„Warum Assistenzkrankenschwester werden?“ • BUOM

9. Dezember 2021

Bei der Suche nach Führungspositionen im Gesundheitswesen kann es wichtig sein, Ihre Qualifikationen und Karriereziele mit einem potenziellen Arbeitgeber zu besprechen. Der Interviewer fragt Sie möglicherweise: „Warum möchten Sie stellvertretender Krankenpfleger werden?“ um herauszufinden, ob Sie für Ihre gewünschte Rolle ideal sind. Eine prägnante, ansprechende Antwort auf eine Frage im Vorstellungsgespräch kann einen positiven Eindruck von Ihnen als Bewerber hinterlassen und Ihre Leidenschaft für die Betreuung von Patienten und die Betreuung von Kollegen hervorheben. In diesem Artikel besprechen wir den Zweck der Anfrage, die einzuschließenden Anmeldeinformationen und Beispielantworten, die Ihnen bei der Vorbereitung helfen sollen.

Warum fragen Arbeitgeber: „Warum möchten Sie stellvertretender Krankenpfleger werden?“

Arbeitgeber fragen Sie möglicherweise: „Warum möchten Sie als Pflegehelfer arbeiten?“ während eines Vorstellungsgesprächs, um Ihr Engagement für die Gesundheitsbranche einzuschätzen. Diese Frage kann als Gelegenheit dienen, zu zeigen, dass Sie in der Lage sind, in einer Führungsposition in der Pflege zusätzliche Verantwortung zu übernehmen. Sie können auch zeigen, dass Sie sich an ein schnelllebiges Umfeld anpassen und berufliche Herausforderungen bestehen können. Der Personalchef möchte möglicherweise wissen, welcher Teil der Stellenanzeige Sie davon überzeugt hat, die Stelle anzunehmen. Ein weiterer Grund besteht darin, einen Einblick in Ihre Karriereziele zu erhalten, der zeigen kann, dass Sie die Standards Ihres Arbeitgebers erfüllen.

Wie beantwortet man die Frage: „Warum möchten Sie stellvertretende Pflegefachkraft werden?“

Befolgen Sie diese Schritte, um eine eindrucksvolle Antwort auf eine Interviewfrage zu verfassen:

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1. Erzählen Sie uns von Ihren Karrierezielen

Ihre Gründe für die Bewerbung als Pflegefachkraft können mit Ihren Karrierezielen übereinstimmen. Überlegen Sie, warum Sie sich entschieden haben, Ihre Karriere als Krankenpfleger voranzutreiben, und was Sie dazu befähigt, bei der Leitung eines Teams von Fachkräften im Gesundheitswesen mitzuhelfen. Durch die Beschreibung Ihrer Leidenschaft kann der Personalmanager die Gewissheit gewinnen, dass Sie verstehen, was die Rolle beinhaltet, und dass Sie das Potenzial haben, ein erfolgreicher Mitarbeiter zu sein.

Sie können zum Beispiel besprechen, dass Sie schon seit Ihrem College-Studium in diesem Bereich Assistenzpfleger werden wollten. Vielleicht hat ein Vorfall bei der Arbeit Ihren Wunsch geweckt, eine Führungsrolle zu übernehmen. Erwägen Sie, eine Geschichte über Ihre Motivation zu erzählen und Ihre Begeisterung für die Rolle zu verstärken.

2. Überprüfen Sie Ihre Arbeitsnachweise

Ihre Qualifikationen können Ihre Karriereziele realistischer machen, da Sie nachweisen können, dass Sie über die nötige Berufserfahrung verfügen, um diese zu erreichen. Wählen Sie anhand der Stellenbeschreibung die Fähigkeiten aus, die der Arbeitgeber von Ihnen wünscht. Erklären Sie, wie Ihre speziellen Fähigkeiten Ihnen dabei helfen können, ein kompetenter Assistenzkrankenpfleger zu werden.

