Definition, Tipps und Beispiele • BUOM

5. August 2021

Umweltschützer sind ausgebildete Fachkräfte, die eine Vielzahl von Aufgaben erfüllen, um zum Erhalt und Schutz der Umwelt beizutragen. Sie können Gesetze erlassen, Forschung betreiben oder andere über Umweltthemen und die Erhaltung des Ökosystems aufklären. Wenn Sie sich für die Umwelt interessieren, möchten Sie vielleicht wissen, welche Karriere Sie als Umweltschützer verfolgen können. In diesem Artikel werden wir besprechen, was ein Umweltschützer ist, ihn definieren, erklären, was er tut, und Schritte und Tipps geben, wie man ein Umweltschützer wird.

Was ist ein Ökologe?

Ein Ökologe ist ein Fachmann, dessen Ziel es ist, die Umwelt zu schützen und zu erhalten. Sie fördern den Umgang mit der Natur und den sicheren Umgang mit natürlichen Ressourcen durch Forschung und Lobbyarbeit. Ein Ökologe kann in vielen Bereichen arbeiten, beispielsweise in der Wissenschaft, im Recht oder im Bildungswesen. Da ein Ökologe in verschiedenen Bereichen arbeiten kann, können seine Aufgaben und Verantwortlichkeiten unterschiedlich sein. Zu den üblichen Aufgaben eines Umweltschützers gehören möglicherweise die Durchführung von Tests, das Verfassen von Vorschlägen oder Zuschüssen sowie die Sensibilisierung für die Umwelt. Viele Umweltschützer beschäftigen sich mit natürlichen Ressourcen und der Bewirtschaftung von Lebensräumen. Einige Umweltschützer schützen möglicherweise sogar gefährdete Arten und verhindern Umweltgefahren wie die Abholzung von Wäldern.

Was macht ein Ökologe?

Umweltschützer ist ein weit gefasster Begriff für viele verschiedene Berufe, die zum Erhalt und Schutz der Umwelt beitragen. Einige gemeinsame Bereiche von Umweltschützern können sein:

Umweltwissenschaftler

Umweltwissenschaftler arbeiten typischerweise in Labors, um Tests und Forschung durchzuführen. Sie können verschiedene Umgebungen überwachen, um die Menge an Verschmutzung, Schadstoffen oder anderen gefährlichen Stoffen in einem Bereich zu messen. Sobald sie ihre Tests durchgeführt haben, können Umweltwissenschaftler die Ergebnisse analysieren, um Möglichkeiten zum Schutz der Umwelt vorzuschlagen. Sie können beispielsweise Boden- oder Wasserproben sammeln und testen, um zu analysieren, ob sie Schadstoffe enthalten. Sie können Artikel oder Vorschläge schreiben, um Menschen zu beraten, wie sie die Umwelt auf der Grundlage der Testergebnisse reparieren oder retten können.

Umweltlobbyisten

Umweltlobbyisten arbeiten mit verschiedenen Organisationen zusammen, um Gesetzes- oder Richtlinienänderungen vorzuschlagen, die zum Schutz der Umwelt beitragen. Sie können Regierungsbeamte auch davon überzeugen, Gesetze zur Verbesserung der Umwelt zu verabschieden, beispielsweise Anti-Littering-Gesetze. Umweltlobbyisten können auch Sensibilisierungskampagnen oder Spendenaktionen organisieren, um eine nachhaltige Politik zu fördern. Sie können Materialien verfassen und verteilen, die Menschen über Umweltthemen und darüber informieren, was sie tun können, um Umweltgesetze und -richtlinien zu unterstützen.

Umweltpädagogen

Umweltpädagogen sind Fachleute, die Gemeindemitgliedern Umweltthemen oder -bewusstsein beibringen. Sie können ihnen beibringen, wie sich ihre täglichen Gewohnheiten und Praktiken auf die Umwelt auswirken oder was sie tun können, um nachhaltig zu leben. Umweltpädagogen können mit jungen Studenten, Studenten oder der breiten Öffentlichkeit zusammenarbeiten. Sie können Kurse unterrichten, bei Veranstaltungen Vorträge halten oder Programme entwickeln, um das Bewusstsein für Umweltthemen zu schärfen.

Wie wird man Ökologe?

