7 Dinge, die Sie einbeziehen sollten (mit Formaten) • BUOM

8. April 2022

Bei Stellenangeboten herrscht oft Konkurrenzdruck, und für Arbeitssuchende ist es wichtig, dass ihr Lebenslauf bei potenziellen Arbeitgebern wahrgenommen wird. Ihr Lebenslauf gibt Ihnen die Möglichkeit, einen potenziellen Arbeitgeber schon früh im Einstellungsprozess zu beeindrucken. Es ist hilfreich, eine Checkliste zu verwenden, um sicherzustellen, dass Ihr Lebenslauf die Schlüsselkomponenten enthält, die Ihnen helfen, einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen. In diesem Artikel schauen wir uns an, warum eine Lebenslauf-Checkliste nützlich ist, was Sie darin enthalten sollten und wie Sie Ihren Lebenslauf formatieren.

Wie ist eine Lebenslauf-Checkliste nützlich?

Lebenslauf-Checklisten sind für Arbeitssuchende nützlich, da sie dazu beitragen können, Fehler zu reduzieren und die Genauigkeit und Klarheit Ihres Lebenslaufs oder Lebenslaufs zu verbessern. Wenn Sie mit dem Schreiben Ihres Lebenslaufs fertig sind, kann das Befolgen einer Checkliste Sie dazu ermutigen, das gesamte Dokument noch einmal zu lesen. Dadurch kann sichergestellt werden, dass Ihr Lebenslauf wichtige Informationen enthält, nach denen Personalmanager suchen, wie z. B. ehrenamtliche Erfahrung und Bildungsverlauf.

Was Sie in Ihre Lebenslauf-Checkliste aufnehmen sollten

Hier sind einige Punkte, die Sie in Ihre Lebenslauf-Checkliste aufnehmen sollten, und warum sie jeweils nützlich sind:

1. Name und Kontaktinformationen

Lebensläufe enthalten Ihren Namen, normalerweise in einer größeren Schriftart oben im Lebenslauf, sowie Ihre neuesten Kontaktinformationen, Ihre Telefonnummer und Ihre E-Mail-Adresse. Manchmal ist es auch angebracht, in Ihrem Lebenslauf einen Stammbaum zu Ihrem Namen hinzuzufügen. Ein Beispiel hierfür wäre ein Arzt. Sie können dem Namensabschnitt ihres Lebenslaufs einen Titel hinzufügen, z. B. Dr. John Smith oder Jane Doe, Ph.D.

2. Objektive oder persönliche Aussage

Bewerber können in ihren Lebenslauf eine persönliche Aussage oder ein Ziel aufnehmen. Manchmal können auch sachliche Aussagen in einen Lebenslauf aufgenommen werden. Es ist ein guter Zeitpunkt, eine persönliche Stellungnahme in Ihren Lebenslauf aufzunehmen. Sie könnten beispielsweise eine objektive Aussage zu Ihrer beruflichen Veränderung machen. Jobsuchende, die einen Jobwechsel anstreben, können mit einer persönlichen oder sachlichen Stellungnahme begründen, warum sie sich beruflich verändern möchten. Sie können auch alle Fähigkeiten aus ihrem alten Beruf hervorheben, die ihnen helfen könnten, sich in ihrem neuen Bereich einen Vorteil zu verschaffen.

3. Bildungsstand und Abschlüsse

Der Abschnitt „Bildung“ ist ein wichtiger Bestandteil jedes Lebenslaufs. In diesem Bereich können Bewerber über ihre Studienleistungen berichten, beispielsweise über erworbene Abschlüsse oder berufsbezogene Zusatzkurse. Zusätzlich zur regulären Hochschul- oder Graduiertenausbildung können Bewerber alle anderen relevanten Schulungen, Seminare oder Zertifizierungen angeben, die sie abgeschlossen haben.

4. Einschlägige Berufserfahrung

Es ist wichtig, Ihre aktuelle Berufserfahrung und alle Erfolge hervorzuheben, die Sie dabei erzielt haben. Geben Sie wichtige Informationen zu jedem relevanten Job an, einschließlich der Stelle, an der Sie gearbeitet haben, wie lange Sie dort gearbeitet haben und welche Beförderungen Sie erhalten haben. Arbeitssuchende können auch ihre Hauptaufgaben bei früheren Arbeitgebern auflisten und die erzielten Ergebnisse anhand wichtiger Leistungsindikatoren hervorheben, häufig anhand quantitativer Ergebnisse. Sie können sich beispielsweise auf die Ergebnisse konzentrieren, indem Sie Folgendes sagen:

Im Jahr 2013 wurden acht neue Konten erstellt, die einen zusätzlichen Umsatz von 300.000 US-Dollar generierten.

