So werden Sie Patentanwalt • BUOM

15. März 2021

Wenn Sie in der Rechtsbranche arbeiten und lernen möchten, wie Sie die Rechte Ihrer Kunden an ihren Produkten oder ihrem geistigen Eigentum schützen können, sollten Sie darüber nachdenken, Patentanwalt zu werden. Um Patentanwalt zu werden, sind umfassende Ausbildung, Fähigkeiten und Schulungen erforderlich, um das Patentrecht effektiv zu verstehen und die Rechte Ihrer Mandanten zu schützen. Als Patentanwalt erzielen Sie ein starkes und stabiles Einkommen mit herausfordernden, aber lohnenden Arbeitsaufgaben. In diesem Artikel erfahren Sie, was ein Patentanwalt ist, welche Aufgaben er hat, wie man Patentanwalt wird und wo er arbeitet.

Was ist ein Patentanwalt?

Ein Patentanwalt arbeitet eng mit Mandanten zusammen, um deren geistiges Eigentum oder Erfindungen vor Erwerb oder Diebstahl durch andere Personen oder Unternehmen zu schützen. Patentanwälte prüfen in der Regel Patente und bestimmen, wie lange es dauern wird, bis eine Person oder Organisation Rechte daran erhält. Die meisten Patentanwälte erwerben einen Abschluss in Rechtswissenschaften und lassen sich in ihrem Staat als Anwalt registrieren, wodurch sie als Patentanwälte qualifiziert werden. Nach Abschluss Ihres Jurastudiums können Sie die Begriffe „Patentanwalt“ und „Patentanwalt“ synonym verwenden.

Patentanwälte arbeiten auch mit dem US-amerikanischen Patent- und Markenamt zusammen, um Patentanträge einzureichen, die das Recht eines Kunden schützen, sein eigenes Produkt ohne Einmischung anderer Unternehmen herzustellen und zu verkaufen. Einige Mandanten bitten möglicherweise ihren Patentanwalt, vor Gericht zu erscheinen, um ihre Rechte oder Gewinne zu schützen oder eskalierende oder komplexe Streitigkeiten beizulegen.

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Was macht ein Patentanwalt?

Patentanwälte sind auf Rechtsgebiete wie Marken, Designrechte, geistiges Eigentum, Patente und Urheberrechte spezialisiert. Viele von ihnen werden Unternehmen oder Erfinder im Patentantragsverfahren vertreten. Sie unterstützen im Allgemeinen bei Fällen von Patientenrechtsverletzungen und fungieren als direkte Prozessanwälte für ihre Mandanten, um deren Rechte an ihren Erfindungen zu schützen. Zu den allgemeinen Aufgaben eines Patentanwalts gehören:

  • Rechtsberatung für Mandanten hinsichtlich ihrer geistigen Eigentumsrechte an Produkten oder Dienstleistungen, wie z. B. Geschäftsgeheimnissen, Lizenzen, technischen Daten, Urheberrechten, Marken oder Lizenzen.

  • Interpretation und Klarstellung von Gesetzen, Vorschriften und Gesetzen in Bezug auf Produkte und geistiges Eigentum von Kunden

  • Sammeln von Beweisen und Durchführen technischer, rechtlicher und wissenschaftlicher Recherchen zur Unterstützung von Fällen

  • Vertretung der Interessen unserer Mandanten in Gerichtsverfahren bezüglich ihres geistigen Eigentums.

  • Gewährleistung der Einhaltung behördlicher, gesetzlicher und vertraglicher Verpflichtungen zum Schutz der Produkte und des geistigen Eigentums seiner Kunden.

  • Beratung und Unterstützung von Mandanten in rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit Patentanmeldungen und Erfindungsmanagement

  • Bleiben Sie über Forschung und Entwicklung im Bereich Erfindungen und Patente auf dem Laufenden, um Ihren Kunden qualitativ hochwertige Beratung und rechtliche Unterstützung zu bieten

So werden Sie Patentanwalt

Um Patentanwalt zu werden, müssen Sie in der Regel mehrere Prüfungen bestehen und einen Abschluss in Rechtswissenschaften erwerben, um Ihre Mandanten in Patentangelegenheiten rechtlich vertreten und beraten zu können. Befolgen Sie diese Schritte, um erfolgreich Patentanwalt zu werden:

1. Erwerben Sie einen Bachelor-Abschluss

Nach Ihrem Hochschulabschluss müssen Sie sich für einen Bachelor-Studiengang in Naturwissenschaften oder Ingenieurwesen einschreiben. Diese Kurse können Ihnen dabei helfen, mehr über technische oder wissenschaftliche Erfindungen zu erfahren, um deren Funktionsweise besser zu verstehen. Auf diese Weise können Sie verschiedene Werkzeuge und Erfindungen sowie die spezifischen Patente, die sie erfordern, genauer identifizieren. Diese Programme bieten Kurse wie Biologie, Ingenieurwesen, Physik und Chemie an.

