizisten tun, schlagen die Vorteile der Teilnahme an Reserve- oder Hilfspolizeiprogrammen vor, listen die Schritte auf, die erforderlich sind, um Reservepolizist zu werden, und beleuchten die Unterschiede zwischen Reservepolizisten Offiziere und Hilfsoffiziere.

Was ist ein Reservepolizist?

Ein Reservepolizist ist ein ehrenamtlicher oder bezahlter Teilzeitbeschäftigter, der einige Polizeiaufgaben zur Unterstützung voll ausgebildeter Vollzeitpolizisten wahrnimmt. Einige Reservepolizisten sind saisonal tätig und patrouillieren beispielsweise während der touristischen Hochsaison im Sommer in Küstenstädten an den Stränden. Andere arbeiten Teilzeit, um die bestehenden Polizeikräfte zu ergänzen.

Was machen Reservepolizisten?

Die spezifischen Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Reservepolizisten hängen oft von ihrer Ausbildung, Erfahrung und Ausbildung ab. Einige pensionierte Polizisten arbeiten im Schichtdienst als Reserveoffiziere – da sie über eine umfassende Ausbildung und direkte Erfahrung in der Polizeiarbeit verfügen, können sie oft zusätzliche Aufgaben übernehmen, die andere Reserveoffiziere nicht erfüllen können. Typischerweise nehmen Reservepolizisten folgende Aufgaben wahr:

  • Verwaltung administrativer Aufgaben: Viele Reservepolizisten erledigen administrative Aufgaben auf ihrer Polizeiwache, wie zum Beispiel das Beantworten von Telefongesprächen und die Begrüßung von Besuchern.

  • Nothilfe: Einige Reservepolizisten unterstützen Vollzeitpolizisten bei größeren Notfällen wie Unwettern.

  • Befragung von Zeugen: Reservepolizisten, die eine fortgeschrittene Polizeiausbildung abgeschlossen haben, können Zeugen an einem Tatort oder auf einer Polizeiwache befragen.

  • Unterstützung bei Ermittlungen: Reservepolizisten, die regelmäßig Teilzeit arbeiten, können Vollzeitpolizisten bei Ermittlungen und Festnahmen unterstützen.

  • Sicherheitsvorkehrungen: Mehrere Reservepolizisten leisten bei Großveranstaltungen oder Veranstaltungen in der Stadt zusätzliche Unterstützung bei der Strafverfolgung, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten.

Vorteile von Reserve- und Hilfspolizeiprogrammen

Die Teilnahme an einem Reserve- oder Hilfspolizeiprogramm kann Ihnen mehrere Vorteile bringen. Berücksichtigen Sie die folgenden Vorteile einer Arbeit oder ehrenamtlichen Tätigkeit als Reserve- oder Hilfspolizist:

  • Erfahrung sammeln. Während einige Reserve- und Hilfspolizisten im Ruhestand sind, stehen viele gerade erst am Anfang ihrer Karriere. Die Arbeit oder ehrenamtliche Tätigkeit als Reservepolizist ist für angehende Polizeibeamte eine großartige Möglichkeit, praktische Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sammeln.

  • Entwickeln Sie Verbindungen. Durch die Tätigkeit als Reserve- oder Hilfspolizist knüpfen Sie zahlreiche berufliche Kontakte und Kontakte, die Ihnen später bei Ihrem beruflichen Aufstieg helfen.

  • Verbessern Sie Ihre Karrierechancen. Die Arbeit als Reserve- oder Hilfspolizist ist eine hervorragende Möglichkeit, einen Lebenslauf zu erstellen, insbesondere für diejenigen, die an einer Vollzeitbeschäftigung in der Strafverfolgung interessiert sind.

  • Genießen Sie einen flexiblen Arbeitsplan. Da die meisten Reserve- und Hilfspolizisten Teilzeit arbeiten, ist der Zeitplan viel flexibler und fördert die Work-Life-Balance als der Zeitplan eines herkömmlichen Polizeibeamten.

So werden Sie Reservepolizist

Wenn Sie Reservepolizist werden möchten, befolgen Sie diese Schritte, um sich vorzubereiten und einen Job zu finden:

1. Berücksichtigen Sie die Arbeitsumgebung

Die Strafverfolgung ist ein weites Feld, und selbst in einem spezielleren Bereich können Sie für mehrere verschiedene Behörden arbeiten. Überlegen Sie, ob Sie lieber für die Autobahnpolizei, das örtliche Sheriffbüro oder andere Polizeiorganisationen in Ihrer Stadt oder Gemeinde arbeiten möchten. Erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Aufgaben, die diese Institutionen bieten, und finden Sie heraus, welche am besten zu Ihren Interessen, Fähigkeiten und langfristigen Karrierezielen passt.

