So verbessern Sie die E-Mail-Zustellbarkeit in 5 Schritten • BUOM

14. Oktober 2021

E-Mails können einen erheblichen Teil der Kommunikationsbemühungen eines Unternehmens ausmachen. Sie können einfach und schnell sein, und die Kunden sind möglicherweise eher bereit, sie zu öffnen und mit ihnen zu interagieren, je mehr sie geliefert bekommen. Wenn Sie verstehen, wie Sie die E-Mail-Zustellbarkeit Ihres Unternehmens verbessern können, können Sie ansprechendere E-Mail-Kampagnen erstellen, die in den Posteingängen Ihrer Kunden landen. In diesem Artikel definieren wir die E-Mail-Zustellbarkeit, erklären, warum sie für Marketingkampagnen wichtig ist, und zeigen Ihnen fünf Schritte zur Verbesserung Ihrer E-Mail-Zustellbarkeit.

Was ist E-Mail-Zustellbarkeit?

Die E-Mail-Zustellbarkeit ist ein Maß dafür, wie gut ein Unternehmen E-Mails an seine Abonnenten oder Kunden zustellt. Marketer nutzen dies, um die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, dass ein Kunde eine E-Mail erhält oder öffnet. Wenn eine E-Mail besser zustellbar ist, ist es wahrscheinlicher, dass sie im primären Posteingang eines Kunden landet, was die Wahrscheinlichkeit erhöhen kann, dass der Kunde die E-Mail liest. Wenn E-Mail-Anbieter die E-Mails Ihres Unternehmens an die Spam-Ordner der Kunden weiterleiten, verpassen sie möglicherweise eine Gelegenheit, beispielsweise eine Werbeaktion oder einen Ausverkauf. Unternehmen verfolgen mehrere Kennzahlen, um die Zustellbarkeit zu bestimmen, darunter:

  • Geschwindigkeit der E-Mail-Zustellung

  • Prozentsatz der zugestellten E-Mails

  • Prozentsatz nicht zugestellter E-Mails

  • Prozentsatz der E-Mails, die in Spam- oder Junk-Ordner umgeleitet wurden

  • Inaktive und aktive Abonnenten

  • Anzahl der Abonnenten im Vergleich zu zugestellten E-Mails

Warum ist Zustellbarkeit bei E-Mail-Marketingkampagnen wichtig?

Die Zustellbarkeit ist für E-Mail-Marketingkampagnen wichtig, da E-Mail-Dienste Unternehmens-E-Mails möglicherweise in Spam- oder Junk-Mail-Ordner umleiten. Durch die Sicherstellung der Zustellbarkeit gelangt die E-Mail in den Posteingang des Kunden, wo die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass er sie liest. Weitere Gründe, warum die Zustellbarkeit wichtig ist, sind:

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  • Konsistenz schaffen: Wenn ein Unternehmen seinen Kunden regelmäßig E-Mails zustellt, kann es ein Gefühl von Vertrauen und Zuverlässigkeit zwischen dem Kunden und dem Unternehmen schaffen.

  • Kunden informieren. E-Mails enthalten typischerweise wertvolle Informationen zu Werbeaktionen, Unternehmensneuigkeiten oder Produktinformationen für Kunden.

  • Schaffung eines Kommunikationskanals. Durch die Sicherstellung der E-Mail-Zustellung kann ein Unternehmen einen Kommunikationskanal schaffen, über den Kunden Fragen stellen, Kommentare hinterlassen oder einen Hyperlink zur Website des Unternehmens erstellen können.

  • Den Ruf des Unternehmens wahren. Zustellbare E-Mails helfen einem Unternehmen, sein Versprechen einzulösen, Inhalte an Kunden zu liefern, die den Newsletter abonnieren. Dies kann sich positiv auf das Image des Unternehmens auswirken und neue Kunden gewinnen.

  • Erhöhte Sicherheit. Das Versenden konsistenter und sicherer E-Mails hilft einem Unternehmen dabei, den Überblick über die Inhalte zu behalten, die Abonnenten erhalten. Es hilft Unternehmen dabei, die Einhaltung der Cybersicherheit sicherzustellen und bietet Hintergrundinformationen zu geklonten E-Mails oder anderen Cyber-Angriffsmethoden.

