So nutzen Sie intelligente Ziele in Pflegeplänen • BUOM

Als Krankenschwester können Sie Zielsetzungsfähigkeiten nutzen, um Ziele für Ihre Karriere, Ihre Ausbildung und Ihre Patienten festzulegen. Das Festlegen von SMART-Zielen für Ihre Patienten kann Ihnen dabei helfen, einen effektiveren Pflegeplan zu erstellen, den Pflegekräfte zur Bewertung und Messung des Patientenfortschritts nutzen können. Wenn Sie mehr über SMART-Ziele erfahren und erfahren, wie Sie diese in Ihre Behandlungspläne integrieren können, können Sie Ihren Patienten eine individuelle Betreuung bieten. In diesem Artikel erklären wir, was SMART-Ziele sind, warum sie in einem Pflegeplan wichtig sind und wie sie zur Erstellung eines Pflegeplans genutzt werden können.

Was sind SMART-Ziele?

SMART-Ziele sind die Art von Zielen, die Sie sich setzen können, um erfolgreich zu sein. SMART ist ein Akronym, das für Folgendes steht:

Spezifisch

Spezifisch bedeutet, dass Sie ein detailliertes und klares Ziel erstellt haben. Das Festlegen spezifischer Ziele kann Ihnen dabei helfen, Schritte zu planen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Beispielsweise können Sie in einem Pflegeplan vor der Entlassung das Ziel festlegen, dass der Patient normale Vitalfunktionen aufweist. Sie können dies konkreter gestalten, indem Sie sich konkrete Ziele für verschiedene Vitalparameter wie Blutdruck und Herzfrequenz setzen. Dies kann es einfacher machen, den Fortschritt eines Patienten zu messen und zu verfolgen.

Messbar

Unter Messbarkeit versteht man die Fähigkeit, ein Ziel zu verfolgen und zu messen. Durch die Messung eines Ziels können Sie Meilensteine ​​setzen, um Ihren aktuellen Fortschritt zu bewerten. Dadurch können Sie feststellen, ob Sie Ihr Ziel erreichen oder ob Sie Ihre Strategien und Interventionen anpassen müssen. Beispielsweise könnten Sie in einem Pflegeplan das Ziel festlegen, dass ein Patient sein Schmerzniveau mit weniger als sechs von 10 angibt. Indem Sie eine bestimmte Zahl für sein Schmerzniveau festlegen, können Sie den Fortschritt in Richtung dieses Ziels leichter messen und verfolgen Ziel. .

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Erreichbar

Ein erreichbares Ziel, manchmal auch erreichbar genannt, bedeutet, dass das Ziel realistisch ist. Das Setzen erreichbarer Ziele kann dazu beitragen, Ihre Erfolgschancen zu erhöhen. Wenn Sie sich langfristige Ziele setzen, können Sie diese leichter erreichbar machen, indem Sie sie in kleinere Ziele aufteilen. Um Ihren Patienten zum Erfolg zu verhelfen, ist es wichtig, in Ihrem Pflegeplan realistische Ziele festzulegen. Was erreichbar ist, kann vom Patienten, seinem Gesundheitszustand und seiner Diagnose abhängen. Sie können Ziele mit Ihren Patienten teilen, um deren Motivation zu steigern. Wenn sie das Gefühl haben, dass ein Ziel erreichbar ist, kann das ihre Moral stärken und sie ermutigen, weiter an ihrer Gesundheit zu arbeiten.

Tatsächlich

Ein angemessenes Ziel bezieht sich auf Ihre allgemeinen Werte, Ambitionen und langfristig gewünschten Ergebnisse. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ein Ziel für ihr Leben gilt, kann es sie motivieren, weiter auf das Ziel hinzuarbeiten. In Ihrem Pflegeplan können Sie sicherstellen, dass das Ziel für die langfristige Gesundheit und Diagnose des Patienten relevant ist. Möglicherweise möchten Sie das Ziel auch mit dem Patienten besprechen, um sicherzustellen, dass es für ihn relevant ist. Dies kann dazu beitragen, ihre Zusammenarbeit zu verbessern und sie dazu zu inspirieren, an der Verbesserung ihrer Gesundheit zu arbeiten.

