Gemeinsamkeiten und Unterschiede • BUOM

29. Juli 2021

Otologen und HNO-Ärzte sind hochqualifizierte Ärzte, die dieselben Teile des menschlichen Körpers untersuchen und behandeln. Die Praxis der ersteren hat einen engen Umfang und erfordert eine spezielle Ausbildung, während die letzteren Aufgaben wahrnehmen, die möglicherweise einen breiteren Schwerpunkt haben. Indem Sie mehr über beide Arten von Ärzten erfahren, können Sie den Karriereweg besser bestimmen, der für Sie richtig erscheint. In diesem Artikel definieren wir, was ein HNO-Arzt ist, was ein Otologe ist, diskutieren einige der Ähnlichkeiten zwischen seinen Praxen und beschreiben wichtige Unterschiede zwischen den Rollen.

Was ist ein HNO-Arzt?

Ein HNO-Arzt ist ein Arzt, der sich auf die Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen im Zusammenhang mit Ohr, Nase oder Rachen einer Person spezialisiert hat. Daher werden sie von medizinischem Fachpersonal häufig als HNO-Ärzte bezeichnet. Sie führen typischerweise diagnostische Verfahren durch, verschreiben Medikamente und führen Behandlungen, einschließlich chirurgischer Eingriffe, durch. Viele HNO-Ärzte haben Privatpraxen, in denen sie Langzeitpatienten im Krankenhaus behandeln, andere arbeiten jedoch auch in Krankenhäusern.

Was ist ein Otologe?

Ein Otologe ist ein Arzt, der sich auf Erkrankungen und Verletzungen im Zusammenhang mit der Anatomie des menschlichen Ohrs und Schädels spezialisiert hat. Die Otologie ist ein Teilgebiet der HNO-Heilkunde, da diese Ärzte auch die Nase und den Rachen untersuchen, um den Patienten eine optimale medizinische Versorgung zu bieten. Sie führen ähnliche Diagnosetechniken und Operationen durch, insbesondere einige Eingriffe an den Knochen des Innenohrs. Einige HNO-Ärzte üben die Aufgaben eines HNO-Arzt in einer Privatpraxis oder im Krankenhaus aus, während andere sich dafür entscheiden, nur Aufgaben auszuführen, die mit ihrem Fachgebiet zusammenhängen.

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Ähnlichkeiten zwischen Otologe und HNO-Arzt

HNO-Arzt und HNO-Arzt teilen einige wichtige Erfahrungen und Arbeitsbedingungen. Hier sind die wichtigsten Gemeinsamkeiten zwischen ihnen:

Bildungsvoraussetzungen

Bevor sich ein HNO-Arzt für die Spezialisierung auf Otologie entscheiden kann, müssen diese Ärzte die gleichen Ausbildungsvoraussetzungen haben. Zunächst müssen sie einen Bachelor-Abschluss in vormedizinischen Studien, Biologie und Chemie erwerben oder akademische Credits in diesen Fächern an einer örtlichen Volkshochschule erwerben. Anschließend müssen beide ein Medizinstudium absolvieren, das in der Regel vier Jahre dauert, gefolgt von einer fünfjährigen Facharztausbildung in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde in einem Krankenhaus, das durch ein umfangreiches Matching-Programm bestimmt wird. Um anschließend die offizielle Zulassung zu erhalten, müssen beide eine mündliche und schriftliche Prüfung durch das American Board of Otolaryngology bestehen.

Geschichte der Forschung

Otologen und HNO-Ärzte forschen häufig in Krankenhäusern oder Universitäten, um neue Behandlungsmethoden zu entwickeln. Otologen untersuchen in der Regel die Ursachen von Innenohrerkrankungen und Möglichkeiten zur Verbesserung chirurgischer Implantationsverfahren. Auch ein HNO-Arzt untersucht häufig diese Themen, kann sich aber auch auf Nebenhöhlenerkrankungen, Halsverletzungen und chirurgische Eingriffe im Zusammenhang mit der Nase konzentrieren, beispielsweise die Korrektur eines Atemproblems. Einige Absolventen medizinischer Fakultäten nehmen Forschungsstipendien an, um ihre Bewerbung für eine HNO-Facharztausbildung zu stärken.