So verbessern Sie die E-Mail-Zustellbarkeit

Die Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit ist ein wichtiger Schritt beim Aufbau starker, positiver Kundenbeziehungen, da sie das Vertrauen der Kunden in Ihr Unternehmen stärken kann. Hier sind fünf Schritte, die Sie unternehmen können, um die E-Mail-Zustellbarkeit Ihres Unternehmens zu verbessern:

1. Erreichen Sie inaktive Abonnenten

Wenn Sie inaktive Abonnenten erreichen, können Sie eine bessere E-Mail-Liste erstellen. Aktive Abonnenten bieten eine genaue Messung der Kundeninteraktion, Lieferung und Aktionen. Indem Sie die Zustellung an inaktive Benutzer stoppen, können Sie den Erfolg jeder Kampagne genauer messen, indem Sie E-Mails nur an interessierte Empfänger senden. Versuchen Sie herauszufinden, wie viele Empfänger sich auf Ihrer E-Mail-Liste befinden und wie viele aktiv sind. Sie können inaktiven Benutzern eine Abmelde-E-Mail oder eine Erinnerung senden, um zu prüfen, ob sie an Ihren E-Mails interessiert sind, um sicherzustellen, dass Sie nicht versehentlich jemanden abmelden, der aus anderen Gründen inaktiv sein könnte.

2. Erstellen Sie eine einfache Abmeldeoption

Indem Sie Benutzern ermöglichen, sich einfach von Ihrer E-Mail-Liste abzumelden, können Sie genauer messen, wie viele Kunden E-Mails öffnen und darauf antworten. Die E-Mail verfügt oft über eine Abmeldeoption unten auf der Seite unter dem Haftungsausschluss oder den Unternehmensinformationen. Indem Sie den Abmelde-Button oder Link größer und sichtbarer machen, geben Sie Nutzern, die kein Interesse mehr an Ihrer E-Mail haben, die Möglichkeit, sich abzumelden. Erwägen Sie, Benutzern, die seit mehr als einem Monat inaktiv sind, eine Erinnerungs-E-Mail mit einem Hyperlink zu senden, über den sie sich abmelden können.

3. Personalisieren Sie Ihre E-Mails für jeden Kunden

Um sicherzustellen, dass Ihre Kunden Ihre E-Mails lesen, ist es wichtig, dass sie sich mit Ihren Inhalten beschäftigen. Personalisierung kann ein wirksames Mittel sein, um auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden einzugehen und ihnen das Gefühl zu geben, dass sie dem Unternehmen am Herzen liegen. Anstatt beispielsweise jedem Kunden eine Werbe-E-Mail zu einem allgemeinen Saisonschlussverkauf zu schicken, könnten Sie versuchen, ihm eine personalisierte E-Mail mit der Werbung für Artikel zu senden, die seinen früheren Einkäufen ähneln. Eine personalisierte E-Mail kann aufrichtiger wirken und den Kunden eher dazu veranlassen, darauf zu reagieren, indem er antwortet oder einen Kauf tätigt.

4. Erstellen Sie bessere Betreffzeilen für Ihre E-Mails

Die Betreffzeile kann die Aufmerksamkeit des Lesers stärker erregen, indem sie den Zweck der E-Mail verdeutlicht. Wenn ein Kunde seine E-Mails sieht, fällt ihm möglicherweise als Erstes die Betreffzeile auf. E-Mails ohne Betreffzeile landen eher im Spam- oder Junk-Mail-Ordner. Erwägen Sie die Erstellung einer kurzen, überzeugenden Betreffzeile, um nicht im Spam-Ordner zu landen und den Leser zum Öffnen der E-Mail zu verleiten.

Wenn Sie beispielsweise einen saisonalen Ausverkauf veranstalten, könnte die Betreffzeile lauten: „Nur diese Woche: 25 % Rabatt auf alle Herbstartikel.“ Einblick! oder Saisonverkauf: 50 % Rabatt auf alle Jeans, T-Shirts und Blusen. Aktion drinnen! Jeder einzelne liefert dem Leser Kontext, einen überzeugenden Grund, die E-Mail zu öffnen, und erklärt ihm, worum es bei der Werbung geht.

5. Nutzen Sie E-Mail-Analysen, um Ihren Prozess zu verbessern.

E-Mail-Analysedienste können ein wichtiger Bestandteil Ihres E-Mail-Zustellungsprozesses sein, da sie Ihnen zeigen können, wie effektiv Ihre Bemühungen sind und ob Kunden auf diese E-Mails reagieren. Analysetools können auch zeigen, wie viele Kunden sich für Ihre E-Mail-Liste anmelden und wie viele von ihnen Ihre E-Mails öffnen. Mit quantitativen Daten können Sie Ihre E-Mail-Kampagnen neu gestalten und den Erfolg Ihres Unternehmens regelmäßig messen. Viele E-Mail-Dienste umfassen Analysen als Teil des Dienstes, sodass Sie kostenlos auf die Informationen zugreifen können.

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