Wie werde ich Pferdetrainer? • BUOM

Trainer spielen eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden eines Pferdes, indem sie mit Geduld und Einfühlungsvermögen die Bedürfnisse des Pferdes erkennen und durch Training und Reiten eine Verbindung herstellen. Wenn Sie herausfinden, was ein Pferdetrainer macht und wie man einer wird, können Sie entscheiden, ob der Beruf das Richtige für Sie ist. In diesem Artikel besprechen wir die Rollen und Verantwortlichkeiten eines Pferdetrainers und wie man einer wird.

Was ist ein Pferdetrainer?

Ein Pferdetrainer ist ein Fachmann, der Pferde für Rennen, Reiten, Vorführungen oder Bewachung anweist und vorbereitet. Dazu gehört die Arbeit mit Pferden, um ihnen dabei zu helfen, sich an den menschlichen Kontakt anzupassen, auf Befehle zu reagieren, mit dem Reiter zu kommunizieren und Verhaltensprobleme zu bewältigen. Pferdetrainer konzentrieren sich auf die Bewegung des Pferdes, die Ernährung, die Beziehung zu seinem Reiter und sein allgemeines Wohlbefinden. Trainer bringen den Reitern auch den Umgang mit Pferden bei.

Was macht ein Pferdetrainer?

Zu den weiteren Aufgaben eines Pferdetrainers gehören:

  • Helfen Sie Pferden, sich an das Tragen von Reitausrüstung wie Sätteln und Zaumzeug zu gewöhnen.

  • Ausbildung von Pferden in verschiedenen Übungen

  • Hilfe bei der Pferdepflege

  • Analysieren Sie das Verhalten des Pferdes und identifizieren Sie Verhaltensprobleme wie Treten oder Beißen.

  • Schulung zur Vorbeugung von Verhaltensproblemen

  • Belohnen Sie Pferde, wenn sie Befehlen folgen

  • Vorbereitung von Pferden zum Reiten auf verschiedenen Geländearten wie Erde, Kies oder Dreck.

  • Hilfe bei der Abfallentsorgung und Stallwartung

Gehälter für Pferdetrainer

Während Indeed keine Gehälter für Pferdetrainer angibt, finden Sie hier Gehälter für verwandte Berufe:

Wo arbeiten Pferdetrainer?

Pferdetrainer arbeiten an mehreren Orten, darunter:

  • Privater Stall: Hier kann ein Pferdetrainer für ein privates Unternehmen oder eine Familie arbeiten, um sich um deren Pferde zu kümmern, einen Stall zu unterhalten oder daran zu arbeiten, das Pferd an seinen Besitzer zu gewöhnen.

  • Öffentlicher Stall: Ein Pferdetrainer kann in einem öffentlichen Stall arbeiten, um Reitunterricht zu erteilen, Gruppenreitunterricht zu erteilen oder den Stall zu warten.

  • Pferdetrainer: Ein Pferdetrainer, der für einen Pferdezüchter arbeitet, kann Pferde mithilfe von Spring- oder Fassrenntechniken für den Wettkampf trainieren.

  • Große Ranches: Pferdetrainer, die auf Ranches arbeiten, bringen Pferden das Hüten von Nutztieren bei.

Arten der Pferdeausbildung.

Pferdetrainer unterrichten verschiedene Trainingsarten, darunter:

  • Dressur: Bei diesem Training wird einem Pferd beigebracht, auf Befehl vorgegebene Bewegungen auszuführen. Dabei wird in der Regel mit einem Reiter trainiert, damit Pferd und Reiter mit den Bewegungen vertraut werden. Dieses Training schult das Gleichgewicht, die Präzision und den Gehorsam des Pferdes und vermittelt gleichzeitig den Umgang mit dem Reiter.

  • Dressing: Hierbei handelt es sich um einen Western-Trainingsstil, bei dem der Trainer dem Pferd beibringt, wie man Vieh richtig und sicher hütet.

  • Fassrennen: Hierbei handelt es sich um ein Rodeo, bei dem das Pferd einem präzisen Kurs um vorgegebene Fässer folgen muss, was dem Pferd hilft, Gleichgewicht und Geschwindigkeit zu bewahren.

  • Reiten: Diese Ausbildung ermöglicht es dem Pferd, die Prüfung zu bestehen. Dadurch fühlt sich das Pferd im Trab wohl.