2. Fragen Sie nach Möglichkeiten

Wenn Sie festgestellt haben, für welche Behörde oder Agenturen Sie am meisten arbeiten möchten, rufen Sie diese Standorte an oder besuchen Sie sie, um mehr über die Stellenangebote für Reservepolizisten zu erfahren. Einige Behörden verfügen über robuste Programme, während andere keine Optionen für Ersatzpolizisten anbieten. Erkundigen Sie sich nach Ausbildung, Erfahrung, körperlicher Fitness und anderen Voraussetzungen, um Reservepolizist zu werden.

3. Erfüllen Sie die Bildungs- und Schulungsanforderungen

Sobald Sie eine Liste mit Anforderungen für die Position eines Reservepolizisten bei Ihrer Wunschbehörde zusammengestellt haben, ergreifen Sie proaktive Maßnahmen, um sicherzustellen, dass Sie die Standards erfüllen. Möglicherweise müssen Sie eine Polizeiausbildung absolvieren oder an Ihrer körperlichen Fitness arbeiten. Erstellen Sie einen Plan, um sicherzustellen, dass Sie die Grundvoraussetzungen erfüllen, bevor Sie sich bewerben.

4. Füllen Sie den Antrag aus

Füllen Sie den offiziellen Antrag auf Anstellung als Reservepolizist aus. Oftmals erfordern diese Anträge umfangreiche Hintergrundüberprüfungen, sodass Sie möglicherweise aufgefordert werden, der Behörde Fingerabdrücke oder andere identifizierende Informationen zur Verfügung zu stellen, um die für die Bewertung Ihres Antrags erforderlichen Informationen zu sammeln.

5. Machen Sie einen Fitnesstest

Nachdem die Agentur Ihre Bewerbung angenommen hat, müssen Sie wahrscheinlich einen körperlichen Fitnesstest absolvieren, um zu zeigen, dass Sie in der Lage sind, die mit der Stelle verbundenen körperlichen Aufgaben zu erfüllen. Die Besonderheiten der körperlichen Fitnessanforderungen variieren von Staat zu Staat und von Behörde zu Behörde. Erkundigen Sie sich daher im Voraus, was Sie tun müssen, damit Sie sich angemessen vorbereiten können.

6. Bereiten Sie sich auf das Vorstellungsgespräch vor

Abschließend nehmen Sie an einem Vorstellungsgespräch teil. Höchstwahrscheinlich erwartet der Personalmanager oder Interviewer von Ihnen, dass Sie die Gesetze und Verfahren seiner Agentur kennen. Nehmen Sie sich vor Ihrem Vorstellungsgespräch Zeit für Recherchen, damit Sie die richtigen Antworten auf die Fragen haben. Wenn Sie Ihr Vorstellungsgespräch planen, möchten Sie möglicherweise nach Vorbereitungsressourcen fragen, die Ihnen helfen, sich besser auf Ihr Vorstellungsgespräch vorzubereiten.

Reservepolizisten vs. Hilfsoffiziere

Einige Polizeibehörden verwenden die Begriffe „Reservebeamter“ und „Hilfspolizeibeamter“ synonym, während es sich bei anderen um zwei unterschiedliche Positionen handelt. Wenn eine Dienststelle sowohl Reserve- als auch Hilfspolizisten hat, sind dies typische Unterschiede:

Reservepolizisten

In den Dienststellen, in denen sowohl Reserve- als auch Hilfspolizisten beschäftigt sind, handelt es sich bei den Reservepolizisten oft um ehemalige Vollzeitbeamte, die jetzt Teilzeit arbeiten, aber viele der gleichen Aufgaben wahrnehmen wie damals, als sie noch Vollzeitbeamte waren. Manche engagieren sich ehrenamtlich, anstatt für ihre Aufgaben eine Vergütung zu erhalten. Diejenigen Reservebeamten, die keine vollzeitbeschäftigten Polizeibeamten im Ruhestand sind, erhalten häufig eine Ausbildung am Arbeitsplatz und können viele Aufgaben von Polizeibeamten wahrnehmen.

Hilfspolizei

Wenn die Dienststellen zwischen Reserve- und Hilfspolizisten unterscheiden, handelt es sich bei Hilfspolizisten fast immer um Freiwillige mit begrenzter Polizeiausbildung. In den meisten Fällen nutzen Polizeibehörden diese Beamten bei Bedarf als zusätzliche Unterstützung bei Großveranstaltungen und Notfällen in der Gemeinde. Hilfspolizisten erhalten im Allgemeinen nicht die gleiche polizeiliche Ausbildung wie Reservepolizisten.

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