Was ist der Unterschied? (mit Beispielen) • BUOM

Die Begriffe „Einkommen“ und „Rendite“ beziehen sich auf Anlagerenditen, die Wörter unterscheiden sich jedoch erheblich. Das Verständnis dieser beiden Begriffe kann Ihnen helfen, fundiertere Anlageentscheidungen zu treffen. In diesem Artikel definieren wir Ertrag und Rendite, erläutern die Unterschiede zwischen den beiden Begriffen und bieten Beispiele und Berechnungen für beide.

Was ist eine Rückerstattung?

Renditen, auch „Finanzrenditen“ genannt, stellen das Geld dar, das durch eine Investition über einen bestimmten Zeitraum verdient oder verloren geht. Renditen werden oft als Dollarwert einer Investition im Zeitverlauf und als Prozentsatz des Gewinn-zu-Investitions-Verhältnisses ausgedrückt.

Darüber hinaus werden einige Umsätze als Nettoergebnisse oder Bruttoumsätze dargestellt, die nur den Preis berücksichtigen. Ein häufiges Beispiel hierfür ist ein 401(k).

Was ist Rentabilität?

Unter Rendite versteht man den Gewinn, der mit einer Investition über einen bestimmten Zeitraum erzielt wird. Dabei handelt es sich um den prognostizierten Gewinn, den ein Investor oder ein Unternehmen erzielen könnte, wenn die Bedingungen gleich bleiben. In den meisten Fällen ist die Rendite ein Prozentsatz, basierend auf:

  • Höhe der Investition

  • Marktpreis

  • nominale Kosten

Bei der Verwendung fester oder schwankender Schätzungen sollten Renditen als bekannt oder erwartet eingestuft werden. Bekannte Renditen haben eine feste Schätzung, während erwartete Renditen eine schwankende Schätzung haben.

Was ist der Unterschied zwischen Rendite und Rentabilität?

Nachfolgend sind die Hauptunterschiede zwischen Gewinn und Rentabilität eines Unternehmens aufgeführt:

Vergangene Ergebnisse im Vergleich zu zukünftigen Ergebnissen

Renditen sind eine Analyse der bisherigen Leistung. Sie erfassen, was ein Anleger in einem bestimmten Zeitraum bereits mit einer Anlage verdient hat. Retourenrechnung für:

  • Früheres Interesse

  • Kapitalgewinn

  • Anstieg des Aktienkurses

  • Dividendenerhöhung

Alternativ analysiert die Rentabilität die potenzielle zukünftige Leistung. Yield trifft Annahmen über zukünftige Erträge auf der Grundlage stabiler Zinssätze. Die Ausbeute beträgt:

  • Zukünftiges Einkommen

  • Zukünftige Zinserträge aus einer Investition

Absoluter Dollarbetrag im Vergleich zur prozentualen Erhöhung

Die Rendite wird oft als absoluter Dollarbetrag bezeichnet und bezieht sich auf die spezifische Rendite im vergangenen Investitionszeitraum. Da es sich bei der Rendite um eine Prognose handelt, wird sie als geschätzte jährliche prozentuale Steigerung der Investition bezeichnet.

Wertveränderung im Vergleich zum Einkommen

Die Rendite ist die gesamte Wertveränderung, wenn der Fondseigentümer Dividenden und Gewinne reinvestiert. Die Rendite spiegelt die Erträge und Gewinne einer Anlage wider und ist ein Maß für das Einkommen, nicht für den Kapitalgewinn.

Kein Risiko gegenüber zukünftigem Risiko

Die Erträge stellen kein Risiko dar, da sie lediglich eine Kennzahl sind, die die bisherige Leistung misst. Da Renditen Zukunftsprognosen für die Entscheidungsfindung sind, ist das Risiko ein wesentlicher Bestandteil davon. Je höher das Risiko, desto höher die Renditeprognose. Allerdings bergen nicht alle Anlagen das gleiche Risiko.

