Wie man mit Mobbing am Arbeitsplatz umgeht (mit Beispielen) • BUOM

Es kann schwierig sein, sich bei der Arbeit wohl und glücklich zu fühlen, wenn man es mit einem Mobber am Arbeitsplatz zu tun hat. Negatives Verhalten oder Belästigung können dazu führen, dass Sie sich ein respektvolleres Arbeitsumfeld wünschen, auch wenn Ihnen Ihre Arbeit wirklich Spaß macht. In diesem Artikel definieren wir, was ein Mobbing am Arbeitsplatz ist und auf welche typischen Typen man achten sollte. Außerdem zeigen wir Beispiele für Mobbing am Arbeitsplatz und wie man damit umgeht.

Was ist ein Mobber am Arbeitsplatz?

Ein Mobber am Arbeitsplatz ist jemand, der anderen Mitarbeitern wiederholt Schaden zufügt oder sie misshandelt und ihnen körperliche oder emotionale Schmerzen zufügt. Mobbing am Arbeitsplatz kann in allen Formen auftreten, einschließlich nonverbaler, verbaler, erniedrigender, psychischer und körperlicher Misshandlung. Ein Mobber am Arbeitsplatz kann eine Person auf jeder Ebene im Büro sein, vom Kollegen bis zum Manager.

Arten von Mobbern am Arbeitsplatz

Mobber gibt es am Arbeitsplatz in vielen Formen. Es ist wichtig, dieses Verhalten zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, um es zu stoppen. Hier sind einige häufige Arten von Mobbern am Arbeitsplatz, auf die Sie achten sollten:

Offensichtlich beleidigender Tyrann

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Diese Art von Mobbing geht in der Regel von Personen aus, die eine Vorgesetztenrolle innehaben. Sie können Mitarbeiter anschreien oder anschreien oder auf andere Weise versuchen, sie durch Angst zu kontrollieren. Viele dieser Tyrannen glauben, dass ihr Handeln kaum oder gar keine Konsequenzen haben wird, da sie sich normalerweise in einer höheren Position befinden. Offensichtlich missbräuchliche Mobber versuchen, Dominanz oder Kontrolle zu erlangen, indem sie ihren Mitarbeitern durch harte und abfällige Kommentare das Gefühl geben, gedemütigt zu werden.

Passiv-aggressiver Tyrann

Diese Mobber machen Kommentare, die wie Komplimente wirken, in Wirklichkeit aber versteckte Beleidigungen sind. Das könnten Kommentare sein wie „Gute Arbeit bei Ihrer Präsentation, Sie haben es überraschend gut gemacht.“ Einige passiv-aggressive Mobber können anderen unbeabsichtigt schaden, indem sie sarkastische Sprache verwenden, ohne zu bemerken, dass sie andere beleidigen.

Heimtückischer Tyrann

Der heimtückische Tyrann versucht, andere subtiler zu beschimpfen. Sie behandeln den Mitarbeiter oft gut, wenn er von Angesicht zu Angesicht ist, untergraben ihn jedoch, wenn er nicht bei ihm ist. Sie können Taktiken wie Klatsch und die Verbreitung falscher Gerüchte über den Mitarbeiter anwenden.

Handelt es sich bei dem Täter um einen Manager, kann er diese Macht missbrauchen, indem er dem Mitarbeiter ungewollte Schichten gibt, ihn von wichtigen Besprechungen ausschließt oder ihm viele schwierige und zeitaufwändige Projekte zuweist, bei denen es kaum oder gar keine Anweisungen gibt, wie diese erledigt werden sollen.

Unbeabsichtigter Tyrann

Die meisten dieser Tyrannen sind sich nicht bewusst, wie unfair oder grausam sie andere behandeln. Viele von ihnen machen ungefilterte Kommentare, ohne über die Worte nachzudenken, bevor sie sprechen. Sie geben in der Regel keine Aussagen ab, die anderen Schaden zufügen oder sie verletzen, was bedeutet, dass sie sich der Auswirkungen ihrer Worte auf andere normalerweise nicht bewusst sind.

