wann diese Begrüßung eingefügt werden soll • BUOM

7. März 2021

Personalvermittler und Personalmanager erhalten in der Regel täglich viele E-Mails von potenziellen Mitarbeitern. Es ist wichtig, eine geschäftliche E-Mail oder ein Anschreiben mit einer attraktiven Begrüßung zu beginnen, damit sich Ihre Kunden leicht an Sie erinnern. Auch eine wirkungsvolle Begrüßung wie „Sehr geehrter Personalchef“ oder „Sehr geehrte Damen und Herren“ kann Ihren E-Mails einen professionellen Ton verleihen. In diesem Artikel untersuchen wir, warum Sie „Sehr geehrte Damen und Herren“ verwenden könnten, wann Sie diese Begrüßung verwenden sollten und welche Alternativen es zu „Sehr geehrte Damen und Herren“ gibt.

Warum „Sehr geehrte Damen und Herren“ verwenden?

Sie können „Sehr geehrte Damen und Herren“ als Anrede oder Anrede in Anschreiben oder anderen geschäftlichen E-Mails verwenden, wenn Sie den Namen des beabsichtigten Empfängers nicht kennen. „Sehr geehrte Damen und Herren“ und „An wen es geht“ sind ähnliche Begrüßungen, aber „An wen es betrifft“ ist häufiger angebracht, wenn die E-Mail oder Notiz an jeden in der Organisation gesendet werden könnte. Mit fortschreitender Technologie wird es einfacher, Namen von Personalvermittlern oder Abteilungen online zu finden, sodass Mitarbeiter möglicherweise nicht mehr so ​​oft „Sehr geehrte Damen und Herren“ verwenden.

Wann man „Sehr geehrte Damen und Herren“ verwendet und wann nicht

„Sehr geehrte Damen und Herren“ ist eine Begrüßung, die manchmal in beruflichen E-Mails verwendet wird. Hier sind einige Beispiele dafür, wann Sie diese Begrüßung verwenden sollten und wann nicht:

Verwenden Sie es, wenn Sie sich über das Feld nicht sicher sind

Sie können „Sehr geehrte Damen und Herren“ als Begrüßung verwenden, wenn Sie sich über das Empfängerfeld Ihrer E-Mail nicht sicher sind. „Sehr geehrte Damen und Herren“ ist eine übliche, aber formelle Begrüßung, die sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet ist.

Verwenden Sie es, wenn Sie sich über den Namen nicht sicher sind

Versuchen Sie, eine E-Mail mit „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu öffnen, wenn Sie sich über den Titel einer Person nicht sicher sind. „Sehr geehrte Damen und Herren“ kann als allgemeine Begrüßung für jede Berufsebene in einem Geschäftsumfeld dienen.

Versuchen Sie es mit einer anderen Begrüßung, wenn Sie den Titel oder Namen des Empfängers kennen.

Wenn Sie den Namen des Empfängers kennen, sollten Sie eine weniger formelle Begrüßung am Anfang des Briefes in Betracht ziehen, z. B. „Lieber (Name)“ oder „Hallo (Name)“. Wenn Sie die Berufsbezeichnung des E-Mail-Empfängers kennen, versuchen Sie, Ihre E-Mail nach Titel zu adressieren. Sie können Ihre E-Mail an den Personalchef beispielsweise mit der Aufschrift „Sehr geehrter Personalchef“ beginnen. Dadurch kann Ihre E-Mail personalisierter gestaltet werden.

Versuchen Sie es mit einer anderen Begrüßung, wenn Sie den Abteilungsnamen kennen

Wenn Sie den Namen der Abteilung oder des Unternehmens kennen, sollten Sie erwägen, diese direkt per E-Mail zu kontaktieren. Zum Beispiel „Sehr geehrte Swish Street Company“ oder „Sehr geehrte Uniformabteilung“. Diese Grüße können Ihre Nachricht personalisieren und außerdem sicherstellen, dass sie die richtigen Empfänger erreicht.

Versuchen Sie, für eine informelle E-Mail eine andere Begrüßung zu verwenden.

Für eine formlose E-Mail können Sie auch andere Begrüßungen wie „Hallo“ oder „Hallo“ verwenden. Sie können diese Art von Öffnern auch für Team-E-Mails oder Geschäftsbriefe an andere Kollegen verwenden.