Durch die Verwendung von Fähigkeiten in Ihrer Antwort können Sie die Interessen des Interviewers ansprechen und nachweisen, dass Sie über die medizinischen Kenntnisse verfügen, die für die Stelle möglicherweise erforderlich sind. Erwägen Sie, mit einer Erklärung zu beginnen, warum Sie sich für die Stelle bewerben, gefolgt von einer Liste der anwendbaren Fähigkeiten.

3. Erwähnen Sie Ihre Kenntnisse über den Arbeitgeber

Eine weitere Möglichkeit, die Aufmerksamkeit des Interviewers zu erregen, besteht darin, auf Recherchen zu verweisen, die Sie über den Arbeitgeber durchgeführt haben. Besuchen Sie die Website der Organisation, um mehr über ihre Geschichte, ihre Belegschaft und ihre Spezialgebiete in der Patientenversorgung zu erfahren. Sie können auch die neuesten Nachrichtenartikel lesen und Arbeitgeberinhalte auf ihren offiziellen Social-Media-Konten ansehen. Durch die Durchführung von Recherchen können Sie Einblick in die Ziele der Organisation erhalten und die gewünschten Erfolge als ideale Übereinstimmungen positionieren.

Überlegen Sie, was Sie als stellvertretende Pflegefachkraft erreichen möchten. Wenn Ihre Recherche beispielsweise ergibt, dass ein Krankenhaus eine neue Onkologieabteilung eröffnen möchte, könnten Sie beschreiben, wie Sie Krankenschwestern ausbilden werden, um Krebspatienten emotionale Unterstützung zu bieten. Ein Arbeitgeber wird es vielleicht zu schätzen wissen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, sich über die Kultur und Prioritäten seines Unternehmens zu informieren. Ihre Antwort auf eine Frage im Vorstellungsgespräch kann zeigen, dass Sie sich mit einer bestimmten Organisation auskennen, was wiederum unterstreicht, dass Sie sich für eine bestimmte Aufgabe engagieren.

4. Erzählen Sie uns von Ihrer Berufserfahrung

Begründen Sie Ihre Karriereziele, indem Sie konkrete Beispiele nennen, in denen Sie als Krankenpfleger gute Leistungen erbracht haben. Sie können besprechen, wie Sie aufgrund der Lektionen, die Sie im Laufe Ihrer Karriere gelernt haben, und der positiven Patientenergebnisse, zu deren Verwirklichung Sie beigetragen haben, eine Führungsrolle anstreben. Erwägen Sie die Erwähnung von Erfahrungen im Zusammenhang mit den Aufgaben, die Sie möglicherweise als stellvertretender Krankenpfleger haben.

Wenn in der Stellenbeschreibung beispielsweise steht, dass der Vorgesetzte den Mitgliedern des Gesundheitsteams Feedback gibt, könnten Sie eine Zeit hervorheben, in der Sie einem Kollegen dabei geholfen haben, eine neue Fähigkeit zu entwickeln. Zeigen Sie, dass Sie mit den Führungsaufgaben in der Pflege vertraut sind, und zeigen Sie, dass Sie diese auch weiterhin wahrnehmen können, wenn die Organisation beschließt, Sie einzustellen. Es kann hilfreich sein, die Stellenbeschreibung noch einmal durchzulesen und sich an die Punkte zu erinnern, die am besten zu den Erwartungen des Arbeitgebers an Sie passen.

Tipps zur Beantwortung der Frage „Warum möchten Sie stellvertretende Pflegefachkraft werden?“

Lesen Sie sich die folgenden Tipps durch, um weitere Informationen darüber zu erhalten, wie Sie Ihre beruflichen Motivationen während eines Vorstellungsgesprächs besprechen können:

  • Priorisieren Sie die wichtigen Details Ihrer Ziele. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Erklärung kurz und prägnant halten, damit Sie Ihre Punkte klar kommunizieren und dem Interviewer Zeit sparen. Priorisieren Sie die Details Ihrer Karriere und Ihre beruflichen Werte, die für Ihren Arbeitgeber am wichtigsten sind.

  • Hören Sie auf zu denken, bevor Sie eine Frage beantworten. Möglicherweise wissen Sie nicht genau, wann der Personalchef eine Frage stellt, und Sie haben möglicherweise Antworten auf andere Fragen. Wenn Sie vor der Antwort eine Pause einlegen, haben Sie die Möglichkeit, sich an Ihre Vorbereitung zu erinnern und eine beeindruckende Antwort so zu geben, wie Sie es beabsichtigt haben.

