So speichern Sie Informationen aus der Arbeit in 10 Schritten • BUOM

In vielen Berufen müssen Sie sich möglicherweise große Mengen an Informationen merken, beispielsweise komplexe Prozesse am Arbeitsplatz. Bindungsfähigkeiten können Ihre Produktivität steigern und Ihnen so bei der Arbeit zum Erfolg verhelfen. Wenn Sie sich über die verschiedenen Schritte informieren, die Sie unternehmen können, um Ihre Informationsspeicherung zu verbessern, können Sie herausfinden, was für Sie und Ihren Lernstil am besten funktioniert. In diesem Artikel besprechen wir, was Informationsspeicherung ist und erklären, wie man in 10 Schritten Informationen aus der Arbeit speichert.

Was ist Informationsspeicherung?

Unter Informationsspeicherung versteht man die Fähigkeit einer Person, Informationen zu speichern und abzurufen. Wenn Sie Informationen zum ersten Mal lernen, speichern Sie sie in Ihrem Kurzzeitgedächtnis. Ihr Gehirn kann Kurzzeiterinnerungen in Langzeiterinnerungen umwandeln, an die Sie sich über einen langen Zeitraum, beispielsweise Ihr ganzes Leben, erinnern können. Die Anzahl der Erinnerungen, die Sie in leicht abrufbare Langzeitgedächtnisse umwandeln können, hängt oft von mehreren Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Alter und der Komplexität der Informationen. Das Üben von Strategien zur besseren Speicherung von Informationen kann es Ihnen ermöglichen, längerfristige Erinnerungen zu behalten und diese bei Bedarf abzurufen.

So speichern Sie Informationen von der Arbeit

Hier ist eine Liste von Schritten und Strategien, mit denen Sie mehr Informationen aus der Arbeit behalten können:

1. Machen Sie sich Notizen

Eine wirksame Methode, Informationen in Ihrem Langzeitgedächtnis zu verschlüsseln, besteht darin, sie aufzuschreiben. Beim Schreiben werden mehrere Teile Ihres Gehirns beansprucht, einschließlich der Teile, die mit der Bewegung Ihrer Hand, dem Betrachten des Geschriebenen und dem Verstehen des Geschriebenen zusammenhängen. Wenn Sie mehrere Teile Ihres Gehirns gleichzeitig nutzen, können Sie sich Informationen leichter merken. Indem Sie sich Notizen machen, erhalten Sie auch eine Referenz, die Ihnen später helfen kann, sich an die Informationen zu erinnern. Sie können Notizen auf Karten, Blättern, Notizblöcken oder mit einem Textverarbeitungsprogramm machen.

2. Informationen visualisieren

Versuchen Sie beim Erlernen neuer Konzepte, diese zu visualisieren. Diese Strategie kann Ihnen helfen, Ihre Gedanken effektiv zu ordnen, indem sie es Ihnen ermöglicht, Informationen anhand bestimmter Merkmale visuell zu sortieren. Das Organisieren Ihrer Gedanken kann auch Ihre Fähigkeit verbessern, sich an Informationen zu erinnern. Wenn Sie beispielsweise etwas über verschiedene Arten von Blumen lernen, können Sie sich die physikalischen Eigenschaften von Blumen vorstellen und sie in Ihrem Kopf nach Größe, Form oder Farbe ordnen.

3. Beschränken Sie Multitasking

Wenn Sie sich jeweils auf eine Aufgabe konzentrieren, können Sie mehr Informationen in Ihrem Langzeitgedächtnis behalten. Wenn Sie beispielsweise warten, bis ein Projekt abgeschlossen ist, bevor Sie mit dem nächsten beginnen, können Sie sich bestimmte Themen aus Ihrem ursprünglichen Projekt merken. Eine ruhige Arbeitsumgebung hilft Ihnen auch dabei, konzentriert zu bleiben.

4. Nutzen Sie Online-Ressourcen

Es gibt viele Online-Ressourcen, die Ihnen dabei helfen können, neue Techniken zum Auswendiglernen zu erlernen und organisiert zu bleiben, damit Sie sich mehr Informationen merken können. Bei einigen Diensten können Sie handschriftliche Notizen hochladen, auf die dann auf mehreren Geräten zugegriffen werden kann. Andere Online-Ressourcen bieten Ihnen möglicherweise die Möglichkeit, Online-Notizkarten zu erstellen, mit denen Sie die gelernten Informationen selbst testen können.