Hier sind fünf Schritte, um ein Umweltschützer zu werden:

1. Wählen Sie ein Feld aus

Bevor Sie Umweltschützer werden, können Sie den Bereich auswählen, in dem Sie arbeiten möchten. Die Wahl eines Fachgebiets kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, welchen Abschluss Sie anstreben und welchen Beruf Sie in Zukunft ausüben möchten. Obwohl es viele Bereiche gibt, in denen Umweltvertretung involviert ist, sind die drei häufigsten Bereiche Lobbyisten, Wissenschaftler und Pädagogen. Erkunden Sie jeden Bereich und versuchen Sie herauszufinden, ob es eine Karriere gibt, die Ihren Interessen entspricht. Wenn Sie sich beispielsweise für Recht oder Regierung interessieren, könnten Sie sich für Umweltlobby engagieren. Wenn Sie Spaß an Forschung und Tests haben, sollten Sie sich vielleicht mit Umweltwissenschaften befassen.

2. Holen Sie sich einen Bachelor-Abschluss

Sobald Sie sich für ein Fach entschieden haben, können Sie einen Bachelor-Abschluss anstreben. Die meisten Ökologen haben einen Bachelor-Abschluss, einige verfügen jedoch auch über einen Associate-Abschluss. Beispielsweise verfügen die meisten Umweltwissenschaftler über einen vierjährigen Bachelor-Abschluss. Sie können sich auf Biologie, organische Chemie, Botanik oder ein verwandtes Studienfach spezialisieren. Wenn Sie sich entscheiden, Umweltlobbyist zu werden, können Sie sich für ein Hauptfach Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Umweltwissenschaften entscheiden. Umweltpädagogen verfügen in der Regel über Abschlüsse in Lehramt und Umweltwissenschaften.

3. Machen Sie ein Praktikum

Bei einigen Berufen im Umweltbereich müssen Sie ein Praktikum absolvieren, um sich weiterzubilden und Erfahrungen in Ihrem Fachgebiet zu sammeln. College-Programme beinhalten in der Regel Praktika, Sie können sich aber auch nach anderen Orten oder Organisationen umsehen, die Praktikumsprogramme anbieten. Beispielsweise kann es eine Umweltorganisation geben, die Praktika für Studenten anbietet. Versuchen Sie, ein Praktikum zu wählen, das zu Ihrer Branche und Ihrem Studienfach passt.

4. Erwägen Sie eine Weiterbildung

Erwägen Sie eine weitere Ausbildung, bevor Sie Umweltschützer werden. Ein Master- oder Doktortitel ist nicht immer eine Voraussetzung für eine Stelle im Umweltbereich, obwohl sich einige möglicherweise für die Einschreibung an einer Graduiertenschule entscheiden. Ein höherer Abschluss kann Ihre Chancen auf einen Job erhöhen, da Sie über mehr Erfahrung und Branchenkenntnisse verfügen. Für einige Positionen im Umweltbereich ist jedoch ein Master- oder Doktortitel erforderlich, beispielsweise für die meisten Positionen als Umweltwissenschaftler. Beispielsweise erwarten die meisten Arbeitgeber von Umweltpädagogen, dass sie über einen Master-Abschluss in Lehramt verfügen. Wenn Sie auf Hochschulniveau unterrichten möchten, müssen Sie möglicherweise einen Doktortitel in Lehramt erwerben.

5. Lassen Sie sich zertifizieren

Der Erhalt einer Zertifizierung hängt in der Regel von der Berufswahl ab, die Sie wählen, obwohl manche Menschen eine Zertifizierung erwerben, um über mehr Erfahrung zu verfügen. Umweltpädagogen können ein Lehrzertifikat oder eine Lehrlizenz erwerben. Einige Umweltwissenschaftler lassen sich für gefährliche Stoffe zertifizieren. Eine weitere Möglichkeit für Umweltschützer ist der Erwerb eines Zertifikats in Ökologie oder Umweltwissenschaften. Recherchieren Sie nach Stellenangeboten in Ihrer Branche, um zu sehen, ob eine Zertifizierung erforderlich ist.

Gehalts- und Berufsaussichten

Das durchschnittliche Gehalt eines Umweltspezialisten im Land beträgt 61.933 $ pro Jahr. Dieses Gehalt kann je nach gewähltem Bereich oder Position variieren. Weitere Faktoren, die sich auf Ihr Gehalt auswirken können, sind die Unternehmensgröße, der Standort und die Erfahrung des Umweltschützers. Nach Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics (BLS) sind die Berufsaussichten für Wissenschaftler und Umweltfachleute wird um 8 % wachsen im Laufe des nächsten Jahrzehnts, was im Vergleich zu anderen Jobs viel schneller ist als der Durchschnitt. Dies könnte auf das wachsende öffentliche Interesse an Umweltthemen und das Bevölkerungswachstum zurückzuführen sein.

