16 Elektrikerbegriffe mit Definitionen • BUOM

29. April 2021

Elektriker verwenden häufig Fachterminologie, um Geräte und Prozesse in ihrem Fachgebiet zu beschreiben. Das Verständnis verschiedener Elektrikerbegriffe kann Ihnen helfen, Ihre Kommunikationsfähigkeiten mit anderen Elektrikern zu verbessern und besser zu verstehen, wie elektrische Abläufe funktionieren. Wenn Sie im Elektrobereich arbeiten oder Elektriker werden möchten, kann das Erlernen verschiedener Elektrobegriffe hilfreich sein. In diesem Artikel besprechen wir, was Elektrikerbegriffe sind, warum es wichtig ist, grundlegende Elektrikerbegriffe zu kennen, und stellen eine Liste mehrerer Elektrikerbegriffe bereit, die Sie kennen müssen.

Was sind elektrische Begriffe?

Elektrofachbegriffe sind Begriffe, die von Elektrofachleuten verwendet werden. Elektrikerbegriffe können Techniken, Werkzeuge oder grundlegende Informationen im Zusammenhang mit Elektroarbeiten umfassen. Elektrikerbegriffe ermöglichen es Fachleuten, während der Arbeit effektiv miteinander zu kommunizieren, da Elektriker in der Regel mit den meisten Elektrobegriffen gut vertraut sind.

Warum ist es wichtig, grundlegende Elektrikerbegriffe zu kennen?

Es ist wichtig, die Grundbegriffe eines Elektrikers zu kennen, damit Sie die Sprache anderer Elektriker verstehen und mit Fachleuten auf Ihrem Gebiet kommunizieren können. Elektriker verwenden bei ihrer Arbeit häufig grundlegende elektrische Begriffe. Wenn Sie also verstehen, was diese Begriffe bedeuten, können Sie sicherstellen, dass Sie die richtigen Anweisungen befolgen, beispielsweise die richtigen Methoden und Werkzeuge verwenden.

16 Elektrikerbegriffe

Hier sind 16 Begriffe, die Elektriker bei der Arbeit verwenden:

1. Volt

Elektriker verwenden Volt, um die Stärke eines elektrischen Stroms zu beschreiben, gemessen in Zahlen. Sie definieren ein Volt als Maß für die potenzielle elektrische Leistung zwischen zwei Leitungspunkten, wobei elektrischer Strom zwischen zwei Punkten fließt. Elektriker betrachten Verkabelungssysteme unter 110 Volt ebenso wie Türklingeln als Niederspannung. Unter Hochspannung versteht man alles über 1000 Volt, beispielsweise das Ein- oder Ausschalten eines großen Heizgeräts.

2. Schema

Ein Stromkreis ist eine Schleife elektrischen Flusses. Elektriker können Strom nur dann nutzen, wenn der Stromkreis fließt. Gängige Geräte, die Schaltkreise verwenden, sind Beleuchtungskörper und Klimaanlagen. Ein Kurzschluss entsteht, wenn ein Stromkreis nicht den vollen Kreis schließt, als ob etwas die Schleife daran hindern würde, einen vollen Kreis zu bilden. Wenn Menschen einen Stromschlag erleiden, bedeutet das, dass sie Teil des Stromflusses durch einen Stromkreis waren.

3. Halbleiter

Halbleiter sind ein wichtiges Element von Schaltkreisen. Dabei handelt es sich um eine feste Substanz, die Elektrizität zwischen einem Isolator und einem Metall leiten kann. Geräte aus Halbleitern wie Silizium sind in Schaltkreise eingebettet, die bei der Stromleitung helfen.

4. Energiesparende Geräte

Elektriker nutzen energiesparende Geräte, um Energie effizient zu sparen und zu speichern, während sie gleichzeitig Geräte verwenden, die für Beleuchtung, Heizung und Kühlung sorgen. Im Allgemeinen verbrauchen normale Haushaltsgeräte Energie, wenn sie nicht verwendet werden. Durch den Einsatz energiesparender Geräte können Kunden Geld sparen und die Lebensdauer der Geräte verlängern, da diese nur bei aktiver Nutzung große Mengen Energie verbrauchen, andernfalls sparen sie Energie.

5. Joule

Joule ist eine Energieeinheit im Internationalen Einheitensystem. Es beschreibt die Energiemenge, die von einem Objekt auf ein anderes übertragen wird, gemessen innerhalb eines Meters. Beispielsweise entspricht die Energie, die erforderlich ist, um einen Gegenstand einen Meter über den Boden zu heben, einem Joule.

6. Di

Elektriker messen die Energieübertragungsrate in Watt. Er misst die Anzahl der Joule, die pro Sekunde in Energie umgewandelt werden können. Beispielsweise kann eine Fünf-Watt-Glühbirne jede Sekunde fünf Joule elektrische Energie in Licht umwandeln. Je höher die Wattzahl eines Geräts ist, desto mehr Energie wird pro Sekunde produziert.

