Was ist der Unterschied? • BUOM

Entflammbar und brennbar sind zwei sehr ähnliche Begriffe, die tatsächlich unterschiedliche technische Bedeutungen haben. Wenn Sie die Unterschiede zwischen diesen Eigenschaften verstehen, können Sie Risiken am Arbeitsplatz sicher und effektiv bewältigen. In diesem Artikel definieren wir brennbare und brennbare Flüssigkeiten, diskutieren die Unterschiede zwischen ihnen, gehen auf allgemeine Lagerungsrichtlinien ein und geben Tipps für den sicheren Umgang mit Gefahrstoffen am Arbeitsplatz.

Was ist brennbar?

Unter Entflammbarkeit versteht man die Fähigkeit einer Sache, sich leicht zu entzünden. Wenn Sie in einem produzierenden Unternehmen oder auf einer Baustelle arbeiten, werden Sie wahrscheinlich den Begriff „brennbar“ in Bezug auf Flüssigkeiten wie Chemikalien oder Farbe hören. Brennbare Flüssigkeiten müssen eine bestimmte Temperatur erreichen, um sich zu entzünden. Aus Sicherheitsgründen ist es daher wichtig, sich über jede potenziell brennbare Flüssigkeit im Klaren zu sein, mit der Sie arbeiten.

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Unter Brennbar versteht man auch die Fähigkeit, sich zu entzünden. Brennbare Flüssigkeiten müssen im Allgemeinen höhere Temperaturen erreichen als brennbare Flüssigkeiten, um sich zu entzünden. Wie bei brennbaren Flüssigkeiten ist es wichtig, den Brennbarkeitsgrad verschiedener Flüssigkeiten zu kennen, um einen sicheren Arbeitsplatz zu gewährleisten.

Entflammbar vs. brennbar

Der Unterschied zwischen brennbaren und brennbaren Flüssigkeiten besteht in der spezifischen Temperatur, bei der sie sich entzünden. Obwohl sich diese Begriffe auf Flüssigkeiten beziehen, brennt nicht die Flüssigkeit selbst, sondern der Dampf, der sich auf der Oberfläche der Flüssigkeit ansammelt. Hier sind zusätzliche Begriffe, die Ihnen helfen, zwischen brennbaren und brennbaren Stoffen zu unterscheiden:

Flammpunkt

Der Hauptunterschied zwischen brennbaren und brennbaren Flüssigkeiten ist der Flammpunkt, der sich auf die niedrigste Temperatur bezieht, bei der sich die von einer Flüssigkeit abgegebenen Dämpfe in ein brennbares Gas verwandeln und sich entzünden können. Je niedriger der Flammpunkt, desto höher ist die Gefahr, die von der Flüssigkeit ausgeht. Brennbare Flüssigkeiten haben einen niedrigeren Flammpunkt als brennbare Flüssigkeiten.

Die Occupational Safety and Health Administration (OSHA) und die National Fire Protection Association (NFPA) bieten unterschiedliche Flammpunktbereiche für brennbare und brennbare Flüssigkeiten. Laut OSHA haben brennbare Flüssigkeiten einen Flammpunkt von 199,4 Grad Fahrenheit, während die NFPA den Flammpunkt brennbarer Substanzen mit 100 Grad Fahrenheit definiert. Dies bedeutet, dass alles, was über einem dieser Flammpunkte liegt, die Flüssigkeit entflammbar macht.

Siedepunkt

Der Siedepunkt ist die Temperatur, bei der der Dampfdruck einer Flüssigkeit dem Umgebungsdruck entspricht und die Flüssigkeit verdampft. Flüssigkeiten mit einem niedrigeren Siedepunkt haben einen höheren Dampfdruck, wodurch sie leichter zu verbrennen sind. Der Siedepunkt brennbarer und brennbarer Flüssigkeiten hängt von der Flüssigkeit selbst ab.

Explosionsreichweite

Der Explosionsbereich bezieht sich auf den Konzentrationsbereich eines Gases oder Dampfes, der bei Einwirkung einer Zündquelle brennt oder explodiert. Die Flüssigkeit und das Oxidationsmittel, beispielsweise Sauerstoff, müssen zum Entzünden ein bestimmtes Verhältnis erreichen, das je nach brennbarer oder brennbarer Flüssigkeit unterschiedlich ist.

Wo brennbare und brennbare Stoffe gelagert werden

Lagern Sie gefährliche Materialien gemäß den einschlägigen Vorschriften und Vorschriften, einschließlich der Brandschutz- und Elektrovorschriften Ihres Gebäudes. Diese Richtlinien enthalten Informationen über sichere Lagerbereiche, die pro Lagerbehälter zulässige spezifische Flüssigkeitsmenge und die Anzahl der in einem Lagerbereich zulässigen Behälter. Verwenden Sie bei der Lagerung gefährlicher Materialien zugelassene Sicherheitslagerbehälter, die den Konstruktions- und Designanforderungen von OSHA und NFPA entsprechen, da sie für die sichere Aufbewahrung dieser Flüssigkeiten ausgelegt sind. Vermeiden Sie die Verwendung von Aufbewahrungsbehältern aus Kunststoff oder Glas, es sei denn, Metallbehälter sind Flüssigkeiten ausgesetzt, da die Flüssigkeit den Metallbehälter sonst korrodieren könnte.