Für diejenigen, die unbeabsichtigt Mobbing erleben, ist es wichtig, den Täter oder die Personalabteilung zu informieren, damit diese verstehen, welchen Schaden sie anrichten. Das Wissen, dass ihre Worte die Gefühle der Menschen verletzen, kann dazu führen, dass diese Tyrannen ihr Verhalten überdenken, sich entschuldigen und diese schädlichen Handlungen stoppen.

Wie man Mobbing am Arbeitsplatz stoppt

Manche Mobber zielen auf bestimmte Mitarbeiter ab, um sie zu beleidigen, zu demütigen, zu demütigen oder zu beleidigen. Andere sind vorsätzliche Tyrannen, die anderen Mitarbeitern Schaden zufügen können, ohne es zu merken. Wenn jemand Sie oder andere schikaniert, befolgen Sie diese Tipps, um damit umzugehen:

  • Bitten Sie sie aufzuhören. Geben Sie höflich und professionell konkrete Beispiele für ihr Verhalten und bitten Sie sie, damit aufzuhören. Abhängig von der Schwere des Verhaltens möchten Sie möglicherweise auch direkt Kontakt mit der Personalabteilung aufnehmen.

  • Melden Sie das Verhalten. Notieren Sie sich die Tage und Uhrzeiten des Mobbings und melden Sie diese Informationen Ihrer Personalabteilung. Bewahren Sie Kopien aller aggressiven oder beleidigenden Kommentare auf, die Sie per E-Mail oder anderen schriftlichen Dokumenten geäußert haben, und senden Sie diese an die Personalabteilung. Notieren Sie alle verbalen oder physischen Vorfälle, sobald sie auftreten.

  • Bleib weg. Um die Wahrscheinlichkeit weiteren negativen Verhaltens während einer HR-Untersuchung zu verringern, versuchen Sie, die Interaktionen mit dem Mobber am Arbeitsplatz so weit wie möglich einzuschränken. Sie können Ihren HR-Vertreter um zusätzliche Beratung bitten. Wenn Sie beispielsweise beide auf derselben Etage in einem Büro arbeiten, können Sie darum bitten, umzuziehen oder vorübergehend von zu Hause aus zu arbeiten.

15 Beispiele für Mobbing am Arbeitsplatz

Mobbing kann viele Formen annehmen und ist nicht immer offensichtlich. Hier sind 15 Beispiele:

1. Missbrauch oder Androhung von Missbrauch eines Mitarbeiters

Dies ist die häufigste Form von Mobbing und in der Regel die einzige, die rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen kann. Manche Mobber fügen einem Mitarbeiter körperlichen Schaden zu oder drohen damit. Die meisten, die dies tun, nutzen es, um den anderen Mitarbeiter dazu zu manipulieren, ihm das zu geben, was er will.

2. Gerüchte oder Klatsch verbreiten

Diese Art von Mobbing kann sowohl persönlich als auch virtuell geschehen. Ein Tyrann kann Gerüchte über jemanden am Arbeitsplatz, über Textnachrichten oder in sozialen Medien verbreiten.

3. Vorsätzlicher Ausschluss eines Mitarbeiters

Diese Mobber können einen Mitarbeiter offen ignorieren, um ihm das Gefühl zu geben, ausgeschlossen zu sein, indem sie Cliquen am Arbeitsplatz bilden, sich weigern, ihn zu Besprechungen einzuladen, und den Mitarbeiter von der Teilnahme an Arbeitsgruppen oder Ausschüssen ausschließen.

4. Eine aggressive oder einschüchternde Haltung einnehmen

Manche Mobber, darunter Vorgesetzte und Kollegen, haben Spaß daran, andere einzuschüchtern, indem sie ihnen das Gefühl geben, klein oder unzulänglich zu sein. Sie tun dies oft, indem sie sie vor anderen erniedrigen oder ihr Aussehen beleidigen.

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5. Die Arbeit eines Mitarbeiters untergraben

Diese Art von aggressivem Verhalten kann von Mitarbeitern ausgehen, die absichtlich versuchen, den Mitarbeiter vor dem Chef schlecht dastehen zu lassen. Sie tun dies möglicherweise, um gegenüber anderen eine Beförderung zu erlangen oder um erfahrener als sie selbst zu wirken. Zu störendem Verhalten gehört es, Projekte ungerechtfertigt anzuerkennen, anderen ungerechtfertigt die Schuld zuzuschieben oder die Arbeit oder Produktivität eines Mitarbeiters zu beeinträchtigen.

