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8. April 2022

Mithilfe von Marketingbudgets bestimmen Unternehmen, wie viel sie für die Werbung für Produkte und Dienstleistungen ausgeben können. Das Marketingbudget betrifft jeden Bereich der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens und betrifft jeden Mitarbeiter, unabhängig davon, wo er arbeitet. Wenn Sie mehr darüber erfahren, was Unternehmen bei der Berechnung ihres Marketingbudgets tun, können Sie Budgetanpassungen besser verstehen und abteilungsübergreifend anwenden. In diesem Artikel schauen wir uns an, was ein Marketingbudget ist, erläutern, was Unternehmen bei der Berechnung berücksichtigen, und zeigen Möglichkeiten zur Erstellung eines solchen Budgets auf.

Was ist ein Marketingbudget?

Ein Marketingbudget ist der Geldbetrag, den ein Unternehmen für verschiedene Ausgaben im Zusammenhang mit der Werbung für seine Produkte oder Dienstleistungen bereitstellt. Diese Budgets können auf einzelne Abteilungen oder auf das gesamte Unternehmen angewendet werden. Unternehmen vergeben Marketingbudgets in der Regel zu festgelegten Zeiträumen, jährlich oder vierteljährlich. Marketingbudgets umfassen in der Regel alle Abteilungsprojekte oder Aktivitäten, die Teams in diesem Zeitraum entwickeln möchten. Da Marketingbudgets alle Bereiche des Unternehmens abdecken, können mit Budgets Pläne für Produktion, Partnerschaften, Werbekampagnen, Bauerweiterungen und Personaleinstellungen erstellt werden.

Warum braucht ein Unternehmen ein Marketingbudget?

Unternehmen benötigen ein Marketingbudget, weil es Unternehmensleitern hilft, finanzielle Probleme zu vermeiden. Eine gute Vorbereitung einer Kampagne bedeutet, dass ein Unternehmen während des gesamten Geschäftsjahres zusätzliches Kapital einsetzen kann, ohne dass die Finanzen des Unternehmens gefährdet werden. Zusätzliches Kapital aus der Finanzplanung kann einem Unternehmen dabei helfen, in schwächeren Jahreszeiten mehr Mitarbeiter einzustellen oder mehr Ausrüstung für Produktions- oder Servicelinien vorzubereiten.

Mit einem gut entwickelten Marketingbudget kann eine Abteilung oder ein Unternehmen wissen, welche Mittel sie für Gehälter, Ausrüstung, Büroräume, Marketingbemühungen und Designänderungen bereitstellen muss. Dies kann potenzielle geschäftliche Flexibilität bieten, sowohl bei der Verwaltung von Projekten als auch bei der Änderung von Details, die finanzielle Anpassungen erfordern. Ein Marketingbudget hilft Teams dabei, sich auf die Erstellung effektiver Projekte vorzubereiten, die dem Unternehmen mehr Gewinn bringen.

Worauf Sie bei der Berechnung Ihres Marketingbudgets achten sollten

Bei der Berechnung Ihres Marketingbudgets müssen viele Aspekte eines Unternehmens berücksichtigt werden, darunter:

Unternehmenseinkommen

Wie viel ein Unternehmen verdient, hat Einfluss darauf, wie viel Abteilungsleiter für Marketingprojekte ausgeben können. Die Berechnung sowohl des Bruttoeinkommens als auch des geschätzten Einkommens kann Unternehmensleitern dabei helfen, einzuschätzen, wie viel Geld sie tatsächlich haben und wie viel sie während des Geschäftsjahres sparen können. Das Bruttoeinkommen ist der Geldbetrag, den ein Unternehmen verdient, bevor Abzüge oder Zulagen vorgenommen werden.

Abzüge und Zulagen umfassen Posten wie Steuern, Miete und Kosten der verkauften Waren. Der geschätzte Gewinn ist die Höhe des Gewinns, den Unternehmensmanager für ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum schätzen. Geschätzte Erträge können bei der Festlegung von Budgets, Steuerbeträgen und der Berichterstattung an die Aktionäre wichtig sein.