4. Entspannen Sie sich und trainieren Sie

Ruhe und Schlaf sind einige der besten Möglichkeiten, ein hohes Maß an kognitiven Funktionen aufrechtzuerhalten, die ein wesentlicher Bestandteil der Informationsspeicherung sind. Längeres Schlafen in regelmäßigen Abständen kann dazu beitragen, Ihr Energieniveau zu verbessern und Sie aufmerksamer bei der Arbeit zu machen. Darüber hinaus kann Bewegung auch dazu beitragen, Ihre kognitiven Fähigkeiten zu verbessern und Langzeiterinnerungen zu schaffen, indem sie die Durchblutung des Gehirns verbessert.

6. Unterrichten Sie jemand anderen

Eine weitere effektive Möglichkeit, Informationen zu behalten, besteht darin, sie jemand anderem beizubringen. Durch den Unterricht können Sie ein Thema mit einer anderen Person besprechen, was Ihnen helfen kann, es tiefer zu verstehen. Das Wiederholen und Analysieren eines Themas kann Ihnen dabei helfen, ein umfassenderes Langzeitgedächtnis zu entwickeln. Die 50-50-Regel ist eine Strategie, die Sie beim Lernen anwenden können. Dies deutet darauf hin, dass Sie die Informationsspeicherung maximieren können, indem Sie 50 % Ihrer Zeit damit verbringen, etwas zu lernen und 50 % Ihrer Zeit damit, es jemand anderem beizubringen.

7. Viel Spaß

Die Teilnahme an Aktivitäten, die Sie interessieren, kann Ihnen helfen, sich Informationen besser zu merken. Eine Möglichkeit, beim Lernen Spaß zu haben, besteht darin, ein Lernspiel zu entwickeln. Sie können sich beispielsweise mit Ihren Kollegen in einem arbeitsbezogenen Quiz messen und dem Gewinner eine Belohnung aussetzen. Wenn Sie außerdem in einem Bereich arbeiten, der Ihren Interessen entspricht, kann Ihre Begeisterung für diese Branche Ihnen helfen, sich mehr an Ihre täglichen Arbeitserfahrungen zu erinnern.

8. Stellen Sie Informationen in einen Kontext

Durch die Bereitstellung von Kontext für die Informationen, die Sie lernen, kann die Verbindung zu anderen in Ihrem Gedächtnis gespeicherten Informationen verbessert werden, sodass Sie sich neue Informationen besser merken können. Wenn Sie beispielsweise als Apotheker etwas über verschiedene Medikamente lernen, können Sie die Namen der Medikamente dem jeweiligen Zweck zuordnen. Die Bereitstellung eines persönlichen Kontexts kann auch dazu beitragen, Ihr Gedächtnis zu verbessern. Versuchen Sie, in Ihre Notizen Informationen über Menschen aufzunehmen, die Sie getroffen haben, oder über Erfahrungen, die Sie gemacht haben und die sich auf die neuen Informationen beziehen, die Sie lernen möchten.

9. Verwenden Sie eine detaillierte Codierung

Elaborative Kodierung ist eine Gedächtnistechnik, die es Benutzern ermöglicht, Erinnerungen mithilfe externer Reize einfacher zu kodieren und abzurufen. Eine aufwändige Kodierung deutet darauf hin, dass es Ihnen leichter fällt, sich an Erinnerungen zu erinnern, wenn Sie sich in der gleichen Umgebung befinden, in der die Erinnerungen kodiert wurden. Wenn Sie beispielsweise immer im selben Raum Mathematik lernen, fällt es Ihnen leichter, sich an mathebezogene Informationen zu erinnern, wenn Sie sich in diesem Raum befinden. Sie können bei der Arbeit eine ausgefeilte Kodierung verwenden, indem Sie Umgebungshinweise nutzen, die Ihnen dabei helfen, sich Informationen zu merken und sich daran zu erinnern.

10. Verwenden Sie räumliche Wiederholungen

Bei der räumlichen Wiederholung handelt es sich um eine Strategie zur Gedächtniserhaltung, bei der Informationen durch Fragen und Antworten, beispielsweise Notizkarten, präsentiert und Informationen basierend auf Ihrer Fähigkeit, sich auf Befehl daran zu erinnern, organisiert werden. Wenn Sie beispielsweise einen Kartenstapel verwenden, um sich selbst zu testen und die richtige Antwort zu finden, legen Sie die Karte an das Ende des Stapels. Wenn Sie die Antwort nicht kennen, legen Sie die Karte an den Anfang des Stapels. Auf diese Weise können Sie die Informationen, die Sie noch lernen, visualisieren und sich wiederholt testen, bis Sie sich daran erinnern können.

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