5. Relevante Hard- und Soft Skills

Sie können sowohl Soft- als auch Hard-Skills in Ihren Lebenslauf aufnehmen, da es sich bei Hard-Skills um technisches Wissen und Know-how im Zusammenhang mit Ihrem Berufsfeld handelt, während Soft-Skills wie Kommunikation und Zeitmanagement für Arbeitgeber oft wünschenswert sind. Beispiele für Hard Skills sind:

  • Wort

  • Excel

  • Zweisprachig

  • Adobe Photoshop

  • HTML/CSS

  • Datenbankmanagement

Soft Skills sind weniger greifbar als Hard Skills, aber Arbeitgeber möchten oft, dass die Mitarbeiter gut miteinander zusammenarbeiten, ihre Zeit gut einteilen oder andere in einem Team führen. In Ihrem Abschnitt über Berufserfahrung können Sie Beispiele nennen, wo und wie Sie Ihre zwischenmenschlichen Fähigkeiten in früheren Positionen unter Beweis gestellt haben. Hier sind einige tolle Beispiele für Soft Skills:

  • Führung

  • Zuverlässigkeit

  • Probleme lösen

  • Kritisches Denken

Bitte beachten Sie, dass keines der in diesem Artikel genannten Unternehmen mit Indeed verbunden ist.

6. Liste professioneller Empfehlungen

Das Einfügen einer kurzen Liste beruflicher oder akademischer Referenzen kann einem potenziellen Arbeitgeber dabei helfen, mehr über Ihre Fähigkeiten und Ihre Integrität zu erfahren. Gespräche mit früheren Arbeitgebern können dem Personalmanager helfen, zu verstehen, was Sie in sein Unternehmen und seine Position einbringen können. Erwägen Sie, ein oder zwei professionelle Referenzen aus Ihren letzten Jobs anzugeben.

7. Wählen Sie ein einheitliches Design

Erwägen Sie bei der Erstellung Ihres Lebenslaufs die Verwendung eines attraktiven Designs, das konsistent und gut geplant ist. Bei der Auswahl einer Schriftart ist es hilfreich, eine gut lesbare Schriftart zu verwenden. Sie können beispielsweise eine Standardschriftgröße von 10 bis 12 Punkt verwenden. Abschnittsüberschriften und Ihr Name können ein oder zwei Punkte größer und fett gedruckt sein, um sie hervorzuheben.

Formate für Ihren Lebenslauf

Bei der Arbeit an Ihrem Lebenslauf oder Lebenslauf ist es wichtig, auf die richtige Formatierung zu achten, damit Personalmanager wichtige Informationen finden können. Wenn Sie sicherstellen, dass Personalmanager wichtige Informationen sehen, können sie entscheiden, ob sie Sie in die nächste Phase ihres Prozesses überführen möchten. Abhängig von der Stelle, auf die Sie sich bewerben, kann das Format eines typischen Lebenslaufs variieren. Hier sind die Formate für Lebensläufe und deren Verwendung:

Chronologisch

Bei einem chronologischen Lebenslaufformat listen Sie zuerst Ihre letzte Position auf und arbeiten sich dann zu Ihren ältesten und relevantesten Positionen zurück. Unterhalb des Abschnitts „Beruflicher Werdegang“ fügen Sie einen Abschnitt „Ausbildung“ hinzu, in dem Ihre letzte und höchste erreichte Ausbildung zuerst aufgeführt ist. Anschließend können Sie am Ende Ihres Lebenslaufs Abschüsse und besondere Zertifizierungen auflisten. Dieses Format ist für diejenigen nützlich, die eine stabile Karriereentwicklung und Berufserfahrung hervorheben können.

Funktional

Funktionale Lebensläufe sollen Schlüsselkompetenzen im Zusammenhang mit der Stelle, auf die Sie sich bewerben, hervorheben. Anstelle eines Zeitplans mit beruflichen Ereignissen gruppiert ein funktionaler Lebenslauf eher Fähigkeiten als Jobs. Sie können beispielsweise eine bestimmte Fähigkeit auflisten, genau wie Sie einen Arbeitgeber auflisten würden. Anschließend listen Sie unter jeder Fähigkeit Beispiele auf, wo und wie Sie diese wichtigen, berufsspezifischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt haben. Im Abschnitt „Funktionale Fähigkeiten“ können Sie einen kurzen beruflichen Werdegang angeben. Funktionale Lebensläufe sind nützlich für diejenigen, die Lücken in ihrer Arbeit haben oder sich beruflich verändern.

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