Was ist der Unterschied zwischen beruflichen Verantwortlichkeiten und Positionen? • BUOM

29. Juli 2021

Wenn Sie sich auf eine Stelle bewerben, stoßen Sie möglicherweise auf die Begriffe „Jobfunktion“ und „Stelle“. Beide helfen dabei, anderen zu erzählen, was Sie beruflich machen, und können Ihr Gehalt bestimmen, aber sie verfolgen etwas unterschiedliche Ziele. Wenn Sie erfahren, wie sich eine berufliche Funktion von einer Berufsbezeichnung unterscheidet, können Sie deren Zweck besser verstehen und feststellen, was Ihre Aufgabe ist. In diesem Artikel erklären wir, was eine Berufsbezeichnung und eine Berufsbezeichnung sind, diskutieren deren Bedeutung und untersuchen einige der Unterschiede zwischen ihnen.

Was ist eine Arbeitsfunktion?

Eine Jobfunktion ist eine Reihe von Aktivitäten oder Aufgaben, die eine Person im Rahmen ihrer beruflichen Verantwortung in einer Organisation ausführt. Dazu gehören tägliche Aufgaben sowie gelegentliche Projekte des Mitarbeiters. Jobfunktionen erklären, was genau eine Person mit dem Unternehmen macht. Beispielsweise kann ein Vorschullehrer die folgenden beruflichen Funktionen haben:

  • Planen Sie wöchentliche Unterrichtsstunden, die das aktive Lernen der Schüler fördern

  • Organisieren von Gegenständen und Materialien für Unterrichtsaktivitäten

  • Beaufsichtigen Sie die Schüler, um eine sichere Umgebung zu gewährleisten und das Lernen zu erleichtern

  • Überwachung und Verfolgung der Fortschritte der Schüler während des gesamten Schuljahres

  • Lehrbücher lesen und dabei eine Geschichte erzählen

Warum sind berufliche Funktionen wichtig?

Jobfunktionen sind wichtig, um einer Person verständlich zu machen, was ihr Arbeitgeber von ihr erwartet. Dies kann ihnen helfen, am Arbeitsplatz produktiver zu sein. Grundlage für die Position ist die Funktionsbezeichnung. Bei der Gründung einer neuen Organisation helfen sie Unternehmen dabei, herauszufinden, welche Positionen sie möglicherweise benötigen. Unternehmen führen diese häufig in der Stellenbeschreibung auf, damit Kandidaten wissen, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten sie regelmäßig wahrnehmen werden. Dadurch können Stellenbewerber erkennen, ob die Stelle zu ihren bisherigen Aufgaben passt und ob ihre Qualifikationen übereinstimmen.

Was ist eine Stelle?

Eine Berufsbezeichnung ist die Bezeichnung einer Position, die jemand in einem Unternehmen innehat. Abhängig von der Rolle beschreiben sie manchmal die Verantwortlichkeiten der Person. Die Berufsbezeichnung „Freiberuflicher Autor“ lässt Sie beispielsweise wissen, was die Person schreibt. Sie umfassen häufig auch Dienstaltersstufen wie Vorgesetzter, Manager und Junior. Einige Beispiele für Berufsbezeichnungen sind:

  • Verwaltungsassistent

  • Brand Manager

  • Direktor der Firma

  • Trainer

  • Grafikdesigner

  • Küchenchef

  • Junior-Buchhalter

  • Bibliothekar

  • Verkaufsleiter

  • Web-Entwickler

Warum sind Berufsbezeichnungen wichtig?

Berufsbezeichnungen sind wichtig, um anderen das Dienstalter oder den Erfahrungsgrad einer Person sowie die Art der Arbeit, die sie verrichtet, mitzuteilen. Dies kann für Menschen nützlich sein, die Karriere machen möchten, da es ihnen etwas gibt, auf das sie hinarbeiten können. Bei der Einstellung von Mitarbeitern schauen sich Recruiter die bisherigen Jobs an, um festzustellen, ob sie für die Stelle geeignet sind und ob sie über die entsprechende Erfahrung verfügen.

Stakeholder und Kunden schauen sich auch Berufsbezeichnungen an, um festzustellen, wie vertrauenswürdig eine Person ist. Dadurch können sie wissen, über welches Maß an Autorität jemand verfügt und ob er einem Vorgesetzten unterstellt ist. Beispielsweise könnte jemand, der einen Klempner beauftragt, prüfen, ob der Fachmann ein Klempnermeister ist, um festzustellen, ob er über genügend Erfahrung verfügt und ob er andere Klempner leitet oder ihnen unterstellt ist.