zum Zeitpunkt

Das Festlegen zeitbasierter Ziele beinhaltet das Festlegen von Fristen für bestimmte Meilensteine. Das Erstellen eines Zeitrahmens kann dazu beitragen, die Chancen zu erhöhen, dass Sie oder der Patient das Ziel erreichen. In einem Pflegeplan können Sie Fristen für den Verlauf oder die Behandlung eines Patienten festlegen. Beispielsweise könnte Ihr Ziel darin bestehen, die Beweglichkeit des Arms eines Patienten innerhalb eines Monats wiederherzustellen. Durch die Festlegung einer Frist können Sie den Fortschritt messen und verfolgen und Ihren Patienten motivieren, die Behandlung fortzusetzen.

Warum sind SMART-Ziele für Pflegepläne wichtig?

SMART-Ziele sind ein wichtiger Teil des Abschnitts „Erwünschte Ergebnisse“ eines Pflegeplans. Ein Pflegeplan ist eine Strategie oder ein Instrument, mit dem Pflegekräfte den Fortschritt eines Patienten verfolgen und messen können. Ihre Gesundheitsorganisation verwendet möglicherweise ein bestimmtes Pflegeplanformat. Erwägen Sie daher, sich mit Ihrem Pflegemanager in Verbindung zu setzen, um sicherzustellen, dass Sie die korrekten Protokolle für Ihr Unternehmen befolgen. Der Pflegeplan enthält häufig ein schriftliches Dokument, in dem folgende Informationen aufgeführt sind:

  • Diagnose: Dieser Abschnitt enthält die Diagnose oder Beobachtungen der Pflegekraft. Wenn ein Patient beispielsweise Fieber hat, kann die Pflegekraft dies in diesem Abschnitt erfassen.

  • Ziele und Ergebnisse. In diesem Abschnitt kann die Pflegekraft die Ziele und gewünschten Ergebnisse für den Patienten beschreiben. Hierbei kann die Pflegekraft mithilfe von SMART-Zielen konkrete Ziele zur Verbesserung des Zustands des Patienten festlegen.

  • Interventionen: In diesem Abschnitt geht es auch um SMART-Ziele, da darin Schritte beschrieben werden, die das Gesundheitsteam unternehmen kann, um dem Patienten beim Erreichen seiner Ziele zu helfen. In der Interventionsliste werden die Schritte und Ansätze aufgeführt, die die Teammitglieder unternehmen möchten, um dem Patienten zu helfen.

  • Beurteilung: Die Krankenschwester kann den Beurteilungsabschnitt des Dokuments ausfüllen, nachdem sie den Fortschritt des Patienten beobachtet hat. Auf der Grundlage dieser Beurteilung können sie bei Bedarf ihre Ziele anpassen oder die Behandlung verfeinern.

Die Verwendung von SMART-Zielen in diesem Prozess kann folgende Vorteile haben:

  • Verbessert die Zusammenarbeit. Das Festlegen klarer Ziele und Schritte kann dazu beitragen, dass das Gesundheitsteam effektiv zusammenarbeitet. Pflegekräfte können Ziele in kleine, praktische Schritte unterteilen, und jeder Fachmann kann auf die Behandlung des Patienten hinarbeiten.

  • Passt die Patientenversorgung individuell an: SMART-Ziele können dabei helfen, einen personalisierten Behandlungsplan für Patienten zu erstellen. Dies kann dazu beitragen, das Wohlbefinden des Patienten und den Behandlungsfortschritt zu verbessern.

  • Verbessert die Patientenmoral: SMART-Ziele für die Pflege können auch die Patientenmoral und -motivation verbessern. Wenn sie ein bestimmtes Ziel haben, auf das sie hinarbeiten möchten, kann dies sie motivieren, die Behandlung fortzusetzen.