Schlüsselkompetenzsätze

Hier sind einige wichtige Fähigkeiten, die Otologen und HNO-Ärzte gemeinsam haben:

  • Visuell-räumliche Wahrnehmung: Dazu gehört die Fähigkeit, das Gesehene zu verarbeiten, zu verstehen, wie sich ein Objekt im physischen Raum auf ein anderes bezieht, und sich verschiedene Szenarien vorzustellen. Ein Arzt benötigt diese Fähigkeit möglicherweise, um zu verstehen, wie das Ohr, die Nase oder der Rachen einer Person im Körper funktionieren, damit er oder sie Behandlungsergebnisse vorhersagen und Operationen durchführen kann.

  • Körperliche Leistungsfähigkeit: Für diese Ärzte ist Geschicklichkeit wichtig, da sie häufig mit kleinen medizinischen Instrumenten arbeiten, beispielsweise einem Otoskop zur Untersuchung des Gehörgangs oder einem Nasenspekulum zur Untersuchung der Atemwege.

  • Kommunikation: Otologen und HNO-Ärzte befragen Patienten zu ihren Symptomen oder ihrer Krankengeschichte, um ihren Zustand zu beurteilen. Wenn sie Kommunikations- und aktive Zuhörfähigkeiten entwickelt haben, können sie ihre Symptome genauer und effektiver einschätzen.

  • Teamarbeit: Diese Ärzte arbeiten oft mit anderen Fachleuten aus dem medizinischen Bereich zusammen, darunter Verwaltungspersonal und Versicherungsvertreter. Diese Fähigkeit ist besonders bei chirurgischen Eingriffen relevant, da für die Eingriffe in der Regel die Anwesenheit mehrerer medizinischer Fachkräfte im selben Raum erforderlich ist.

  • Organisation: Ein HNO-Arzt kann mehrere Patienten mit unterschiedlichen Symptomen behandeln und führt daher in der Regel sorgfältige Notizen und detaillierte Diagramme. Sie beaufsichtigen häufig auch anderes Personal im Gesundheitswesen und entwickeln bewährte Verfahren für die Gesundheitsversorgung am Arbeitsplatz.

  • Kenntnisse in mehreren Bereichen: Einige Otologen und HNO-Ärzte verfügen über wichtige Kenntnisse in verschiedenen Bereichen der Medizin, um ihre Diagnose und Behandlung zu verbessern. Einige Optionen können die Radiologie sein, die medizinische Bildgebungsverfahren untersucht, oder die Dermatologie, die Hautzellen untersucht.

Häufige Bedingungen:

HNO-Ärzte und Otologen behandeln viele dieser Erkrankungen den ganzen Tag über. Betrachten Sie die folgenden Beispiele:

  • Atemprobleme: Verschiedene Verstopfungen können zu Atemproblemen in den Atemwegen einer Person führen, einschließlich chronischer Entzündungen in Nase und Rachen. Um ihre Symptome zu lindern, führen diese Ärzte häufig Nasenschläuche ein oder führen eine Tracheostomie durch, die einen künstlichen Atemweg in den Körper der Person öffnet.

  • Krebs: Wenn ein Patient Kopf- oder Rachenkrebs entwickelt, muss er möglicherweise einen HNO-Arzt oder Ohrenarzt aufsuchen, um die Erkrankung zu diagnostizieren, oder sich einer Operation zur Entfernung des Tumors unterziehen.

  • Gesichtsunterschiede: Wenn eine Person Gesichtsunterschiede hat, die ihre Lebensqualität beeinträchtigen, können diese Ärzte eine rekonstruktive Operation durchführen. Beispielsweise kann ein Arzt eine Lippenspalte operieren, die sich auf die Haut um Mund und Gaumen einer Person auswirkt.

  • Schluckprobleme. Otologen und HNO-Ärzte behandeln häufig Menschen mit Problemen, die ihre Schluckfähigkeit beeinträchtigen. Beispiele hierfür sind die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD), bei der es zu Muskelproblemen im Magen kommt, und Multiple Sklerose (MS), bei der sich die Nervenenden einer Person verändern.

  • Probleme mit Stimme und Sprache. Stimmbedingte Erkrankungen können viele Probleme verursachen, darunter Hörverlust, Stimmbandverletzungen oder ein Virus. Daher kann der Arzt eine spezielle Behandlung durchführen oder Medikamente verschreiben.

