So werden Sie Psychologe • BUOM

14. September 2021

Wenn Sie sich für den Bereich der psychischen Gesundheit interessieren, sollten Sie eine Karriere als Psychologe in Betracht ziehen. Es kann hilfreich sein zu verstehen, wie Menschen denken, sich verhalten und interagieren. Um Psychologe zu werden, benötigen Sie einen Hochschulabschluss und eine klinische Ausbildung. In diesem Artikel diskutieren wir, was ein Psychologe macht, stellen die Schritte vor, die erforderlich sind, um einer zu werden, und beantworten häufige Fragen zu dieser Position.

Was macht ein Psychologe?

Ein Psychologe ist ein Gesundheitsexperte, der menschliche Denk-, Emotions- und Verhaltensmuster untersucht. Sie beobachten und analysieren Patienten, um ihren psychischen Gesundheitszustand zu bestimmen und psychische Erkrankungen zu diagnostizieren. Zu den Aufgaben eines Psychologen können gehören:

  • Dokumentieren Sie die Patientenanalyse, um Verhaltens- und emotionale Muster zu identifizieren

  • Identifizierung von Symptomen verschiedener psychischer Erkrankungen zur Diagnose von Patienten

  • Erstellen Sie Pläne für die psychische Gesundheit, die auf den Bedürfnissen der Patienten und den Zielen der psychischen Gesundheit basieren

  • Durchführung psychotherapeutischer und verhaltensbezogener Beratungen mit Patienten

  • Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenschwestern und Sozialarbeitern, um eine umfassende Betreuung zu gewährleisten

  • Führen Sie Experimente durch und führen Sie Tests an Patienten durch, um Muster in der Forschungsumgebung zu identifizieren.

Durchschnittsgehalt eines Psychologen

Die Gehälter für Psychologen können je nach Ausbildung und Erfahrung des Kandidaten sowie seiner Spezialisierung und relevanten Zertifizierungen variieren. Beschäftigungsart, Branche und geografischer Standort können sich ebenfalls auf die Verdienstmöglichkeiten auswirken.

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Die meisten Psychologen erhalten ein Jahresgehalt. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, etwa bei Beratern oder freiberuflichen Mitarbeitern im Gesundheitswesen, die möglicherweise einen Stundensatz berechnen und nach Bedarf arbeiten.

  • Übliches Gehalt in den USA: 86.185 $ pro Jahr

  • Einige Gehälter liegen zwischen 52.000 und 180.000 US-Dollar pro Jahr.

Wie wird man Psychologe?

Psychologen müssen in den meisten Fällen zusätzlich zu einer Kombination aus klinischer Ausbildung und Prüfungen, Berufszertifizierung und Praxiserlaubnis über einen Doktortitel verfügen. Um Psychologe zu werden, benötigen Sie:

  1. Holen Sie sich Ihren Bachelor-Abschluss

  2. Einen Masterabschluss bekommen

  3. Erwägen Sie, praktische Erfahrungen zu sammeln

  4. Machen Sie Ihren Doktortitel

  5. Vollständige klinische Ausbildung in Psychologie

  6. Bestehen Sie die nationale Psychologieprüfung

  7. Holen Sie sich eine Lizenz

  8. Wählen Sie Ihre bevorzugte Arbeitsumgebung

1. Holen Sie sich einen Bachelor-Abschluss

Viele angehende Psychologen studieren während ihres Grundstudiums Psychologie, um die Grundlagen der psychologischen Theorie, Praxis und Methodik zu erlernen. Andere entscheiden sich möglicherweise für sozialwissenschaftliche Programme, um ein Verständnis der psychologischen Theorie in der Praxis zu entwickeln, beispielsweise Soziologie oder Anthropologie. Studienleistungen in den Naturwissenschaften wie Biologie und Chemie können eine Grundlage für den Einsatz wissenschaftlicher Forschungsmethoden bilden, die als Grundlage für die psychologische Forschung dienen können. Die Kombination dieser Bereiche kann eine umfassende Hochschulausbildung für Fachkräfte ermöglichen.

Psychologie-Hauptfächer können einen Bachelor of Arts (BA) oder einen Bachelor of Science (BS) erwerben, je nachdem, wie Ihre Hochschule oder Universität das Fach angeht. Ein Bachelor-Abschluss eignet sich möglicherweise besser für Studierende, die einen geisteswissenschaftlichen Ansatz bevorzugen, anstatt Kurse aus verschiedenen Disziplinen zu belegen. Ein Bachelor-Abschluss eignet sich wahrscheinlich besser für Studierende, die die klinischen Elemente der Psychologie bevorzugen und sich mehr für Daten als für Theorie interessieren.

2. Holen Sie sich einen Master-Abschluss

Nach Erhalt eines Bachelor-Abschlusses müssen diese Fachkräfte einen Master-Abschluss erwerben. Viele entscheiden sich für ein Hauptfach in Psychologie oder einem eng verwandten Bereich, obwohl Doktorandenprogramme unterschiedliche Hintergründe berücksichtigen können.