Allgemeine Kosten

Bei der Planung eines Marketingbudgets schätzen Führungskräfte die Gesamtausgaben des Unternehmens für das Quartal. Dazu gehören Kosten für interne Teams, Auftragnehmerteams, Teilzeitmitarbeiter und Abteilungskosten. Vor der Zuweisung des Marketingbudgets bewerten Manager die Kosten aller Abteilungen, auch derjenigen, die nicht mit Marketing zu tun haben.

Zu den externen Ausgaben zählen alle Einnahmen, die ein Unternehmen für externe Einstellungen oder andere Aktivitäten außerhalb des Unternehmens ausgibt. Führungskräfte von Unternehmen berücksichtigen bei der Erstellung eines Marketingbudgets auch externe Kosten. Beispiele für externe Ausgaben können Messen, Schulungen, Mitarbeiterveranstaltungen, Feiern wichtiger Ereignisse und Treffen mit externen Mitarbeitern sein. Zu den externen Kosten können auch alle Kosten gehören, die von externen Agenturen oder Beratern verursacht werden und die der Unternehmensleiter zur Verbesserung der Einrichtung einsetzt. Dazu können Verbesserungen wie Virenschutzsoftware, Webentwicklung oder Bauarbeiten gehören.

Die Größe des Unternehmens

Je nach Größe und Alter des Unternehmens kann ein Unternehmen unterschiedliche Marketinganforderungen haben. Neue Unternehmen benötigen in der Regel mehr Marketingbemühungen und -kampagnen, damit Marketingteams ein Markenpublikum aufbauen und treue Kunden gewinnen können. Abhängig von den bisherigen Marketingtaktiken verfügen Unternehmen, die seit mehr als fünf Jahren bestehen, über eine etabliertere Markenpräsenz. Selbst wenn ein Unternehmen gegründet wird, kann es dennoch nützlich sein, über ein Marketingbudget zu verfügen, damit das Unternehmen kontinuierlich wachsen kann.

Marketinganforderungen

Bei der Planung eines Marketingbudgets werfen Unternehmensleiter zunächst einen Blick auf die bisherigen Marketingpläne, die sie für die Abteilung haben. Sie können frühere Marketingpläne nutzen, um ein Basismodell zu erstellen. Neue Unternehmen oder Unternehmen mit unterschiedlichen Marketingplänen können zu Beginn ihres ersten Betriebsquartals oder Geschäftsjahres einen neuen Marketingbedarfsplan erstellen. Erwägen Sie regelmäßige Treffen, um den Bedarf an Marketingbudgets anzupassen, zu erhöhen oder neu zuzuweisen, wenn sich Umstände und Projekte ändern.

Die Bestimmung, wie viele Projekte oder Kampagnen während eines Zuweisungszeitraums stattfinden, kann Managern dabei helfen, ihre Budgets entsprechend anzupassen. Wenn möglich, können Führungskräfte dem Budget zusätzliche Mittel zuweisen, damit Marketingteams über einen flexiblen Fonds verfügen, der ihren Bedürfnissen gerecht wird. Dies kann ihnen dabei helfen, das Unternehmen sowohl bei potenziellen Kunden als auch bei Mitarbeitern effektiv zu vermarkten.

So erstellen Sie ein Marketingbudget

Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie ein Marketingbudget erstellen, sollten Sie die folgenden Schritte in Betracht ziehen:

1. Kundenbedürfnisse verstehen

Erwägen Sie herauszufinden, an wen das Unternehmen vermarktet, indem Sie zunächst eine Recherche über seinen Kundenstamm durchführen. Wenn Sie verstehen, was Kunden brauchen, können Sie besser verstehen, welche Marketingtaktiken für die Zielgruppe eines Unternehmens funktionieren könnten. Wenn ein Unternehmen beispielsweise ein Produkt an Kinder vermarktet, kann die Investition in Werbung, die auf Kinderfernsehkanälen erscheint, den Umsatz steigern. Neben dem Alter sind noch weitere Aspekte Ihres Kundenstamms zu berücksichtigen, z. B. der Wohnort oder die Marken, die er bereits verwendet.