6. Geben Sie Ihren Mitarbeitern unmögliche Fristen.

Einige Manager schüchtern Mitarbeiter möglicherweise absichtlich ein, indem sie ihnen ständig Arbeiten zuweisen, von denen sie wissen, dass sie zu schwierig für sie sind. Wenn ein Mitarbeiter mangelhafte Leistungen erbringt, kann der Tyrann dies als Vorwand nutzen, um ihn für schlechte Leistung zu bestrafen.

7. Informationen verbergen

Mobber, die versuchen, andere Mitarbeiter zu sabotieren, tun dies möglicherweise, indem sie Informationen wie Besprechungszeiten oder wichtige Aufgabendetails zurückhalten. Sie tun dies oft, um dem anderen Mitarbeiter den Anschein zu erwecken, dass er in seiner Rolle versagt.

8. Geben Sie dem Mitarbeiter das Gefühl, nutzlos zu sein.

Manager können ihre Mitarbeiter schikanieren, indem sie ihnen wenig Arbeit zuweisen oder ihnen Projekte geben, die unwichtig sind oder auf andere Weise langweilig erscheinen. Dies kann dazu führen, dass sich der Mitarbeiter unwichtig fühlt und sein Selbstvertrauen sinkt.

9. Erzählen Sie beleidigende Witze

Das Erzählen beleidigender oder unangemessener Witze am Arbeitsplatz ist eine Form von Mobbing. Manche Menschen tun dies unbeabsichtigt, daher ist es wichtig, die negativen Folgen dieser Witze mit dem Mitarbeiter oder der Personalabteilung zu besprechen.

10. Eindringen in die Privatsphäre einer Person

Manche Mobber verletzen möglicherweise die Privatsphäre anderer Menschen, indem sie sie am oder außerhalb des Arbeitsplatzes belästigen. Sie können auch ohne Erlaubnis persönliche Gegenstände einer anderen Person durchsuchen oder nach vertraulichen Akten oder Unternehmensdokumenten suchen.

11. Schreien Sie oder verwenden Sie Obszönitäten

Manche Mitarbeiter verhalten sich am Arbeitsplatz aggressiv, um den Mitarbeiter zu disziplinieren oder zu demütigen. Andere verwenden möglicherweise auch Obszönitäten.

12. Ständige Kritik

Es ist ein Unterschied, ob man einem Mitarbeiter konstruktive Kritik gibt oder seine Leistung ständig beleidigt. Wenn ein Mitarbeiter die Leistung eines anderen kritisiert, ohne zu versuchen, ihn zu verbessern oder ihm echtes Feedback zu geben, kann dies als Mobbing angesehen werden und das Selbstvertrauen des Mitarbeiters bei der Arbeit beeinträchtigen.

13. Die Meinung eines Mitarbeiters herabwürdigen

Dies kann passieren, wenn ein Mitarbeiter während einer Besprechung oder einer anderen Situation am Arbeitsplatz seine Gedanken, Meinungen oder Ideen äußert und dafür gedemütigt oder verspottet wird. Dieses negative Verhalten kann dazu führen, dass der Mitarbeiter in Besprechungen nicht mehr spricht.

14. Einen Mitarbeiter absichtlich von Chancen fernhalten.

Ein Chef, der einen Mitarbeiter schikaniert, versucht möglicherweise, Wege zu finden, ihn von Chancen abzuhalten. Sie können beispielsweise Informationen über Schulungen oder Beförderungen zurückhalten, um dem Mitarbeiter das Gefühl zu geben, seiner Rolle nicht gewachsen zu sein.

15. Gasbeleuchtung

Gaslighting bleibt am Arbeitsplatz oft unbemerkt. Mobber nutzen diese Form der Mobbing am Arbeitsplatz, um die Wahrnehmung der Realität eines anderen Mitarbeiters zu manipulieren oder zu manipulieren. Beispielsweise kann es sein, dass Ihr Vorgesetzter Sie anweist, etwas zu tun, und Ihnen dann mitteilt, dass er etwas völlig anderes gesagt hat. Mobber nutzen Gaslighting-Taktiken, um die Schuld abzuwälzen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer für etwas bestraft oder entlassen wird, das nicht ihre Schuld ist.

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