Die Studienleistungen für einen Masterstudiengang umfassen in der Regel zwei bis drei Jahre Vollzeitstudium, abhängig von der Tiefe und Spezialisierung des Programms. Studiengänge in Psychologie, Verhaltenswissenschaften oder anderen ähnlichen Bereichen bieten mehr Möglichkeiten für Forschungsprojekte und ermöglichen es den Studierenden, ein Hauptfach zu wählen, um ihr Wissen in einem Aspekt der Naturwissenschaften zu erweitern. Darüber hinaus werden in den Kursen dieser Stufe komplexere Themen und Theorien behandelt, um das Verständnis der Schüler zu vertiefen.

3. Erwägen Sie, praktische Erfahrungen zu sammeln

Während Ihres Masterstudiums ist es eine gute Idee, die verschiedenen Arbeitsumgebungen zu erkunden, die Psychologen zur Verfügung stehen. Sie können sich für ein Hauptfach entscheiden oder ein Interessengebiet im Klassenzimmer verfolgen oder Aspekte der Psychologie durch Praktika, klinische Arbeit mit einem Mentor oder Freiwilligenarbeit erkunden.

Diese Erfahrung gibt Ihnen möglicherweise eine bessere Vorstellung davon, welche Art von Psychologie Sie interessiert. Beispielsweise unterscheidet sich die Arbeit als Schulpsychologe von der Arbeit im Bereich der psychischen Gesundheit älterer Erwachsener. Die Bestimmung der Art des Umfelds, an dem Sie interessiert sind, kann Ihnen dabei helfen, wertvolle Berufserfahrungen zu sammeln, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern, Ihr Wissen zu erweitern und Ihren zukünftigen Arbeitsplatz zu sichern.

Sie bieten auch die Möglichkeit, erfahrene Fachleute aus Ihrer Branche kennenzulernen. Sie können diesen Fachleuten dabei zusehen, wie sie mit Patienten arbeiten, und sie können Sie im weiteren Verlauf Ihrer Karriere begleiten.

4. Machen Sie einen Doktortitel

Doktorandenprogramme in Psychologie bieten entweder einen Ph.D. oder Psy.D. Der PhD richtet sich an Wissenschaftler, die sich für Forschung und Daten interessieren, während der Psy.D die Studierenden darauf vorbereitet, eine eigene psychologische Praxis zu eröffnen oder in einem klinischen Umfeld zu arbeiten.

Doktorandenprogramme sind hart umkämpft und nehmen oft nur wenige Studierende auf, um eine personalisierte und umfassende Lernerfahrung zu gewährleisten. Bewerber können ihre Bewerbung verbessern, indem sie sich für eine Spezialisierung entscheiden, ein Praktikum absolvieren, sich ehrenamtlich in verwandten Bereichen engagieren und ein Masterstudium mit einem guten Notendurchschnitt abschließen.

Während ihres Studiums fertigen Doktoranden häufig Forschungsprojekte und Dissertationen an. Viele Programme erfordern außerdem ein zweijähriges Praktikum in klinischer Psychologie unter der Aufsicht eines zugelassenen klinischen Psychologen. Suchen Sie nach einem Programm, das von der American Psychological Association akkreditiert ist, einem Berufsverband, der die Weiterbildungsanforderungen und die im Rahmen des Lizenzierungsprozesses erforderliche nationale Prüfung überwacht.

4. Abgeschlossene klinische Ausbildung in Psychologie.

Die klinischen Ausbildungszeiten für Praktika werden auf Landesebene festgelegt. Besuchen Sie Ihre staatliche Psychologiebehörde, um die Praxisanforderungen zu überprüfen. Die meisten Staaten schreiben eine bestimmte Anzahl von Arbeitsstunden unter der Aufsicht eines zugelassenen klinischen Psychologen vor. Darüber hinaus verlangen einige, dass Sie vor dem Gremium erscheinen, um eine Fallstudie vorzustellen.

Wenn Sie sich für eine bestimmte Art der Psychologie interessieren, beispielsweise für die Arbeit mit Kindern oder älteren Erwachsenen, kann es hilfreich sein, eine zusätzliche klinische Ausbildung in diesen Spezialgebieten zu absolvieren. Dieser Schritt kann Ihnen helfen, Ihr Interessengebiet darzustellen und Ihre Position zu sichern.

5. Legen Sie die nationale Psychologieprüfung ab, um die Lizenz zu erhalten.

Um zugelassene Psychologen zu werden, müssen diese Fachkräfte einen Doktortitel erwerben, die erforderliche Anzahl an Stunden klinischer Ausbildung absolvieren und die Berufspraxisprüfung in Psychologie bestehen, die von der Association of State and Provincial Boards of Psychology durchgeführt wird. Diese Prüfung wird ab Januar 2020 in zwei Teilen durchgeführt.