  • Springen: Dabei bringt ein Trainer einem Pferd bei, über unterschiedlich hohe Zäune zu springen, was die Koordination verbessern kann.

Wie wird man Pferdetrainer?

Hier sind fünf wichtige Schritte, um Pferdetrainer zu werden:

1. Machen Sie Ihren High-School-Abschluss oder erwerben Sie einen GED

In der Oberschule werden einige der zwischenmenschlichen Fähigkeiten vermittelt, die bei der Pferdeausbildung zum Einsatz kommen. Die verbale Kommunikation ist für einen Pferdetrainer eine wichtige Fähigkeit, da er mit Assistenztrainern, Stallmanagern, Reitern oder Hundeführern kommuniziert. Naturwissenschaftliche Kurse können Ihnen wichtige Informationen über die Anatomie des Pferdes vermitteln. Darüber hinaus bieten einige Schulen landwirtschaftliche Ausbildung an, in der Sie etwas über die Aufzucht und Pflege von Nutztieren lernen können.

2. Sammeln Sie Erfahrungen im Umgang mit Pferden.

Bevor Sie Pferdetrainer werden, müssen Sie über Erfahrung im Umgang mit Pferden verfügen, damit Sie sich im Umgang mit Pferden wohlfühlen, sowie über Erfahrung im Reiten, Pflegen und Pflegen. Sie werden im Laufe Ihrer Erfahrung auch von der Erfahrung mit verschiedenen Pferdetypen profitieren, z. B. mit jungen oder älteren, kleinen oder großen Pferden.

Um beim Training von Pferden Selbstvertrauen zu gewinnen, müssen Sie häufig reiten, damit Sie gute Erfahrungen beim Reiten machen. Wenn Sie viel Reiterfahrung haben, können Sie sich im Umgang mit Pferden wohler fühlen, was auch dazu beiträgt, dass sich das Pferd wohler fühlt. Das Erlernen der richtigen Reitkunst hilft Ihnen auch dabei, Reiter so auszubilden, dass auch sie zu selbstbewussten und effizienten Reitern werden.

Eine gute Möglichkeit, Pferde kennenzulernen und andere Pferdetrainer kennenzulernen, ist der Beitritt zu einem Reitclub, der oft kostenlos ist oder einen geringen Mitgliedsbeitrag erfordert.

3. Komplettes Training

Eine Ausbildung ist eine tolle Möglichkeit, sich mit dem Alltag der Pferdeausbildung vertraut zu machen. Während Ihrer Ausbildung können Sie an der Stallpflege, der Pferdepflege, der Pferdefütterung oder der Ausbildung von Pferden in einer Anlage beteiligt sein.

Um einen Ausbildungsplatz zu finden, suchen Sie nach örtlichen Ställen, die einen Pferdetrainerassistenten, Lehrling oder Praktikanten benötigen.

4. Erwägen Sie die Teilnahme an einem Pferdestudienprogramm.

Obwohl in vielen Ställen kein Pferdeausbildungsprogramm absolviert werden muss, kann Ihnen diese Ausbildung ein tieferes Verständnis für die Pferdepflege und die erforderlichen Ausbildungsfähigkeiten vermitteln. Einige Hochschulen bieten Pferdeausbildungsprogramme an, die Kurse in Reitkunst, Pferdeanatomie und -physiologie, Facility Management, Pferdeverhalten, Tierethik und Tierschutz sowie Pferdeernährung und -krankheiten umfassen. Viele Programme bieten auch Training mit lebenden Pferden an.

Überprüfen Sie online, ob Hochschulen Pferdeausbildungsprogramme anbieten, die Ihren Bedürfnissen entsprechen. Berücksichtigen Sie bei der Suche die Menge an praktischer Erfahrung, die Sie mit Tieren sammeln.

5. Bewerben Sie sich auf eine Stelle

Erstellen Sie einen aussagekräftigen Lebenslauf, der zeigt, warum Sie als Pferdetrainer qualifiziert sind. Da für die Pferdeausbildung Vorkenntnisse im Umgang mit Pferden wichtig sind, geben Sie unbedingt Ihren Ausbildungsberuf und die Ställe an, in denen Sie Erfahrung haben. Beziehen Sie bestimmte Pferde mit ein, mit denen Sie in der Vergangenheit erfolgreich zusammengearbeitet haben, um sich von anderen Kandidaten abzuheben.

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