2. Schätzen Sie das Einkommen

Bestimmen Sie Ihr prognostiziertes und tatsächliches Einkommen für den Zeitraum, in dem Sie Ihren Marketingbudgetplan erstellen möchten. Ein besseres Verständnis des Umsatzes eines Unternehmens kann Marketingteams dabei helfen, wertvolle Informationen zu gewinnen, die sie für ihre Entscheidungen nutzen. Beispielsweise kann es dabei helfen, den Abteilungen, die zu gute Leistungen erbringen, Gelder wegzunehmen und diese Gelder an die Abteilungen weiterzuleiten, die mehr Unterstützung benötigen.

Wenn Marketingteams über den Umsatz eines Unternehmens informiert bleiben, können sie ihr Geld effektiver für Werbung, Materialien und Neueinstellungen ausgeben. Berücksichtigen Sie bei der Umsatzschätzung zusätzliche Nicht-Marketing-Ausgaben. Dazu können Sachschäden, Umsatzeinbußen oder eine Änderung der Marktbranche gehören. Die Berücksichtigung von Eventualitäten, die sich auf das Unternehmen auswirken, kann Teams dabei helfen, erhebliche Ressourcen bereitzustellen, um sich auf das Unerwartete vorzubereiten.

3. Verstehen Sie die Ziele Ihrer Kunden

Nachdem Sie den nützlichen Umsatz ermittelt haben, treffen Sie sich mit Vorständen, Investoren und Mitgliedern des Marketingteams, um Kundenziele für Marketing, Vertrieb und Personal festzulegen. Wenn Sie die übergeordneten Ziele jeder Abteilung verstehen, können Sie die Budgetierung für den Geschäftszeitraum einfacher gestalten. Wenn ein Team beispielsweise sagt, dass es einen Marketingplan erstellen möchte, der 200 neue Kunden gewinnen soll, lautet die Frage für Ihr Marketingbudget: „Wie viel Geld geben wir aus, um 200 neue Kunden zu gewinnen?“ Die Planung einer Zahl statt eines allgemeinen Faktors ist ein effektiveres Ziel für das Team.

4. Messen Sie die durchschnittlichen Kosten pro Lead

Der Cost-per-Lead (CPL) gibt an, wie viel Marketingausgaben ein Unternehmen benötigt, um einen Lead zu gewinnen. Um den CPL zu berechnen, dividieren Sie den für Leads ausgegebenen Betrag durch die Anzahl der dadurch generierten Leads. Wenn Sie beispielsweise 1.000 US-Dollar für 100 Leads ausgeben, beträgt Ihr CPL 10 US-Dollar. Wenn Ihr Unternehmen über mehrere Marketingteams verfügt, können Sie diese Formel verwenden, um den CPL für einzelne Kanäle zu berechnen. Diese maßgeschneiderten Berechnungen können Marketingteams dabei helfen, Budgetbeträge kanalübergreifend zu verteilen. Die Formel für CPL ist unten:

Für Leads/generierte Leads ausgegebener Betrag = CPL

Die Berechnung des CPL kann einem Unternehmen Aufschluss darüber geben, wie gut jedes Team zu einem bestimmten Zeitpunkt Leads generiert. Mit CPL-Daten kann ein Marketingleiter vergangene Daten berechnen, um festzustellen, ob sich Marketingteams kontinuierlich verbessern. Wenn ein Unternehmen CPL-Daten sammelt, können Marketingmanager diese Informationen im Laufe der Zeit vergleichen, um effektive Prognosen zu erstellen. Unternehmensleiter können CPL-Daten auch verwenden, um unterschiedliche Lead-Abwanderungsraten mit denen aus verschiedenen Abteilungen zu vergleichen. Dies kann dabei helfen, herauszufinden, welche Marketingmaßnahmen den größten Return on Investment bieten.