Wählen Sie bei der Auswahl der Lagerorte Bereiche aus, die:

  • Gute Belüftung: Eine ordnungsgemäße Belüftung verringert die Wahrscheinlichkeit der Dampfbildung und minimiert so das Risiko der Bildung einer explosionsfähigen Atmosphäre.

  • Temperaturkontrolle: Eine kühle, trockene Umgebung ist erforderlich, um das Risiko eines Brandes oder einer Explosion zu minimieren.

  • Keine Zündquellen: Zündquellen wie heiße Oberflächen, offene Flammen und funkenerzeugende Geräte entfernen oder in ausreichendem Abstand halten.

  • Zugänglichkeit für Feuerwehrleute: Im Notfall müssen Ersthelfer Zugang zum Brandherd haben.

Tipps für den sicheren Umgang am Arbeitsplatz

Hier sind einige allgemeine Tipps zur sicheren Handhabung, die Sie beachten sollten:

Befolgen Sie die Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften

Befolgen Sie immer die für Ihre Arbeit geltenden Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften und tragen Sie die für jedes Material erforderliche persönliche Schutzausrüstung, um den Kontakt mit diesen Flüssigkeiten oder das Einatmen dieser Flüssigkeiten zu vermeiden. Für jeden gefährlichen Stoff muss ein Sicherheitsdatenblatt (SDB) vorhanden sein, das Sicherheitsinformationen für den jeweiligen Stoff enthält. Darüber hinaus enthalten sie detaillierte Informationen zu Eigenschaften, Einstufungen und Gesundheitsgefahren sowie zum Umgang damit.

Implementieren Sie einen Notfallplan

Ein Notfallplan kann dazu beitragen, die Sicherheit der Menschen zu gewährleisten und das Risiko von Schäden und Verletzungen zu minimieren. Sehen Sie sich das Materialsicherheitsdatenblatt (MSDS) für jedes gefährliche Material an, da es Einzelheiten zu Maßnahmen zur Reaktion auf Verschüttungen, zulässige Brandbekämpfungsausrüstung und Erste-Hilfe-Anweisungen enthält. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Protokolle und Verfahren in Ihren Notfallplan aufgenommen werden sollten, können Sie auf viele Quellen zurückgreifen oder Kontakt aufnehmen, darunter Ihre örtliche Feuerwehr und den Hersteller oder Lieferanten der Materialien.

Führen Sie Sicherheitsschulungen durch

Durch die Bereitstellung angemessener Sicherheitsschulungen und die Verwendung persönlicher Schutzausrüstung bei Bedarf werden Sie und Ihr Team vor unnötigem Schaden geschützt. Die Schulung kann Folgendes umfassen:

  • Verfahren zur Reaktion auf verschüttete Flüssigkeiten

  • Ordnungsgemäße Verwendungs- und Handhabungsverfahren, einschließlich Lagerung und Transfer von Materialien

  • Geeignete Lüftungssysteme

  • Beschränkungen und Verbote auf dem Territorium, einschließlich eines Rauchverbots und der Verwendung von offenem Feuer.

  • Housekeeping-Verfahren, einschließlich Gerätewartung

  • Verwendung von Feuerlöschern

  • Notfallprotokolle, einschließlich Evakuierungsplan

Schauen Sie sich weitere Tipps an

Hier sind weitere Tipps, die Sie beachten sollten:

  • Trennen Sie inkompatible Materialien**:** Kreuzkontaminationen können chemische Reaktionen einschließlich Oxidation und Selbstentzündung verursachen. Stellen Sie sicher, dass jede Flüssigkeit einen eigenen Behälter hat und dass Sie den Behälter nicht für eine andere Flüssigkeit wiederverwenden.

  • Kennzeichnen Sie Materialien mit entsprechenden Warnhinweisen**:** Verwenden Sie deutlich gekennzeichnete Etiketten, um ein versehentliches Vermischen zu verhindern.

  • Behälter geschlossen halten**:** Behälter geschlossen halten, wenn sie nicht verwendet werden, um zu verhindern, dass verschüttete Flüssigkeiten oder schädliche Dämpfe austreten.

  • Rauchen Sie nicht in der Nähe gefährlicher Materialien**:** Um den Kontakt mit Zündquellen zu vermeiden, vermeiden Sie das Rauchen in der Nähe dieser Materialien.

  • Minimieren Sie die Menge der verwendeten Flüssigkeit: Die Verwendung der geringsten Menge an Flüssigkeit, die im Arbeitsbereich benötigt wird, verringert Risiken.

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