Rückgabebeispiele und Berechnungen

Die folgenden Beispiele zeigen, wie die Rendite in drei verschiedenen Szenarien berechnet wurde:

Kapitalrendite

Der Return on Investment (ROI) ist ein Verhältnis, das den Nettoertrag mit den Kosten einer Investition vergleicht. Einfach ausgedrückt ist der ROI die Rendite jedes investierten Dollars. Bei der ROI-Berechnung wird der Gewinn durch die Anfangsinvestition geteilt. Den Prozentsatz ermitteln Sie, indem Sie das Ergebnis mit 100 multiplizieren.

Sie investieren beispielsweise 1.000 US-Dollar in ein Immobilienunternehmen für ein Wohnprojekt. Am Ende des Jahres beträgt Ihr Gesamteinkommen 200 $. So ermitteln Sie den ROI:

ROI = (200/1000) x 100

ROI = 0,2 x 100

ROI = 20 %

Ihr ROI für ein Wohnprojekt beträgt 20 %.

Eigenkapitalrendite

Der Return on Equity (ROE) ist ein Maß für die Rentabilität eines Unternehmens. Bei der ROE-Berechnung wird der Nettogewinn durch das durchschnittliche Eigenkapital dividiert, das den Nettogewinn pro Dollar der Aktieninvestition misst.

Letztes Jahr erzielte beispielsweise ein Bekleidungshändler einen Nettogewinn von 100.000 US-Dollar. Das durchschnittliche Nettovermögen betrug in diesem Zeitraum 1.000.000 US-Dollar. Um den ROI eines Einzelhändlers zu ermitteln, müssen Sie die folgenden Berechnungen durchführen:

ROE = (100.000 / 1.000.000) x 100

ROE = 0,1 x 100

ROE = 10 %

Die Eigenkapitalrendite des Bekleidungshändlers beträgt 10 %.

Kapitalrendite

Der Return on Assets (ROA) ist ein Prozentsatz der Rentabilität der Vermögenswerte eines Unternehmens. Bei der ROA-Berechnung wird der Nettogewinn durch den Durchschnitt des Gesamtvermögens dividiert.

Der Jahresnettogewinn einer Zoohandlung beträgt beispielsweise 50.000 US-Dollar. Ihr Gesamtvermögen betrug in diesem Zeitraum 150.000 US-Dollar. So finden Sie ROA:

LÄNGE = (50.000 / 150.000) x 100

LÄNGE = 0,3 x 100

LÄNGE = 30 %

Der ROA der Zoohandlung beträgt 30 %.

Beispiele und Rentabilitätsberechnungen

Die Aktienrendite ist die Höhe des Einkommens, das aus einer Investition in eine Aktie erzielt wird. Es gibt zwei Hauptarten von Aktienrenditen:

Rentabilität zum Selbstkostenpreis

Bei der YOC-Berechnung werden die Kurssteigerung und die gezahlten Dividenden addiert und das Ergebnis durch den Kaufpreis dividiert.
Beispielsweise erzielte ein Anleger nach einer Investition von 2.000 US-Dollar einen Gewinn von 1.000 US-Dollar, nachdem er den Preis um den gleichen Betrag erhöht hatte. Sie erhielten außerdem zusätzliche 20 US-Dollar aus Dividenden, die von der Firma gezahlt wurden, in die sie investierten. So finden Sie YOC:

YOC = ((1.000 + 20) / 1.000) x 100

YOC = (1020 / 1000) x 100

YOC = 1,02 x 100

YOC = 102 %

Die Kostenrendite des Anlegers beträgt 102 %.

Anleiherendite

Die Anleiherendite ist der Ertrag aus einer Anleihe. Einige Anleihen zahlen einen jährlichen Zinssatz und erfordern zur Berechnung eine Nominalrendite (NY). Zur Berechnung der Nennrendite wird die Jahresrendite durch den Nennwert der Anleihe dividiert und dann mit 100 multipliziert, um den Prozentsatz zu erhalten.

Ein Anleger wählt beispielsweise eine Anleihe mit einem Nennwert von 1.000 US-Dollar, einer Laufzeit von einem Jahr und einer jährlichen Auszahlung von 5 %. Nach fünf Jahren werden 50 $ gutgeschrieben. Um die Nominalrendite eines Anlegers zu ermitteln, ist hier die Berechnung:

New York = (50/1000) x 100

New York = 0,05 x 100

New York = 5 %

Die Nominalrendite bzw. Anleiherendite des Anlegers beträgt 5 %.

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