5. Bestimmen Sie Ihre durchschnittliche Conversion-Rate

Während die Identifizierung von Leads als Leistungsmetrik für ein Unternehmen nützlich sein kann, kann das Verständnis, wie viele dieser Leads in Kunden umgewandelt werden, eine noch nützlichere Berechnung für Ihren Budgetplan sein. Um die Gesprächsrate über ein Unternehmen zu ermitteln, sammeln Sie Daten zur Anzahl der Verkäufe und Leads im jeweiligen Zeitraum. Nachdem Sie die Formel für die durchschnittliche Conversion-Rate verwendet haben, wandeln Sie Ihre Antwort in einen Prozentsatz um. Formel für die Conversion-Rate:

Anzahl der Verkäufe/Anzahl der Leads = durchschnittliche Conversion-Rate

Wenn ein Unternehmen beispielsweise 10.000 neue Leads für ein Produkt erhält und über diese Leads 1.000 Kunden hat, beträgt die Conversion-Rate des Unternehmens 10 %. Mithilfe eines Lead-Rechners und einer Konvertierungsformel kann ein Unternehmen ermitteln, welche Marketingkanäle am profitabelsten sind. Durch die wöchentliche, vierteljährliche oder jährliche Verwendung dieser Formeln können wertvolle Daten generiert werden, die es Ihnen ermöglichen, gezielte Verbesserungen vorzunehmen. Unternehmensleiter können anhand dieser Daten erkennen, welche Ressourcen sie in welchen Abteilungen benötigen, um die Mitarbeiterfluktuation zu verbessern.

6. Überlegen Sie, wie viele potenzielle Kunden das Unternehmen benötigt

Wenn Sie wissen, wie viele Kunden ein Unternehmen benötigt, können Sie Anforderungen für potenzielle Kunden entwickeln. Um zu ermitteln, wie viele Leads ein Unternehmen benötigt, um die Ziele eines Kunden zu erreichen, dividieren Sie das neue Ziel des Kunden durch die durchschnittliche Conversion-Rate. Eine der einfachsten Möglichkeiten zu ermitteln, wie viele Leads ein Kanal benötigt, besteht darin, das Neukundenziel durch die durchschnittliche Conversion-Rate zu dividieren. Die Formel für diesen Prozess lautet:

Wunschkunden / Durchschnittliche Conversion-Rate = Wunsch-Leads

Stellen Sie sich beispielsweise ein Unternehmen vor, das 100 Kunden haben möchte und eine durchschnittliche Conversion-Rate von 10 % hat. Die Berechnung zur Ermittlung des Bedarfs an Leads sieht wie folgt aus:

100/0,1 = 1000

Dies zeigt dem Unternehmen, dass Marketingteams mindestens 1.000 neue Leads generieren müssen, um das Ziel von 100 Neukunden zu erreichen.

7. Berechnen Sie Ihre endgültigen Umstellungskosten

Sobald Sie wissen, wie viele Leads ein Unternehmen benötigt, um seine Ziele zu erreichen, können Sie die CPL-Berechnung verwenden. Die zweite Anwendung dieser Formel kann helfen, den Mindestbetrag zu ermitteln, den ein Unternehmen ausgeben muss, um den gewünschten Umsatz zu erzielen. Formel zur Berechnung der endgültigen Umstellungskosten:

Erforderliche Leads x Kosten pro Lead = minimales Marketingbudget

Stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das 2.000 neue Leads benötigt. Die durchschnittlichen Kosten für die Generierung jedes Leads betragen 100 US-Dollar. Um die endgültigen Kosten pro Conversion für dieses Unternehmen zu berechnen, multipliziert der Marketingmanager die Anzahl der Leads mit den Kosten pro Lead, was zu einem minimalen Marketingbudget von insgesamt 200.000 US-Dollar führt. Berechnung für dieses Szenario:

2000/100 $ = 200.000 $

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