Was ist der Unterschied zwischen einer Berufsbezeichnung und einer Berufsbezeichnung?

Obwohl sowohl berufliche Funktionen als auch Berufsbezeichnungen das Gehalt einer Person bestimmen können, dienen sie unterschiedlichen Zwecken. Hier sind ein paar Unterschiede zwischen Positionen und Positionen:

Breite und kurze Beschreibung

Einer der Hauptunterschiede zwischen Stellenbeschreibungen und Positionen ist die Länge der Beschreibung. Stellenbeschreibungen sind in der Regel länger, da sie alle Verantwortlichkeiten einer Person beschreiben. Sie erscheinen häufig in einem Listenformat mit Aufzählungszeichen, um jede Aufgabe einzeln aufzulisten.

Eine Berufsbezeichnung verwendet normalerweise die wenigsten Wörter, um die Rolle einer Person zu beschreiben. Dies ist eine verallgemeinerte Version einer Jobfunktion, die es anderen ermöglicht, zu wissen, was jemand tut. Berufsbezeichnungen sind im Allgemeinen kurz, um das Verständnis zu erleichtern. Sie enthalten oft nur die Schlüsselwörter, die zur Identifizierung der Arbeit der Person erforderlich sind. Im Gegensatz zu Jobfunktionen konzentrieren sich Jobtitel auf die wichtigste Aufgabe der Rolle. Beispielsweise verrät die Berufsbezeichnung eines Fotografen der Öffentlichkeit, dass er professionell fotografiert, schließt aber nicht seine anderen beruflichen Aufgaben ein, wie etwa das Sammeln von Requisiten und die Organisation von Fotoshootings.

Innerer und äußerer Wert

Ein weiterer Unterschied zwischen einer Berufsfunktion und einer Berufsbezeichnung besteht in der Bedeutung, die sie innerhalb und außerhalb der Organisation vermitteln. Jobfunktionen sind für Mitarbeiter und Teams in einem Unternehmen tendenziell nützlicher, weil sie ihnen mitteilen, was eine Person tut. Es kann ihnen auch dabei helfen, zu erkennen, welche Teile des Projekts sie von der Person erwarten können.

Allerdings sind Berufsbezeichnungen nützlicher, um Personen außerhalb der Organisation einen Kontext zu bieten. Sie werden oft auf Visitenkarten und am Ende der E-Mail-Korrespondenz eingefügt, damit andere wissen, welche Rolle sie im Unternehmen spielen. Sie haben einen äußeren Wert und helfen Kunden und Klienten zu verstehen, in welcher Beziehung eine Person zur Organisation steht. Wenn Sie versuchen, jemanden in einem Unternehmen zu kontaktieren, helfen Berufsbezeichnungen anderen dabei, zu wissen, wer was tut.

Rechenschaftspflicht gegenüber dem Einzelnen und dem Arbeitgeber

Berufliche Verantwortlichkeiten dienen als Instrument der Rechenschaftspflicht für Einzelpersonen. Wenn die Mitarbeiter wissen, welche Verantwortung sie jeden Tag tragen, können sie mit den Erwartungen umgehen. Es hilft ihnen auch zu wissen, welche Verantwortlichkeiten sie haben könnten, wenn sie eine andere Rolle in Betracht ziehen würden, um sich auf eine Beförderung vorzubereiten. Jemand, der beispielsweise eine Führungsrolle anstrebt, stellt möglicherweise fest, dass die Rolle viele Aufsichtsaufgaben beinhaltet. Wenn sie dies wissen, entscheiden sie sich möglicherweise dafür, an der Verbesserung ihrer Führungsqualitäten zu arbeiten.

Die Position dient eher als Instrument der Rechenschaftspflicht für Arbeitgeber. Durch die Kennzeichnung ihrer Mitarbeiter teilen Unternehmen ihre Teammitglieder je nach Qualifikationsniveau in verschiedene Gruppen ein. Sie können dann Menschen in neue Positionen befördern, sobald sie das Gefühl haben, dass sie die nächste Kompetenzstufe erreicht haben. Berufsbezeichnungen helfen ihnen auch bei der Auswahl der Aufgaben, die sie Mitarbeitern basierend auf ihrer Rolle zuweisen möchten.

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