Was ist Bildungsmanagement? (und warum es wichtig ist) • BUOM

25. November 2021

Bildungsmanagement ist ein wichtiger Bestandteil jeder schulischen Umgebung. Bildungsverwaltungen gibt es an vielen Schulen, darunter Grundschulen, weiterführenden Schulen, weiterführenden Schulen und Universitäten. Das Studium der Funktionen von Bildungsbehörden kann Ihnen helfen, die Rolle zu verstehen, die sie bei der Aufrechterhaltung eines effektiven Schulumfelds spielen. In diesem Artikel werden wir die Definition von Bildungsmanagement diskutieren, seine Bedeutung beschreiben und 15 seiner gemeinsamen Funktionen auflisten.

Was ist Bildungsmanagement?

Unter Bildungsmanagement versteht man die Verwaltung des Schulsystems. Dabei geht es darum, eine Führungsrolle beim Lernen der Schüler zu übernehmen, Lehrpläne zu entwickeln, Beurteilungen durchzuführen und personelle und materielle Ressourcen zu verwalten, um bestimmte Ziele zu erreichen. Dazu gehört auch die Steuerung von Prozessen innerhalb des Schulsystems, um sicherzustellen, dass definierte Ergebnisse erreicht werden.

Warum ist Bildungsmanagement in Schulen wichtig?

Bildungsmanagement ist wichtig, weil es für Schulen eine Möglichkeit ist, den Schülern Möglichkeiten zum Lernen zu bieten. Mithilfe der Bildungsverwaltung können Schulen:

  • Einhaltung gesetzlicher und finanzieller Verpflichtungen: Administratoren können dies erreichen, indem sie sicherstellen, dass es in jedem Klassenzimmer einen ausgebildeten Lehrer gibt, den Fortschritt der Schüler überwacht und dafür sorgt, dass die Klassenzimmer sauber und sicher sind. Zu den finanziellen Aufgaben kann das pünktliche Bezahlen von Rechnungen, die Bezahlung des Schutzes geistigen Eigentums und die Instandhaltung von Gebäuden und anderem Eigentum auf dem Schulgelände gehören.

  • Messung der Leistung der Schüler: Sie können die Leistung der Schüler anhand von Testergebnissen messen, um Entscheidungen über die Klassengröße, die Gestaltung des Lehrplans und die Lehrmethoden zu treffen, damit sich die Schüler verbessern können.

  • Bieten Sie den Schülern Zugang zu Ressourcen: Einige Beispiele für Ressourcen sind Lehrbücher, die den staatlichen Standards entsprechen, außerschulische Bereicherungsprogramme, Exkursionen und andere außerschulische Aktivitäten.

  • Fördern Sie den Erfolg der Schüler: Bildungsadministratoren können Einstellungsprozesse für Lehrer organisieren und sicherstellen, dass Administratoren effektive Lehrer den richtigen Noten zuweisen.

15 Funktionen des Bildungsmanagements

Hier finden Sie eine Liste allgemeiner Funktionen der Bildungsverwaltung mit jeweils einer Beschreibung:

1. Finanzielle Entscheidungen treffen

Die Bildungsverwaltung umfasst oft die Zuweisung von Geldern, etwa Lehrergehältern, Lehrbüchern, Materialien oder staatlichen Mitteln. Der Geldbetrag, den eine Bildungsverwaltung bereitstellt, hängt in der Regel von der Größe des Schulbezirks und der Höhe der Mittel ab, die er aus Quellen wie öffentlichen und privaten Zuschüssen, Bewertungen sowie Bundes- und Landesprogrammen erhält. Beispielsweise können Bildungsbehörden Zuschüsse verwenden, um aktualisierte Lehrbücher für den naturwissenschaftlichen Unterricht zu erwerben.

2. Personalaufsicht

Beim Bildungsmanagement geht es häufig darum, die Leistung der Lehrkräfte zu überwachen, um festzustellen, ob sie den Bedürfnissen der Schüler und anderen Kriterien wie Klassenraummanagement, Schaffung einer sicheren Umgebung, Teilnahme an außerschulischen Aktivitäten, Anwesenheit und Disziplin gerecht werden. Möglicherweise arbeiten sie auch mit anderen Administratoren zusammen, um Lernstandards für Schüler festzulegen.

3. Bewertung

Bildungsverwalter planen und führen häufig Beurteilungen durch, mit denen die akademischen Leistungen der Schüler gemessen werden. Dies hilft Pädagogen dabei, effektiveren Unterricht zu entwickeln, die Beurteilungen der Schüler zu verbessern und festzustellen, was die Schüler lernen. Das Bildungsmanagement umfasst möglicherweise auch die Überwachung der Fortschritte der Schüler, die Sicherstellung, dass die Klassenzimmer sauber und sicher sind, ausreichend Sitzplätze für alle Schüler vorhanden sind und die Organigramme auf dem neuesten Stand sind.

4. Lehrplangestaltung

Bildungsmanagement kann die Zusammenarbeit mit Lehrern umfassen, um einen Lehrplan für Schüler zu erstellen. Sie können beispielsweise Möglichkeiten für Schüler identifizieren, im Unterricht erlernte Konzepte in Projekten oder Hausaufgaben anzuwenden. Sie können auch Treffen organisieren, bei denen das Schulpersonal Änderungen am Lehrplan besprechen kann.

5. Anweisungen

Bildungsmanagement beinhaltet oft die Zusammenarbeit mit Lehrern im Unterricht. Sie können neue Techniken zur Klassenraumverwaltung festlegen, Unterrichtsoptionen vorschlagen, die Anwesenheit überprüfen und den Schülern Sitzplätze zuweisen. Beispielsweise können sie Treffen organisieren, um die Umsetzung einer neuen Lehrmethode zu besprechen.