So verwenden Sie SMART-Ziele zur Erstellung eines Pflegeplans

Berücksichtigen Sie bei der Erstellung eines Pflegeplans die folgenden Schritte, um SMART-Ziele zu erreichen:

1. Überprüfen Sie Diagnose und Daten

Bei der Erstellung eines Pflegeplans ist es wichtig, Ihre Diagnose und Ihren Gesundheitszustand zu überprüfen, bevor Sie SMART-Ziele festlegen. Erwägen Sie die Zusammenarbeit mit Ihrem Gesundheitsteam und die Erfassung zusätzlicher Daten, wie z. B. Vitalfunktionen, um sicherzustellen, dass ein umfassender Plan erstellt wird. Erwägen Sie außerdem, Ihre Gesundheitsrichtlinien zu überprüfen, da diese möglicherweise Standardpraktiken für die Erfassung und Organisation von Daten enthalten. Viele Organisationen verwenden beispielsweise eine Standardtabelle oder ein Standarddiagramm, um diesen Teil des Pflegeplans aufzuzeichnen.

2. Legen Sie Prioritäten und Ziele fest

Sie können Patientendaten verwenden, um eine Zielliste zu erstellen. Sie können diese Punkte auch danach priorisieren, welche für die Gesundheit des Patienten am wichtigsten sind. Beispielsweise können unmittelbare Gesundheitsprobleme, wie die Stabilisierung des Zustands eines Patienten, ein vorrangiges Ziel sein, an dem Sie zunächst arbeiten möchten, bevor Sie sich auf langfristige Gesundheitsziele konzentrieren.

3. Konzentrieren Sie sich auf die Ziele des Kunden

Nachdem Sie eine erste Liste der gewünschten Ergebnisse erstellt haben, sollten Sie ggf. in Betracht ziehen, die Liste mit dem Patienten durchzugehen. Der Patient hat möglicherweise eigene Ziele oder Vorgaben, die Sie in den Pflegeplan aufnehmen können. Erwägen Sie außerdem, Ihre ursprüngliche Liste noch einmal durchzugehen, um sicherzustellen, dass jedes Ziel für den jeweiligen Patienten erreichbar ist. Wenn Sie beispielsweise ein Ziel haben, das von täglicher Physiotherapie abhängt, und ein Patient Ihnen mitteilt, dass er nur dreimal pro Woche zur Physiotherapie gehen kann, können Sie dieses Ziel anpassen, um es erreichbarer zu machen.

4. Legen Sie Kriterien und Fristen fest

Machen Sie jedes Ziel mithilfe einer verfeinerten Zielliste spezifischer, messbarer und zeitgebundener, indem Sie Kriterien und Fristen festlegen. Die Kriterien sind das, was Sie im Laufe der Zeit bewerten und verfolgen werden. Dazu können beispielsweise das Schmerzniveau oder die Vitalfunktionen des Patienten gehören. Die Frist kann ein bestimmtes Datum oder eine bestimmte Uhrzeit sein, an dem das Krankenhaus den Patienten entlässt.

5. Schreiben Sie jedes Ziel auf

Sobald Sie die Kriterien und Fristen festgelegt haben, können Sie damit beginnen, jedes Ziel im Pflegeplan festzuhalten. Normalerweise ist jedes Ziel etwa einen Satz lang. Fügen Sie dem Ziel eine Frist und Kriterien hinzu. Sie könnten beispielsweise schreiben, dass der Blutdruck und die Herzfrequenz des Patienten vor der Entlassung innerhalb akzeptabler Grenzen liegen. Sie können dies konkretisieren, indem Sie den idealen Blutdruck und die ideale Herzfrequenz des Patienten einbeziehen, da dieser Wert je nach Alter und Krankengeschichte variieren kann.

6. Interventionen erstellen

Anhand Ihrer SMART-Ziele können Sie eine Liste mit Interventionen erstellen. Dies sind Schritte, die Sie, Ihr Gesundheitsteam und der Patient unternehmen können, um Ihre Ziele zu erreichen. Dies können Medikamente, Therapie oder Bewegung sein.

7. Überprüfen und korrigieren

Während sich der Zustand des Patienten weiterentwickelt, können Sie die Daten im Pflegeplan überwachen und verfolgen. Nehmen Sie sich die Zeit, die Ziele zu überprüfen und festzustellen, ob der Patient sie erreicht hat. Sie können Ziele und Interventionen klären, um Ihren Behandlungsplan individuell anzupassen.

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