So werden Sie wissenschaftlicher Berater • BUOM

29. April 2021

Wenn Unternehmen Beratung in wissenschaftlichen Fragen benötigen, können sie sich an einen Berater wenden, anstatt einen neuen Mitarbeiter einzustellen. Wissenschaftliche Berater arbeiten häufig mit verschiedenen Unternehmen zusammen, um Ratschläge zu erteilen, Experimente durchzuführen, Daten zu analysieren und Unternehmensmitarbeitern Informationen bereitzustellen. Die Arbeit als akademischer Berater bietet Ihnen die Möglichkeit zu reisen, neue Fähigkeiten zu erlernen und an verschiedenen Projekten zu arbeiten. In diesem Artikel erklären wir, was ein akademischer Berater ist, was er tut, wie man einer wird, welche Fähigkeiten erforderlich sind, welches Durchschnittsgehalt und welche Berufsaussichten er hat.

Was ist ein wissenschaftlicher Berater?

Ein wissenschaftlicher Berater ist ein Experte mit einem fortgeschrittenen Abschluss in einem bestimmten wissenschaftlichen Bereich, der mit einer Organisation zusammenarbeitet, um sie bei wissenschaftlichen Fragen innerhalb des Unternehmens zu beraten oder zu unterstützen. Wenn ein Unternehmen beispielsweise ein Experiment durchführen möchte, um sein neuestes Produkt zu testen, könnte es einen wissenschaftlichen Berater engagieren, der sein Forschungs- und Entwicklungsteam bei der Konzeption und Durchführung des Experiments unterstützt. Typischerweise arbeiten wissenschaftliche Berater für eine begrenzte Zeit mit Unternehmen zusammen, beispielsweise an einem Projekt, bevor sie zu einem anderen Unternehmen wechseln.

Wie ist ihr Arbeitsumfeld?

Akademische Berater können unabhängig, als Teil einer Beratungsgruppe oder über einen Personaldienstleister arbeiten. Sie reisen häufig und arbeiten lange, manchmal mehr als 60 Stunden pro Woche. Dies kann je nach Unternehmen und Art der Arbeit des Beraters variieren. Einige Berater arbeiten möglicherweise vom Büro ihres Kunden aus, während andere möglicherweise von ihrem eigenen Büro aus arbeiten. Viele wissenschaftliche Berater verfolgen wissenschaftliche Durchbrüche oder neue Technologien auf ihrem Gebiet, um auf dem Laufenden zu bleiben.

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Was macht ein wissenschaftlicher Berater?

Die täglichen Aufgaben eines wissenschaftlichen Beraters können je nach Branche oder Kunde variieren und davon, ob er für ein Unternehmen oder unabhängig arbeitet. Typischerweise nehmen sie an einem regulären Arbeitstag zumindest einige der folgenden Aufgaben wahr:

  • Kommunikation mit Kunden und Kollegen

  • Ausfüllen von Berichten

  • Den Kunden Ergebnisse präsentieren

  • Treffen mit Teammitgliedern oder dem Management im Unternehmen Ihres Kunden

  • Datenanalyse

  • Durchführung von Experimenten

  • Mentoring für neue Berater oder andere Teammitglieder

Zu den Branchen, die wissenschaftliche Berater einsetzen, gehören häufig Unternehmen aus den Bereichen Gesundheitswesen, Einzelhandel, Pharmazie, Technologie und Umwelt.

So werden Sie wissenschaftlicher Berater

Die Ausbildung zum wissenschaftlichen Berater kann ein jahrelanges Studium erfordern, um sich das Wissen anzueignen, das für die Beratung von Kunden und die Bereitstellung fundierter wissenschaftlicher Ratschläge erforderlich ist. Wenn Sie daran interessiert sind, als akademischer Berater zu arbeiten, können Sie folgenden Schritten folgen:

1. Holen Sie sich eine höhere Ausbildung

Viele Unternehmen erwarten von einem wissenschaftlichen Berater mindestens einen Master-Abschluss, Sie können jedoch auch einen Doktortitel erwerben. Sie können mit einem Bachelor-Abschluss beginnen, vorzugsweise in dem Bereich, in dem Sie arbeiten möchten. Sie können jedoch auch einen weiterführenden Abschluss anstreben, beispielsweise in Biologie, Chemie oder Umweltwissenschaften. Nach Abschluss Ihres Bachelorstudiums setzen Sie Ihre Ausbildung mit einem Masterabschluss und anschließender Promotion fort.

Wenn Sie eine Promotion anstreben, können Sie häufig einen Studienbereich wählen, der mit Ihrer bevorzugten Branche in Zusammenhang steht. Arbeitgeber sind möglicherweise mehr an den analytischen und kritischen Denkfähigkeiten interessiert, die Sie durch die Promotion erwerben, als an dem spezifischen Studiengang, den Sie wählen. Suchen Sie nach Möglichkeiten, Präsentationen oder öffentliche Reden zu üben, beispielsweise in Gruppenprojekten oder Organisationen an Ihrer Schule. Wenn Sie in Zukunft als unabhängiger akademischer Berater arbeiten möchten, sollten Sie außerdem darüber nachdenken, Ihr Kurspensum um einige Business-Kurse zu erweitern.