Der erste Teil der Prüfung besteht aus 175 Multiple-Choice-Fragen. Es testet die Kenntnisse des Kandidaten in den folgenden Bereichen:

  • Biologische, kognitive und soziokulturelle Grundlagen des Verhaltens

  • Kognitive, emotionale und körperliche Entwicklung

  • Bewertungs- und Diagnosemethodik

  • Prozesse der Behandlung und Prävention

  • Forschungsmethodik

  • Ethische, rechtliche und berufliche Fragen der Psychologie

Der zweite Teil der Prüfung besteht aus 170 Multiple-Choice-Fragen, die das Kompetenzniveau des Kandidaten in folgenden Bereichen messen:

  • Wissenschaftlicher Schwerpunkt

  • Beurteilung und Intervention

  • Beziehungskompetenz

  • Professionalität

  • Ethische Praxis in der Psychologie

  • Zusammenarbeit, Beratung und Supervision

Zusätzlich zu diesen Prüfungen müssen Spezialisten in Spezialgebieten möglicherweise zusätzliche Tests absolvieren, um die klinische Ausbildung und Erfahrung in ihrem Fachgebiet nachzuweisen.

6. Lizenz beibehalten

Psychologen müssen außerdem jährliche Fortbildungspunkte erwerben und gleichzeitig an einer bestimmten beruflichen Weiterentwicklung teilnehmen. Die American Psychological Association pflegt Branchenstandards und -richtlinien und führt eine Liste geeigneter Weiterbildungskurse. Durch die Einhaltung dieser Anforderungen bleibt die Lizenz erhalten und sichergestellt, dass diese Fachkräfte in Theorie, Praxis und Entwicklung auf dem neuesten Stand bleiben.

Häufig gestellte Fragen zur Ausbildung zum Psychologen

Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen zum Beruf als Psychologe, damit Sie mehr über diesen Beruf erfahren:

Welche Fähigkeiten werden von einem Psychologen benötigt?

Psychologen müssen Experten in den folgenden Bereichen sein:

  • Kommunikation: Psychologen müssen Fachbegriffe in eine verständliche Sprache übersetzen, damit der Patient seine Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten versteht. Sie können auch ihren Kommunikationsstil anpassen, damit sich die Patienten wohler fühlen.

  • Zwischenmenschliche Fähigkeiten: Diese Fachkräfte nutzen zwischenmenschliche Fähigkeiten, um Vertrauen zwischen ihnen und ihren Patienten aufzubauen. Sie nutzen auch Empathie und aktives Zuhören, um besser zu verstehen, was ihre Patienten durchmachen.

  • Forschung und Analyse: Diese Fachleute müssen verstehen, wie sie Forschungsergebnisse in ihrer Praxis analysieren und nutzen und Forschungsprozesse nach Bedarf durchführen können. Sie müssen über ausgeprägte statistische und analytische Fähigkeiten verfügen, um die Symptome einer bestimmten Erkrankung zuordnen zu können.

  • Problemlösung: Psychologen müssen auf Details achten und kritisch denken, um Patienten zu beurteilen und den am besten geeigneten Behandlungsplan festzulegen.

Wie ist das Arbeitsumfeld für Psychologen?

Psychologen können in verschiedenen Umgebungen arbeiten, die meisten arbeiten jedoch in einer Praxis oder Klinik. Sie können eine eigene Praxis haben oder in einem der folgenden Bereiche arbeiten:

  • Krankenhaus oder Klinik

  • Regierungsbehörden

  • Unternehmensberatungsfirmen

  • Akademie und Schulen

  • Forschungsunternehmen

  • Anwaltskanzleien

  • Sportverbände

  • Justizvollzugsanstalten

Privatpraktizierende können ihre Arbeitszeiten in der Regel selbst festlegen, während diejenigen, die für andere arbeiten, je nach Arbeitgeber Arbeitszeiten oder Schichten festlegen. Die meiste Arbeit wird drinnen erledigt und erfordert mehrere Stunden Sitzen. Psychologen können sich auch darauf verlassen, einen Computer zu nutzen, um Notizen zu machen und Recherchen durchzuführen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychiater?

Ein Psychologe ist ein Fachmann für psychische Gesundheit, der Patienten durch Verhaltens- und kognitive Behandlungen überwacht, beurteilt und berät. Sie können auch eine objektive Diagnose verschiedener psychischer Erkrankungen liefern. Psychologen schließen ihre Ausbildung mit einem Ph.D. ab. oder Psy.D.

Ein Psychiater ist ein zugelassener Arzt, der die Psychologie als Grundlage seiner medizinischen Praxis nutzt. Diese Gesundheitsdienstleister können Patienten auch untersuchen und diagnostizieren, aber sie können Patienten, deren Behandlungspläne dies erfordern, auch Medikamente verschreiben. Darüber hinaus erwerben diese Fachkräfte einen M.D.- oder M.D.-Abschluss.

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