Was ist ein Hersteller? (mit 3 Tipps zur Risikominderung) • BUOM

14. April 2022

Die Herstellung ist ein wichtiger Prozess, der Menschen dabei hilft, die Produkte zu erhalten, die sie benötigen und verwenden. Indem Sie mehr darüber erfahren, was ein Hersteller ist und wie verschiedene Herstellungsprozesse funktionieren, können Sie die Branche und ihre Funktionen besser verstehen. Wenn Sie über eine Karriere in der Fertigungsindustrie nachdenken, kann Ihnen die Erkundung des Fachgebiets dabei helfen, herauszufinden, ob es das Richtige für Sie und Ihre Karriereziele ist. In diesem Artikel erklären wir, was ein Hersteller ist, listen die Arten von Herstellungsprozessen auf und geben drei Tipps, wie sich Herstellungsrisiken reduzieren lassen.

Was ist ein Hersteller?

Ein Hersteller ist eine Person oder Organisation, die einzelne Komponenten oder Rohstoffe verwendet, um ein fertiges Produkt zum Verkauf herzustellen, zusammenzubauen oder auf andere Weise herzustellen. Es gibt viele Arten der Fertigung, und abhängig von den Waren, die ein Hersteller herstellt, kann er unterschiedliche Geräte, Maschinen, Chemikalien, Arbeitskräfte oder Werkzeuge verwenden, um seine Produktionsziele zu erreichen. Die meisten Hersteller produzieren Produkte in großem Maßstab. Um diese Produkte herzustellen, wenden Hersteller in der Regel Prozesse wie Fügen, Gießen, Bearbeiten und Umformen an, um Teile und Materialien zusammenzubauen oder umzuwandeln.

Hersteller nutzen möglicherweise große Anlagen zur Lagerung von Maschinen, Materialien und Produkten oder operieren in kleinerem Maßstab, um Waren ohne schwere Maschinen oder automatisierte Prozesse herzustellen.

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Arten von Produktionsprozessen

Unter Herstellungsprozessen versteht man die Art und Weise, wie ein Unternehmen seine Produkte für den Verkauf herstellt. Es gibt verschiedene Arten von Herstellungsprozessen. Hier ist ein genauerer Blick auf einige gängige Branchenprozesse:

Kontinuierliche Produktion

Bei der kontinuierlichen Prozessfertigung handelt es sich um eine Fertigungsart, die kontinuierlich, an jedem Tag des Jahres und zu jeder Tageszeit betrieben wird. Der Fokus liegt auf Rohstoffen wie Gasen, Flüssigkeiten, Pulvern und Suspensionen, bei denen es sich um halbflüssige Gemische handelt. Beispiele für kontinuierliche Prozessfertigung sind die Ölraffinierung, einige Lebensmittelproduktion und die Papierproduktion.

3d Drucken

Der 3D-Druck ist eine relativ neue Art der Fertigung. Um diesen Prozess durchzuführen, verwenden Organisationen und Einzelpersonen 3D-Drucker oder Maschinen, die aus verschiedenen Materialien und Verbundwerkstoffen drucken, um Produkte herzustellen. Produkte, die in der Regel aus Metall- oder Kunststoffschichten bestehen, nutzen digitale Modelle als Blaupausen, um sie zu formen.

Während der 3D-Druck eine große Anfangsinvestition darstellen kann, kann er den produzierenden Unternehmen, die ihn nutzen, auch viele Vorteile bieten. Dies kann es ihnen ermöglichen, Prototypen zu erstellen und zu testen, den Einsatz von Rohstoffen zu reduzieren und ihre Produktpalette zu erweitern. Werkzeuge, Schusswaffen und Prothesen sind einige Beispiele für Produkte, die mit 3D-Druckverfahren hergestellt werden können.

Massenproduktion

Bei der Massenproduktion produzieren Hersteller nur so viel Produkt, um den unmittelbaren Bedarf der Kunden zu decken. Der Prozess kann von der Nachfrage, der Verfügbarkeit von Zutaten oder Materialien und Geräten abhängen. Typischerweise reinigen Hersteller nach der Produktion der gewünschten Charge ihre Ausrüstung und setzen sie zurück, um sie für zukünftige Chargen vorzubereiten. Beispiele für Produkte, die aus diesem Prozess entstehen, sind Zeitungen, einige Lebensmittel und Arzneimittel.