7. Elektrische Verkabelung

Die Verkabelung versorgt Schalter und Geräte im gesamten Gebäude mit Strom. Elektrische Leitungen leiten elektrische Ströme von einem Ende eines Kabels zum anderen. Hier sind einige Arten von Verkabelungen, die von Elektrikern verwendet werden:

  • Stacheldrahtverkabelung: Elektriker verwenden diese Verkabelung mit wetterfesten Kabeln für vorübergehende Veranstaltungen wie ein Festival oder einen Militärstützpunkt.

  • Ummantelte Verkabelung: Bei dieser Verkabelung sind die Drähte mit einer Holz- oder Kunststoffummantelung ummantelt, wodurch sie für den Einsatz in Privathaushalten und Büros langlebig sind.

  • Gitterverkabelung: Für diese Verkabelung sind Messingklemmen und -stifte erforderlich, was bedeutet, dass Elektriker für Arbeiten in Innenräumen auf Rackverkabelung zurückgreifen müssen, da diese den rauen Wetterbedingungen nicht standhalten kann.

  • Leitungen: Elektriker verwenden Stahlleitungen zum Schutz der Leitungen und halten diese oft für die sicherste Verkabelungsart.

8. Leistungsschalter

Leistungsschalter sind Geräte, die Stromkreise vor überschüssiger elektrischer Energie schützen. Elektriker installieren im gesamten Gebäude Leistungsschalter, um den Stromfluss durch einen Stromkreis zu begrenzen. Leistungsschalter bestimmen normalerweise den maximalen Durchfluss, den das Gerät bewältigen kann.

9. Stromzähler

Mit Energiezählern können Elektriker den Energieverbrauch eines Gebäudes messen. In der Regel zeigen Messgeräte an, wie viel Strom in der Anlage vorhanden ist. Das Gerät ähnelt einer Uhr, da sich die Zählerlinien im Uhrzeigersinn bewegen, je mehr Energie das Gebäude verbraucht.

10. Pipeline

Ein Kabelkanal ist die äußere Hülle elektrischer Leitungen, die die Leitungen verbirgt. Sie bestehen aus mehreren Materialien wie Stahl oder Kunststoff. Elektriker verwenden Kabelkanäle zum zusätzlichen Schutz vor Stromschlägen. Leitungsabdeckungen schützen die Verkabelung außerdem vor normaler Abnutzung oder Witterungseinflüssen.

11. Sensor

Die Messgeräte messen den Durchmesser des Drahtes, um die für den Draht erforderliche Leitungsgröße besser zu verstehen. In der Regel beträgt die Drahtstärke 10, 12 oder 14. Elektriker messen Stärke und Durchmesser im umgekehrten Verhältnis, d. h. je größer die Drahtstärke, desto kleiner der Durchmesser.

12. Überspannungsfilter

Überspannungsschutzgeräte sind Geräte, die Elektrogeräte vor unbeabsichtigten Überspannungen schützen. Wenn zu viel Spannung an das Gerät angelegt wird, kann es zu Schäden am Gerät oder an der Steckdose, an die es angeschlossen ist, kommen. Überspannungsschutzgeräte regulieren Spannungen und blockieren ungewöhnlich hohe Spannungen. Die meisten Verlängerungskabel mit Steckdosen verfügen über integrierte Überspannungsschutzvorrichtungen.

13. Schalter

Schalter sind Geräte, die die Energiemenge steuern, die Geräten und Steckdosen zugeführt wird. Elektriker installieren Schalter, die ein- und ausgeschaltet werden können. Wenn ein Elektriker einen Schalter einschaltet, versorgt er das Gerät mit Strom. Wenn der Schalter jedoch ausgeschaltet wird, wird der Stromfluss unterbrochen. Beispielsweise stoppt ein ausgeschalteter Schalter den Energiefluss zu einer Glühbirne.

14. Steckdosen

Steckdosen, auch Steckdosen und Stecker genannt, sorgen dafür, dass Strom zu Geräten gelangt und diese an das Stromnetz angeschlossen werden. Die Steckdose fungiert als Brücke zwischen dem Gerät und dem Strom und versorgt das Gerät, das zum Betrieb Strom benötigt, mit Strom von der Stromquelle.

15. Verstärker

Der Strom, auch Ampere genannt, ist ein Maß für die Gesamtzahl der in einem Stromkreis fließenden Elektronen im Vergleich zur Kraft, gegen die sie fließen. Elektriker schreiben Ampere mit einem A nach der Zahl. Wenn ein Staubsauger beispielsweise 12 Ampere hat, schreiben Elektriker möglicherweise 12 A.

16. Lastschwerpunkt

Der Lastschwerpunkt ist die zentrale Energiequelle des Gebäudes. Alle Stromkreise, die Strom leiten, haben ihren Ursprung im Lastzentrum. Elektriker platzieren in der Regel Leistungsschalter an einem Lastzentrum, um die vom Lastzentrum gesendete Strommenge zu messen und zu regeln.

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