So erstellen Sie ein Content-Dashboard in 4 Schritten (plus Vorteile) • BUOM

17. März 2022

Vermarkter analysieren große Datenmengen, um Anpassungen an ihren Kampagnen vorzunehmen und den Einsatz ihrer Werbebudgets zu optimieren. Anstatt Informationen aus mehreren Quellen zu sammeln, können Sie ein Content-Dashboard verwenden, das Kennzahlen anzeigt, die von Klickraten bis hin zu Conversions reichen. Wenn Sie wissen, wie Sie dieses Tool verwenden, können Sie Ihren Arbeitsablauf optimieren und effektivere Marketingkampagnen erstellen. In diesem Artikel erklären wir, wie man ein Content-Dashboard erstellt und diskutieren die Vorteile dieses Tools.

Was ist ein Content-Dashboard?

Ein Content-Dashboard ist ein Tool, das alle wichtigen Komponenten einer Marketingkampagne anzeigt. Dashboards sind in der Regel anpassbar, benutzerfreundlich und mit den neuesten Kampagnenmetriken auf dem neuesten Stand. Mithilfe der Datenvisualisierung können Sie schnell strategische Entscheidungen zur Erreichung Ihrer Marketingziele treffen, unabhängig davon, ob Sie den organischen Traffic steigern oder mehr Leads generieren möchten. Sie können auch nützliche Informationen liefern, die auf der Interpretation von Kennzahlen wie der durchschnittlichen Verweildauer auf der Seite und der Klickrate basieren. Bitte beachten Sie, dass Inhaltskontrollfelder normalerweise nur Websitebesitzern und Mitgliedern mit Anmeldeberechtigung zur Verfügung stehen.

Welche Vorteile bietet die Verwendung von Content-Dashboards?

Hier sind einige wichtige Vorteile der Verwendung von Dashboards:

Spart Zeit

Ein Content-Dashboard ruft Daten aus mehreren Quellen ab und zeigt sie an einem Ort an, sodass Sie nicht selbst verschiedene Berichte erstellen müssen. Durch diese Zentralisierung der Informationen haben Sie mehr Zeit, andere Aufgaben zu erledigen, die für Ihre Marketingkampagnen wichtig sind. Content-Dashboards sparen zudem Zeit, da sie einfach zu erstellen und zu lesen sind. Sie können weniger Zeit damit verbringen, zu lernen, wie man Informationen interpretiert, und mehr Zeit damit verbringen, praktische Ideen umzusetzen, die zu Ergebnissen führen.

Stellt relevante Daten bereit

Inhalts-Dashboards nutzen die neuesten verfügbaren Daten, um Visualisierungen anzuzeigen und umsetzbare Erkenntnisse zu bieten. Dadurch generieren diese Tools Informationen, die den aktuellen Trends entsprechen. Vermarkter verlassen sich häufig auf diese Informationen, um aktuelle Verbraucherpräferenzen anzusprechen und in ihrer Branche wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein Dashboard könnte beispielsweise einen deutlichen Rückgang der Leads in der letzten Woche anzeigen. Wenn Sie diese Informationen kennen, können Sie Recherchen durchführen, die es Ihnen ermöglichen, einen neuen Konkurrenten zu entdecken. Sie können Ihre Kampagnen entsprechend anpassen, um die einzigartige Attraktivität Ihres Produkts hervorzuheben und mehr Klicks zu erzielen.

Vereinfacht die Entscheidungsfindung

Inhalts-Dashboards stellen Daten in einem leicht verständlichen Format dar, sodass Sie schnell Entscheidungen auf der Grundlage der angezeigten Informationen treffen können. Während es sinnvoll sein kann, zu bestimmten Themen mehr Forschung durchzuführen, sind Zusammenfassungen von Schlüsselindikatoren nützlich, wenn die Zeit drängt. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass eine Webseite nicht mehr in den Suchergebnissen erscheint, können Sie Ihre Bemühungen auf die Neuoptimierung dieser Seite konzentrieren, um den organischen Traffic zu maximieren.

Erhöht den Return on Investment (ROI)

Alle Vorteile von Content-Management-Panels führen zu einem höheren ROI. Vermarkter verbringen weniger Zeit mit der Erstellung von Berichten, sodass sie ihre Produktivität steigern und Kampagnen optimieren können, um mehr Leads zu gewinnen. Genauere Entscheidungen auf der Grundlage aktueller Daten helfen dem Unternehmen außerdem, den ROI zu optimieren. Selbst wenn Sie also für Content-Dashboard-Software bezahlen, ist sie aufgrund ihrer Fähigkeit, den Umsatz zu steigern, oft mehr als lohnenswert.

Welche KPIs und Metriken sollten Sie in Ihr Content-Dashboard aufnehmen?