  • Mandelentzündung: Die Mandeln sind Teil des Rachens einer Person und können anschwellen oder eine Infektion entwickeln, wenn sie einem Virus oder Bakterien ausgesetzt werden. Daher können HNO-Ärzte und HNO-Ärzte Medikamente zu ihrer Behandlung verschreiben oder eine Operation durchführen, um sie zu entfernen.

Arbeitsumfeld

HNO-Ärzte und HNO-Ärzte haben ähnliche tägliche Arbeitspläne, je nachdem, ob sie in einem Krankenhaus oder einer Privatpraxis arbeiten. Sie diagnostizieren und behandeln Patienten häufig an den meisten Tagen der Arbeitswoche und verbringen möglicherweise ein oder zwei Tage mit der Durchführung chirurgischer Eingriffe. Wenn sie in einer Notaufnahme arbeiten, können sie mehr Operationen durchführen als andere Ärzte in einem ähnlichen Fachgebiet. Die meisten HNO-Ärzte und Ohrenärzte arbeiten Vollzeit, das heißt, sie arbeiten acht bis zwölf Stunden am Tag, fünf Tage die Woche.

Professionelle Gesellschaften

Diese Ärzte können denselben professionellen Ärztegesellschaften beitreten, wo sie wichtige Forschungsergebnisse austauschen und sich untereinander vernetzen können. Einige bieten auch Schulungen oder ähnliche Ressourcen an. Hier sind einige Beispiele für Berufsverbände, denen beide in den Vereinigten Staaten beitreten können:

  • American Academy of Otolaryngology – Kopf- und Halschirurgie (AAO-HNS)

  • Administrator-Support-Community für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (ASCENT)

  • Amerikanische Ärztevereinigung (AMA)

  • American Academy of Otolaryngeal Allergy (AAOA)

Unterschiede zwischen einem Otologen und einem HNO-Arzt

Otologen und HNO-Ärzte haben unterschiedliche Erfahrungen und Verantwortlichkeiten. Hier sind die Hauptunterschiede zwischen ihnen:

Zusatzausbildung oder Facharztausbildung

Otologen erhalten ein zusätzliches Stipendium nach einer Facharztausbildung und einem Untersuchungsprozess, der mindestens zwei Jahre dauern kann. Ein HNO-Arzt kann jedoch unmittelbar nach Abschluss seines eigenen Facharztausbildungsprogramms und seiner Beurteilung mit seiner Tätigkeit beginnen. Infolgedessen kann es sein, dass HNO-Ärzte 15 Jahre damit verbringen, die Aus- und Weiterbildungsanforderungen zu erfüllen, während HNO-Ärzte möglicherweise nur 13 Jahre benötigen.

Spezialisierung vs. Allgemeinwissen

Ein Otologe oder HNO-Arzt kann die Ohrenprobleme einer Person beurteilen, aber Otologen verfügen über speziellere Kenntnisse, die es ihnen ermöglichen, bestimmte Probleme effektiver zu behandeln. Sie konzentrieren ihre Forschung häufig auf die Knochenstrukturen und Nervenenden in den Ohren einer Person und einigen umliegenden Bereichen ihres Kopfes. Wenn eine Person beispielsweise starkes Schwindelgefühl oder Tinnitus verspürt, was ein anhaltendes Klingeln in den Ohren beschreibt, sucht sie möglicherweise eher einen HNO-Arzt als einen HNO-Arzt auf.

Strukturelle Probleme und andere Ursachen für Hörverlust

Sowohl Otologen als auch Audiologen behandeln Aspekte des Hörverlusts, betrachten die Erkrankung jedoch aus unterschiedlichen Perspektiven. Otologen beurteilen, wie die Knochenstruktur einer Person ihren Hörverlust verursacht hat, und führen häufig Cochlea-Implantat-Operationen bei gehörlosen oder schwerhörigen Patienten durch. Ein HNO-Arzt kann jedoch das gesamte Hörsystem einer Person untersuchen, um einige Ursachen gegenüber anderen auszuschließen, beispielsweise einen Virus oder die Nähe zu lauten Geräuschen. Daher kann es sein, dass eine Person mit Hörverlust für bestimmte Behandlungsmöglichkeiten einen HNO-Arzt aufsucht, während sie für eine Diagnose möglicherweise einen HNO-Arzt aufsucht.

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