6. Forschung

Bildungsverwalter können mit Lehrern oder anderem Schulpersonal zusammenarbeiten, um den Lehrplan der Schule und die Lernergebnisse der Schüler zu untersuchen, Programme zur Verbesserung dieser Ergebnisse zu entwickeln und diese Programme zu bewerten. Sie können beispielsweise dabei helfen, Leistungsdaten von Schülern zu sammeln, Ergebnisse zu analysieren und sie mit anderen Bezirken zu vergleichen. Leistungsdaten können die Mittelzuweisung und Änderungen an Schulprogrammen beeinflussen.

7. Studentenservice

Beim Bildungsmanagement geht es oft darum, Schülern dabei zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Sie können Nachhilfedienste anbieten, Richtlinien für ein sicheres Mittagessen erlassen, außerschulische Programme organisieren und daran teilnehmen oder den Transport zu Sportveranstaltungen anbieten. Sie bieten möglicherweise auch eine Notfallbetreuung für Kinder an oder entwickeln ein außerschulisches Programm für Kinder, die aufgrund von Transportproblemen möglicherweise Schwierigkeiten haben, die Schule zu besuchen.

8. Personalmanagement

Bei der Bildungsverwaltung geht es oft darum, die Gehälter und Leistungspakete der Mitarbeiter zu verwalten, um sicherzustellen, dass sie mit anderen Stellenangeboten in der Gemeinde konkurrieren können. Sie können beispielsweise Richtlinien für die Einstellung und Beförderung von Lehrkräften entwickeln, die auf den Leistungen der Schüler basieren. Sie können auch Treffen organisieren, um Vergütungspakete mit Mitarbeitern zu besprechen.

9. Arbeitsbeziehungen

Beim Bildungsmanagement geht es oft darum, sicherzustellen, dass die Schule die Bedenken des Personals durch ein Beschwerdeverfahren ausräumt. Beispielsweise können sie mit dem Lehrer zusammenarbeiten, um einen Konflikt zu lösen, oder dem Lehrer helfen, eine Beschwerde bei der Schulbehörde einzureichen. Sie können auch regelmäßige Treffen abhalten, bei denen Lehrer offen über die Probleme sprechen können, mit denen sie derzeit konfrontiert sind.

10. Rechtliche Fragen

Bei der Bildungsverwaltung geht es oft darum, sicherzustellen, dass Schulen die lokalen, staatlichen und bundesstaatlichen Gesetze und Richtlinienanforderungen in Bezug auf ihre jeweiligen Schuleinrichtungen, Lehrpläne, Unterrichtsinhalte und das Schulumfeld einhalten. Sie können auch dazu beitragen, dass Studierende eine Ausbildung erhalten, die den staatlichen Standards oder den Finanzierungsanforderungen des Bundes entspricht. Sie können beispielsweise bei der Lösung eines Rechtsstreits zwischen einem Schüler und einem Lehrer helfen.

11. Öffentlichkeitsarbeit

Bildungsmanagement beinhaltet häufig den Aufbau von Beziehungen zu Unternehmensleitern, Eltern und Gemeindemitgliedern. Sie könnten beispielsweise örtliche Wirtschaftsführer einladen, im Fakultätsbeirat der Schule mitzuarbeiten oder an einem Tag der offenen Tür der Schule teilzunehmen. Sie können auch mit Eltern und Gemeindemitgliedern oder anderen Mitgliedern des Bildungsmanagementteams oder Personals zusammenarbeiten, um Themen wie Lehrerbeförderungen und -praktika, Bibliotheksbestände und Renovierungen von Schuleinrichtungen anzugehen.

12. Objektverwaltung

Beim Bildungsmanagement geht es häufig um die Verwaltung von Schuleinrichtungen, einschließlich Klassenzimmern, Sälen und Büros. Sie können beispielsweise sicherstellen, dass alle Schulmaterialien vorrätig sind. Sie können auch regelmäßige Treffen abhalten, um Bedenken der Mitarbeiter bezüglich des Facility Managements zu besprechen.

13. Strategische Planung

Bildungsmanagement umfasst oft eine langfristige Planung, um die besten Wege zur Erreichung der Bezirksziele in Bezug auf Lernergebnisse der Schüler, akademische Leistungen und finanzielle Stabilität zu ermitteln. Bildungsverwalter können auch dabei helfen, einen strategischen Plan für die Schulbehörde zu entwickeln, der die Zukunft des gesamten Bezirks im Hinblick auf seine Mission, Vision, Ziele und Vorgaben umreißt. Beispielsweise könnten sie mit der Schulbehörde zusammenarbeiten, um einen bezirksweiten strategischen Plan zu entwickeln.

14. Technologie

Bildungsmanagement beinhaltet oft den Einsatz von Technologie, um die Leistungen der Schüler zu verbessern. Sie können beispielsweise einen Workshop veranstalten, in dem Lehrer lernen können, wie man Technologie im Klassenzimmer einsetzt. Sie können auch mit Lehrern zusammenarbeiten, um Unterrichtsstunden zu entwickeln, bei denen Technologie effektiv genutzt wird.

15. Budgetierung

Beim Bildungsmanagement geht es oft darum, einer Schule oder einem Schulbezirk dabei zu helfen, angemessene Budgetziele und Zielvorgaben für bestimmte Bereiche festzulegen, wie z. B. Lehrergehälter und Schulmaterial, sowie die Ausgaben zu überwachen, um sicherzustellen, dass die Schule die Mittel sinnvoll ausgibt. Beispielsweise können sie für jeden Lehrer eine Obergrenze für die Kosten für Exkursionen festlegen.

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