Hier sind wichtige Key Performance Indicators (KPIs) und Metriken, die Sie möglicherweise in Ihr Content-Management-Dashboard aufnehmen möchten:

  • Gesamtbesucher: Die Anzahl der einzelnen Besucher der Website.

  • Verkäufe: Die Anzahl der Einheiten, die ein Unternehmen verkauft, einschließlich der Frage, ob der Verkauf an einen neuen oder wiederkehrenden Kunden erfolgt.

  • Conversion-Rate: Die Häufigkeit, mit der Kunden den Call-to-Action einer Kampagne ausführen, z. B. die Anmeldung für einen Newsletter oder den Kauf eines Produkts.

  • Viralität: Die Häufigkeit, mit der Benutzer Ihre Inhalte in sozialen Medien teilen.

  • Empfehlungsverkehr: Die Anzahl der Benutzer, die Ihre Website über Links auf externen Websites besuchen.

  • Absprungrate: Die Rate, mit der Besucher eine Website verlassen, ohne weitere Seiten zu besuchen.

  • Durchschnittliche Zeit auf der Seite: Wie viel Zeit verbringt der durchschnittliche Benutzer auf Ihrer Seite?

  • Impressionen: Die Häufigkeit, mit der Benutzer Ihre Seite in den Suchergebnissen sehen.

  • Klickrate: Die Rate, mit der Benutzer tatsächlich klicken, um Ihre Inhalte anzuzeigen.

So erstellen Sie ein Inhaltsfenster

So erstellen Sie ein Inhalts-Dashboard:

1. Wählen Sie die richtige Software

Verschiedene Programme ermöglichen es Benutzern, Dashboards zu erstellen, die ihre Marketingdaten organisieren. Erwägen Sie die Erkundung verschiedener Produkte, um die richtige Software für Ihre Anforderungen zu finden. Wenn Sie neu in der Erstellung von Inhalts-Dashboards sind, ist ein Programm ideal, das erschwinglich und leicht zu erlernen ist. Wer komplexere Dashboards erstellen möchte, kann ein kostenpflichtiges Programm mit erweiterten Funktionen wählen. Unabhängig davon, wie vertraut Sie mit Inhalts-Dashboards sind, ist es wichtig, ein Programm zu finden, das Informationen aus Ihrer Datenquelle abrufen kann. Durch die Kompatibilität wird sichergestellt, dass das Programm genaue und aktuelle Metriken verwendet, um visuelle Elemente zu erstellen.

2. Wählen Sie die richtigen KPIs

Viele KPIs können für Ihre Marketingkampagnen nützlich sein. Versuchen Sie jedoch, nur die relevantesten auszuwählen, um sicherzustellen, dass Ihr Dashboard leicht lesbar ist. Berücksichtigen Sie die Ziele Ihrer Organisation und die primäre Zielgruppe Ihres Content-Dashboards. Beispielsweise ist ein Manager auf höherer Ebene möglicherweise stärker mit Kennzahlen auf höherer Ebene beschäftigt, die sich auf die umfassenderen Ziele der Organisation auswirken. Ein Content-Direktor, der direkt mit seiner Kampagne interagiert, möchte möglicherweise spezifischere Kennzahlen, beispielsweise tägliche Informationen darüber, wie Benutzer auf Inhaltsanpassungen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) reagieren.

3. Erstellen Sie ein attraktives Layout

Sobald Sie wissen, welche KPIs einbezogen werden sollen, können Sie ein attraktives Layout erstellen, das den Lesern eine einfache Interpretation der Kennzahlen ermöglicht. Erwägen Sie die Verwendung von Größe und Position, um anzugeben, welche Elemente am wichtigsten sind. Sie können beispielsweise die Klickrate hervorheben, indem Sie dieses Element in einem großen Feld in der oberen linken Ecke Ihres Content-Dashboards platzieren. Ein weiterer Tipp besteht darin, die Informationen zu kontextualisieren, indem Sie frühere Daten einbeziehen, die angeben, ob die Zahl über oder unter einem bestimmten Schwellenwert liegt. Versuchen Sie außerdem, Ihre Daten zu kennzeichnen und gerundete Zahlen anzugeben, um die Lesbarkeit zu verbessern.

4. Bleiben Sie flexibel

Inhaltsbereiche sind anpassbar, sodass Sie auch nach der Veröffentlichung noch Anpassungen vornehmen können. Versuchen Sie, die Ergebnisse zu messen, die diese Erkenntnisse liefern. Wenn sie nicht den gewünschten Gewinn erwirtschaften, können Sie die angezeigten Kennzahlen anpassen. Sie können Teammitglieder auch um Feedback bitten und ihre Vorschläge einbringen, um die Metriken zu zeigen, die sie tatsächlich verwenden.

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