2. Bestehen Sie den Zulassungstest für die juristische Fakultät

Nachdem Sie Ihren Bachelor-Abschluss erhalten haben, müssen Sie den Law School Admission Test (LSAT) absolvieren, bevor Sie sich für ein Jurastudium bewerben können. An juristischen Fakultäten müssen Sie diese standardisierte und anspruchsvolle Prüfung bestehen, da Sie komplexe Rechtsterminologie und Richtlinien verstehen müssen, um Ihre Mandanten in Gerichtsverfahren korrekt zu informieren und zu vertreten. Der LSAT besteht aus drei Arten von Fragen zum Testen und Messen von Fähigkeiten wie verbales Denken, analytisches Denken und Leseverständnis.

3. Bewerben Sie sich an einer juristischen Fakultät

Sie benötigen eine bestandene Punktzahl beim LSAT, um sich anzumelden und an der juristischen Fakultät zugelassen zu werden, um Patente und andere rechtsbezogene Fächer zu studieren. Recherchieren Sie online nach beliebten juristischen Fakultäten, um die beste Lösung für Sie zu finden. Stellen Sie sicher, dass Sie sich nur an Schulen bewerben, die von der American Bar Association akkreditiert sind. Zulassungsausschüsse überprüfen in der Regel Dokumente wie Ihre Studienleistungen, GPA- und LSAT-Ergebnisse, um zu entscheiden, ob Sie an ihrer Schule aufgenommen werden.

4. Bestehen Sie die staatliche Prüfung für Patentanwaltschaft

Nach Abschluss des Jurastudiums müssen Patentanwälte die staatliche Patentanwaltsprüfung, die sogenannte Registrierungsprüfung, bestehen, um beim Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten als Patentanwalt tätig zu werden. Dies ist eine schwierige sechsstündige Prüfung mit 100 Fragen. Die Beantwortung der ersten 50 Fragen am Vormittag und der 50 Fragen innerhalb von drei Stunden am Nachmittag dauert in der Regel etwa drei Stunden. Um eine bestandene Note zu erhalten, müssen Sie 63 von 90 Fragen richtig beantworten.

Sobald Sie die Prüfung bestanden haben und Zugang zur Patentanwaltskammer erhalten, sind Sie rechtlich in der Lage, Ihre Mandanten bei der Vorbereitung, Beratung und Einreichung von Patentanmeldungen und -informationen zu vertreten. Sie haben auch das Recht, Personen beim registrierten Patentamt zu belangen, um Ihrem Mandanten offiziell ein Patent zu erteilen.

5. Reichen Sie alle Unterlagen ein und zahlen Sie die erforderlichen Gebühren

Nachdem Sie die Anwaltsprüfung bestanden haben, müssen Sie innerhalb der angegebenen Fristen alle Ihre offiziellen Rechtsdokumente einreichen und die Gebühren bezahlen, die für die offizielle Erlangung Ihrer Lizenz erforderlich sind. Der zu erledigende Papierkram und die zu zahlenden Gebühren variieren je nach Bundesstaat, in dem Sie praktizieren. Sie können diese Informationen finden, indem Sie online nach den Patentanwaltsanforderungen Ihres Staates suchen.

Wo arbeiten Patentanwälte?

Es gibt verschiedene Umgebungen, in denen Patentanwälte arbeiten können, darunter sowohl private als auch öffentliche Anwaltskanzleien. Wer in kleinen Büros arbeitet, vertritt möglicherweise mehrere Kunden gleichzeitig, bei denen es sich sowohl um Einzelpersonen als auch um ganze Organisationen handeln kann. Einige von größeren Unternehmen beauftragte Patentanwälte leisten möglicherweise nacheinander Patent- und Rechtsbeistand für ein oder zwei Unternehmen, die regelmäßig neue Erfindungen und Produkte entwickeln.

Berufsaussichten für Patentanwälte

Nach Angaben des U.S. Bureau of Labor Statistics sind die meisten Patentanwaltsstellen relativ stabil und gefragt, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass die Stelle in den nächsten 10 Jahren eingestellt wird, bei 4 % liegt. Fachleute gehen davon aus, dass der Wettbewerb um diese Stelle intensiv sein wird, da jedes Jahr mehr Studenten ihr Jurastudium abschließen. Dies kann es für Kandidaten schwierig machen, sich eine Stelle zu sichern, da es möglicherweise mehr qualifizierte Kandidaten für juristische Fakultäten gibt, als Stellen in dem Fachgebiet verfügbar sind.

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