2. Bewerben Sie sich für ein Praktikum

Einige Beratungsunternehmen bieten Sommerpraktika mit einer Dauer von 10 bis 16 Wochen an, ideal für Studenten zwischen den Semestern. Suchen Sie nach Praktika bei Unternehmen in der Branche, in der Sie arbeiten möchten, um relevante Erfahrungen zu sammeln und mit zukünftigen potenziellen Kollegen oder Arbeitgebern zusammenzuarbeiten. Jedes Praktikum, das Ihnen hilft, Präsentationen, öffentliches Reden, Recherche oder analytisches Denken zu üben, kann Ihnen die Möglichkeit geben, die Fähigkeiten zu erwerben, die Sie benötigen, um in Zukunft als akademischer Berater zu arbeiten.

3. Arbeiten Sie als wissenschaftlicher Mitarbeiter

Erwägen Sie, sich während oder nach Ihrem Studium auf eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu bewerben. Einige Arbeitgeber verlangen Erfahrung als Assistent oder Forscher, bevor Sie als Forschungsberater arbeiten können. Daher kann die Tätigkeit als Forschungsassistent Ihre Chancen auf eine Vollzeitstelle verbessern. Eine Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre Fähigkeiten zu verbessern und Ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.

4. Bereiten Sie sich auf Ihre erste Position vor

Bevor Sie sich auf eine Stelle bewerben, üben Sie die Beantwortung einiger potenzieller Fragen im Vorstellungsgespräch. Bei einer Fallinterviewfrage geht es oft um eine detaillierte Situation oder ein Problem, das der Interviewer von Ihnen analysieren und eine Lösung vorschlagen soll. Viele Beratungsunternehmen stellen diese Fragen bei Vorstellungsgesprächen, weil sie dem Interviewer zeigen können, wie Sie ein Problem lösen, darüber nachdenken, wie Sie es lösen können, und auf der Grundlage der Ihnen vorliegenden Informationen eine Antwort geben können. Sie können Beispielfragen online durchsehen und Ihre Antworten vor Ihrem Vorstellungsgespräch bei einem Beratungsunternehmen üben, das Sie bei der Vorbereitung unterstützen kann.

Wissenschaftliche Beraterfähigkeiten

Wissenschaftliche Berater arbeiten mit Kunden, anderen Experten und Kollegen an einer Reihe von Aufgaben, sodass sie häufig über unterschiedliche Fähigkeiten verfügen, um ihre Arbeit abzuschließen. Zu den allgemeinen Fähigkeiten eines akademischen Beraters können gehören:

  • Geschäftswissen

  • Kommunikation

  • Kundendienst

  • Datensammlung und Analyse

  • Experimentelles Design

  • Führung

  • Lehren

  • Netz

  • Leistung

  • Probleme lösen

  • Projektmanagement

  • Forschung

  • Zusammenarbeit

Wissenschaftliche Berater arbeiten möglicherweise mit einer Vielzahl von Technologien, einschließlich einer Vielzahl von Software und Maschinen. Sie benötigen möglicherweise mehr Geschäfts- und Netzwerkfähigkeiten, wenn sie unabhängige Berater sind, die ihre eigenen Kunden finden, während sich ein akademischer Berater, der Teil eines Beratungsunternehmens ist, möglicherweise mehr auf die Betreuung anderer Berater konzentriert. Unabhängig von ihrer Branche oder ihrem Arbeitgeber bilden sich alle wissenschaftlichen Berater in ihrem Fachgebiet weiter, um sicherzustellen, dass sie stets über die neuesten Entwicklungen in ihrem Fachgebiet informiert sind.

Durchschnittsgehalt

Das landesweite Durchschnittsgehalt für einen wissenschaftlichen Berater ist nicht verfügbar, wohl aber das landesweite Durchschnittsgehalt für einen Berater 69.447 $ pro Jahr und kann von der Branche, dem Standort und anderen Faktoren wie der Spezialisierung abhängen.

Berufsaussichten

Ein akademischer Berater kann damit rechnen, dass seine Berufsaussichten je nach Branche, für die er sich entscheidet, unterschiedlich sind. Beispielsweise erwartet das US Bureau of Labour Statistics ein Wachstum in der Chemiebranche 5 %in der Umweltwissenschaft über 8 % und in der Biochemie ungefähr 4 %. Sowohl Chemie als auch Umweltwissenschaften verzeichnen höhere prognostizierte Wachstumsraten als andere Berufe, während die BLS davon ausgeht, dass die Biochemie im gleichen Tempo wachsen wird wie andere Berufe.

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