Massenproduktion

Die Serienfertigung ist auf eine konstante Produktionsgeschwindigkeit angewiesen, um wiederholbare Produkte herzustellen. Wie die kontinuierliche Produktion erfolgt auch die Batch-Produktion kontinuierlich, den ganzen Tag und jeden Tag. Um die Einrichtungs- und Umrüstzeiten zu verkürzen, nutzen Hersteller spezielle Produktionslinien und -technologien. Dies ermöglicht es Fertigungsfachleuten, ihre Prozesse an eine höhere oder niedrigere Nachfrage anzupassen oder die Produktionsanforderungen anzupassen. Dieser Prozess hilft häufig bei der Herstellung von Produkten wie Haushaltsgeräten, Elektronik und Fahrzeugen.

Diskrete Fertigung

Die diskrete Fertigung basiert auf einer Produktions- oder Montagelinie, die über eine Maschine, Gruppe oder Person für jeden Schritt des Produktionsprozesses verfügt. Im Gegensatz zur Serienfertigung ist die diskrete Fertigung möglicherweise weniger anpassungsfähig, da sie möglicherweise häufigeren Umrüstungen und Produktionsschwankungen unterliegt. Ebenso müssen einige diskrete Hersteller möglicherweise mit zusätzlicher Installations- oder Entfernungszeit rechnen. Hersteller von Flugzeugen, Bekleidung und Spielzeug nutzen häufig diskrete Fertigungsprozesse.

Arbeit in der Produktionswerkstatt

Unter Werkstattfertigung versteht man im Allgemeinen die Kleinserienproduktion, bei der ein Hersteller kleinere Mengen oder einzelne Warenchargen produzieren kann. Typischerweise verfügt der Prozess über eine festgelegte Fertigungsanlage und nicht über eine formelle Montagelinie und kann auf Bestellung gefertigte Artikel oder Kleinserien herstellen. Die Fertigung in der Werkstatt kann die Anpassung von Bestellungen erleichtern, auch wenn die Herstellung dieser Artikel in der Regel länger dauert. Bei den meisten Produktionsprozessen in der Werkstatt ist häufig menschliche Arbeit und nicht automatisierte Maschinen erforderlich.

3 Hauptfaktoren zur Reduzierung von Risiken in der Produktion

Hier sind drei Tipps, die dabei helfen, Risiken in verschiedenen Herstellungsprozessen zu reduzieren:

1. Füllen Sie das Formular zur Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) aus.

FMEA ist ein Prozess, mit dem Hersteller jeder Größe ihre Prozesse bewerten und wahrscheinliche Fehlerquellen identifizieren können. Durch das Ausfüllen eines FMEA-Formulars können Organisationen und Einzelpersonen häufig feststellen, welche Komponenten, Prozesse und Designs geändert werden müssen, um die Produktion zu optimieren und Risiken zu reduzieren. Das Ausfüllen des Formulars kann Herstellern helfen, proaktiv zu sein und Verbindlichkeiten zu erkennen, bevor sie sich auf Produktionsprozesse, Kosten oder Kundenzufriedenheit auswirken.

Das Ausfüllen des oberen Teils des Formulars kann wertvolle Informationen über die Risikofaktoren liefern, die mit verschiedenen Produktionsphasen verbunden sind. Erwägen Sie die häufige Verwendung dieser Formulare, um Probleme besser vorherzusehen und Prozesse erfolgreich zu verbessern.

2. Entwickeln Sie eine Wiederherstellungsstrategie

Während die beste Hoffnung darin besteht, dass in Ihren Produktionsprozessen nichts schief geht, kann die Vorbereitung auf das Unerwartete Ihnen dabei helfen, die Auswirkungen abzumildern und schnell zu reagieren, wenn ein Aspekt Ihrer Produktion schief geht. Entwickeln und kommunizieren Sie Pläne für verschiedene Aspekte des Produktionsprozesses und schulen Sie andere in der Organisation darin, schnell zu reagieren, wenn sie Anzeichen von Fehlern oder Schwächen erkennen. Auch die Durchführung von Übungen und Übungsstunden kann eine sinnvolle Übung sein, damit jeder weiß, worauf er achten muss und wie er auf unterschiedliche Situationen reagieren muss.

3. Sammeln Sie Daten zur Analyse

Die Analyse von Trends und Produktionsdaten kann Ihnen dabei helfen, Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen und Muster zu erkennen. Sammeln Sie für Ihre Produktion relevante Daten, wie z. B. Produktivitätskennzahlen, Nachfragezyklen und Erwartungen an die Lieferkette. Analysieren Sie die Daten, um bestimmte Trends oder Bereiche zu erkennen, in denen Ihre Prozesse nicht mit Ihren anderen Abläufen mithalten können. Dies wird Ihnen helfen, einen ausgewogeneren Ansatz zur Reduzierung von Risiken und zur Optimierung der Produktion zu verfolgen.

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