Alternativen Sehr geehrte Damen und Herren

Es gibt viele Alternativen zur Verwendung von „Sehr geehrte Damen und Herren“. Viele können weniger formell und persönlicher sein. Hier sind einige davon:

  • Sehr geehrter Personalverwalter! Erwägen Sie die Verwendung dieses einleitenden Wortes, wenn Sie eine E-Mail an den Personalchef schreiben, wenn Sie dessen Namen nicht kennen. Sie können diese Anrede auch in einer ergänzenden Bewerbung oder einem Anschreiben verwenden.

  • Liebes Recruiting-Team! Sie können diese Begrüßung zusammen mit Ihrem Anschreiben verwenden, wenn Sie sich bei einem größeren Unternehmen bewerben, wenn Sie wissen, dass Sie mit einem größeren Recruiting-Team zusammenarbeiten.

  • Lieber Personalvermittler! Diese Begrüßung könnte für ein Anschreiben, eine Bewerbung oder eine Folge-E-Mail an den Personalvermittler geeignet sein, wenn Sie dessen Namen nicht kennen.

  • Lieber (Rolle einfügen): Sie können die E-Mail auch mit dem Titel der Person adressieren, z. B. „Sehr geehrter Markenmanager“, wenn Sie sich über den Namen der Person nicht sicher sind.

  • Lieber (Name des Empfängers): Sie können dem Empfänger auch direkt eine E-Mail senden, wenn Sie seinen Namen kennen.

  • Hallo (Firmenname) Team: Diese Begrüßung eignet sich möglicherweise für eine lockere Nachricht an das Team im nächsten Büro oder an ein Team, von dem Sie weitere Informationen erhalten möchten. Zum Beispiel: „Hallo Organix Berries-Team, ich wollte Sie nach Ihrer neuen Beschilderung fragen. Haben Sie eine Minute Zeit zum Anrufen?

  • Hallo (Abteilungsname): „Hallo (Abteilungsname)“ kann angemessen sein, wenn Sie einer Abteilung eine informelle Notiz senden. Zum Beispiel: „Hallo Cloisters Brand Management, ich habe kürzlich eine freie Stelle für einen Koordinator in Ihrer Abteilung gesehen. Können Sie mir weitere Informationen zu dieser Stelle geben?“

  • Hallo (Firmenname): Diese Begrüßung kann verwendet werden, wenn Sie eine E-Mail an ein kleineres Unternehmen mit einem lockereren Branding senden.

  • Sehr geehrter (Name der Abteilung) Manager: Sie können dem Abteilungsleiter eine E-Mail senden, wenn Sie Fragen zu dieser Abteilung haben. Sie können dies sogar für geschäftliche E-Mails zu Vertriebs- oder anderen Abteilungsthemen von einer externen Quelle verwenden.

  • Hallo, ich hoffe, Sie sind mit dieser E-Mail zufrieden: Sie können diese Begrüßung für eine informelle E-Mail verwenden, z. B. für eine Team-E-Mail oder für eine informelle E-Mail an eine andere Abteilung.

  • Guten Morgen: „Guten Morgen“ kann für Unternehmensnewsletter oder in der Folgekommunikation mit Recruiting-Teams funktionieren.

  • Hallo: „Hallo“ ist eine weniger formelle Begrüßung, die Sie für informelle E-Mails an Kollegen verwenden können.

  • Lieber (Name des Personalmanagers): Sie können die E-Mail an den Personalmanager als Anschreiben oder Lebenslauf oder als Nachfassnachricht nach einem Vorstellungsgespräch kennzeichnen. Erwägen Sie, diese Gelegenheit zu nutzen, um sich bei ihnen für das Interview zu bedanken und ihnen Ihre Kontaktinformationen für weitere Fragen mitzuteilen.

  • Lieber (Name des Personalvermittlers): Sie können dem Personalvermittler direkt eine E-Mail senden, wenn Sie sich über den Status einer Bewerbung erkundigen oder eine Frage zum Bewerbungsgespräch stellen möchten.

  • Sehr geehrter Herr: „Sehr geehrter Herr“ kann als Begrüßung für eine geschäftliche E-Mail verwendet werden, wenn Sie sich über den Namen der Person, aber über deren Geschlecht nicht sicher sind.

  • Sehr geehrte Frau: „Sehr geehrte Frau“ kann Ihre E-Mail-Adresse sein, wenn Sie wissen, dass der Empfänger eine Frau ist.

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