Tipps, um Umweltschützer zu werden

Hier sind einige Tipps, wie Sie ein Umweltschützer werden können:

Treten Sie einer Organisation bei

Treten Sie einer Organisation bei, um Erfahrungen im Umweltschutz zu sammeln und sich mit anderen Umweltschützern zu vernetzen. Finden Sie Organisationen, die mit Ihren Ansichten zum Thema Umwelt übereinstimmen, und bewerben Sie sich um den Beitritt. Organisationen können Ihnen Bildungsprogramme, Freiwilligenerfahrungen oder Networking-Möglichkeiten anbieten. Sie können in Ihrem Lebenslauf auch angeben, dass Sie Mitglied einer Umweltorganisation sind, was für Arbeitgeber möglicherweise beeindruckend ist.

Entdecken Sie verschiedene Gründe

Versuchen Sie, verschiedene Umweltursachen oder -probleme zu erforschen, um Ihre Interessen und Leidenschaften zu ermitteln. Dies kann Ihnen bei der Entscheidung für eine Branche oder einen Beruf helfen. Es kann Ihnen auch dabei helfen, ein Interesse zu entdecken, das Sie zu Ihrem Hauptfach oder Schwerpunkt machen möchten. Beispielsweise stellen Sie möglicherweise fest, dass Sie daran interessiert sind, Abholzung, Umweltverschmutzung oder Abfall zu reduzieren. Sie können diese Beispiele in Ihrer eigenen Arbeit verwenden, beispielsweise beim Verfassen von Richtlinien zur Entwaldung oder beim Unterrichten von Schülern über die Auswirkungen der Umweltverschmutzung.

Freiwilliger

Sie können auch darüber nachdenken, sich ehrenamtlich zu engagieren, um sich als Umweltschützer zu engagieren. Du könntest zum Beispiel ehrenamtlich Müll einsammeln, einen Kurs unterrichten oder in einem Naturschutzgebiet helfen. Freiwilligenarbeit ist eine großartige Erfahrung, die Sie in Ihrem Lebenslauf oder Anschreiben hervorheben sollten, insbesondere weil es dabei um den Schutz der Umwelt geht. Informieren Sie sich über die verschiedenen Möglichkeiten, wie Sie sich ehrenamtlich engagieren können, und versuchen Sie, sich regelmäßig ehrenamtlich zu engagieren, damit Sie die Daten in Ihrem Lebenslauf dokumentieren können.

Karriere für Menschen, die sich im Umweltschutz engagieren

Wenn Sie sich für eine Karriere als Umweltwissenschaftler interessieren, kommen für Sie auch viele ähnliche Jobs in Betracht, wie zum Beispiel:

Naturschutzwissenschaftler

Ein Umweltwissenschaftler ist ein Fachmann, der Lebensräume, natürliche Ressourcen und Arten in Gebieten wie Parks und Staatswäldern schützt und erhält. Sie können auch anderen die Bedeutung des Naturschutzes vermitteln. Naturschutzwissenschaftler schützen die Erde, indem sie Wege finden, wie andere sie sicher nutzen können. Sie können beispielsweise Landwirte beraten, wie sie ihr Land nutzen können, ohne es zu beschädigen.

Förster

Ein Förster ist ein Fachmann, der das Land überwacht und schützt. Sie helfen in der Regel bei Aufforstungsprojekten, bei denen sie Flächen für Holz vorbereiten und gleichzeitig die Tierwelt schützen können. Förster versuchen, Wälder zu erhalten und zu erhalten, indem sie mehr Bäume pflanzen und Landbewirtschaftungspläne entwickeln, um das Risiko des Fällens zu vieler Bäume zu verringern.

Umweltingenieur

Umweltingenieure sind Fachleute, die Ingenieurwesen, Biologie und Chemie nutzen, um mögliche Lösungen für Umweltprobleme zu finden. Sie könnten sich beispielsweise Ideen ausdenken, um Abfall oder Umweltverschmutzung zu reduzieren. Sie überwachen die Abfallwirtschaft und analysieren die Ursachen bestimmter Umweltprobleme. Umweltingenieure können die von ihnen entwickelten Lösungen auch implementieren und verwalten.

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