  • Denken Sie über Antworten auf mögliche Anschlussfragen nach. Während es hilfreich sein kann, Interesse am Arbeitgeber zu wecken, kann Ihre Beschreibung zu weiteren Fragen anregen, die Sie möglicherweise auffordern, näher auf Ihre Berufserfahrung, Fähigkeiten und Ziele einzugehen. Leiten Sie die Perspektive des Interviewers ein, um potenzielle Fragen zu identifizieren und sich auf die Bereitstellung angemessener Antworten vorzubereiten.

Beispielantworten auf die Frage „Warum möchten Sie stellvertretende Pflegefachkraft werden?“

Wenn Sie sich Beispielantworten ansehen, können Sie sich vorstellen, wie eine überzeugende Antwort auf die Frage eines Interviewers aussehen könnte. Hier sind drei Beispiele, die für die Rolle als Assistenzpfleger-Manager in verschiedenen Gesundheitseinrichtungen gelten könnten:

Beispiel 1

Krankenhäuser sind oft große Organisationen, was bedeuten kann, dass das Team, das Sie als Assistant Nurse Manager leiten, ebenfalls groß sein kann. Das folgende Beispiel veranschaulicht Führungskompetenzen für große Gruppen:

„Ich möchte stellvertretende Pflegefachkraft werden, weil ich den Wunsch habe, andere zu betreuen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Aufgrund meiner fünfjährigen Erfahrung als Krankenschwester weiß ich, wie schnelllebig und herausfordernd das Arbeitsumfeld im Krankenhaus sein kann. für junge Krankenpflegeschulabsolventen, sich anzupassen. Durch meine Führung in dieser Rolle kann ich meine Teammitglieder mental und emotional unterstützen und ihnen helfen, sich beruflich weiterzuentwickeln. Ein produktives Team zu haben, das einander vertraut, kann den Patienten zugute kommen, und das ist auch so mein ultimatives Ziel.“

Beispiel 2

Die Aufgaben eines stellvertretenden Krankenpflegermanagers in einer Klinik unterscheiden sich möglicherweise von denen von Kollegen, die in Krankenhäusern arbeiten. Wenn Sie daran interessiert sind, an einer kleinen Website zu arbeiten, könnte Ihre Antwort auf die Interviewfrage wie folgt lauten:

„Mein berufliches Ziel ist es, stellvertretende Krankenpflegerin zu werden, weil ich bestrebt bin, die Erfahrung der Patienten in der Notaufnahme so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich arbeite seit 15 Jahren in kleinen Kliniken und verstehe die Erkrankungen, unter denen Patienten Behandlung suchen, sowie die Fragen und Bedenken, die sie haben. Als Führungskraft kann ich Wissen an andere Menschen weitergeben. Meine Ziele sind die Verbesserung der Produktivität in der Notaufnahme, die Verkürzung der Wartezeiten und die Vereinfachung der Pflegeverwaltung. Ich kann meine Teammitglieder auch darin schulen, relevante Informationen zu vermitteln und im Umgang mit Patienten geduldig zu sein.“

Beispiel 3

Hier ist eine Beispielantwort, die Ihnen helfen kann, wenn Sie erwägen, als stellvertretende Krankenpflegerin in einer Privatpraxis zu arbeiten:

„Ich habe mich für die Stelle als Assistant Nurse Manager beworben, weil ich meine Führungsqualitäten verbessern und gleichzeitig die Rolle des Nurse Managers weiterhin unterstützen möchte. Meine Kollegen. Ich habe drei Jahre lang als Krankenschwester gearbeitet und war bestrebt, mich mit anderen Krankenschwestern über Veränderungen in unserem Arbeitsumfeld auszutauschen. Das Pflegeteam in der Privatpraxis ist klein, aber ich glaube, dass wir zusammenarbeiten können, um gesunde Ergebnisse für die Patienten sicherzustellen.“

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