So bestehen Sie ein Lehrerinterview (mit allgemeinen Fragen) • BUOM

3. Januar 2022

Lehrkräfte sind wichtige Mitglieder der Gesellschaft, die Menschen bei der Bildung unterstützen, Orientierung und Unterstützung bieten und Bildungsstrukturen schaffen. Ein Vorstellungsgespräch als angehender Lehrer mag der erste Schritt in Ihrer Karriere sein, aber wenn Sie lernen, in Vorstellungsgesprächen gut abzuschneiden, können Sie Ihre Chancen auf ein Stellenangebot erhöhen. Für den Erfolg eines Vorstellungsgesprächs kann es entscheidend sein, zu verstehen, wie Vorstellungsgespräche normalerweise ablaufen und welches Verhalten ein Interviewer von einem Kandidaten erwarten kann. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie ein Lehrergespräch in fünf Schritten meistern, und behandeln häufige Fragen, Antworten und Tipps im Vorstellungsgespräch.

So bestehen Sie ein Vorstellungsgespräch mit einem Lehrer

Das Bestehen eines Lehrergesprächs kann der erste Schritt in Ihre neue Karriere als Pädagoge sein. Berücksichtigen Sie die folgenden Schritte, um Ihr nächstes Vorstellungsgespräch erfolgreich zu gestalten:

1. Recherchieren Sie die Stelle und die Institution

Für das Vorstellungsgespräch ist es wichtig, sich über die Stelle zu informieren, auf die Sie sich bewerben, da Sie so viel über die beruflichen Aufgaben, Qualifikationen und die Institution erfahren können, bei der Sie eine Anstellung suchen. Wenn Sie die Position kennen, haben Sie einen Vorteil, weil Sie genau wissen, was Ihr potenzieller Arbeitgeber an Kandidaten braucht, und Sie können Ihren Lebenslauf und Ihren Vorstellungsgesprächsstil an diese Anforderungen anpassen. Ermitteln Sie die Mindestqualifikationen für diese Position und ob Sie diese Anforderungen erfüllen. Überprüfen Sie die Stellenbeschreibung und stellen Sie fest, ob Sie die Beschäftigungsanforderungen erfüllen können. Der Arbeitgeber wird es vielleicht zu schätzen wissen, dass Sie den Job verstehen.

2. Bereiten Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen vor

Sobald Sie die Anforderungen der Stelle besser verstanden haben, können Sie mit der Ausarbeitung von Antworten auf häufig gestellte Fragen im Vorstellungsgespräch beginnen. Dies ist ein wichtiger Teil der Interviewvorbereitung, da es Ihnen dabei helfen kann, Ihre Gedanken und Antworten für effektivere Antworten zu ordnen. Schreiben Sie häufige Fragen im Vorstellungsgespräch auf, stellen Sie sie laut und antworten Sie entsprechend. Sie können Ihre Antworten aufschreiben, um sie als eine Art Studienführer für Ihr Vorstellungsgespräch zu verwenden. Überlegen Sie, was der Arbeitgeber über Sie wissen möchte, z. B. welche Aufgaben Sie bei Ihrem letzten Job hatten, wo Sie Ihren Abschluss gemacht haben und auf welche Karriereziele Sie hinarbeiten.

3. Organisieren Sie Ihr Bildungsportfolio

Ein pädagogisches Portfolio kann ein nützliches Hilfsmittel für Vorstellungsgespräche sein, um Ihre besonderen pädagogischen Talente zu präsentieren. Sammeln Sie frühere Lektionen oder Unterrichtsmaterialien, von denen Sie glauben, dass sie Ihre Kreativität und pädagogischen Fähigkeiten am besten unter Beweis stellen. Sie können beispielsweise einen Unterrichtsplan für US-amerikanische Geschichte mitbringen, um zu zeigen, dass Sie über gute Kenntnisse in Geschichte, Unterrichtsplanung und Erstellung von Lehrmaterialien verfügen. Interviewer werden es vielleicht zu schätzen wissen, dass Sie konkrete Beweise für Ihre pädagogischen Fähigkeiten geliefert haben, und ein Unterrichtsplan, der einem Schulunterrichtsplan entspricht oder diesem ähnelt, kann dem Bewerber dabei helfen, zusätzliche Unterstützung vom Interviewer zu erhalten. Erstellen Sie ein organisiertes, professionelles Portfolio mit mehreren Beispielen.

4. Verwenden Sie Schlüsselwörter und verweisen Sie auf die Werte der Schule

Typischerweise sind Schlüsselwörter in der Stellenanzeige oder -beschreibung zu finden. Schlüsselwörter sind alle Wörter, die eine Stelle mit einer allgemeinen Branche oder Bildungseinrichtung verknüpfen. Beispielsweise könnte eine Hochschule, die eine Stellenanzeige für einen Geologieprofessor veröffentlicht, Schlüsselwörter wie „erfahrener Pädagoge“, „Geologieexperte“ oder „Geologiedozent“ verwenden. Durch die Verwendung von Schlüsselwörtern können Sie dem Interviewer zeigen, dass Sie die Stellenbeschreibung gelesen und verstanden haben und genau verstehen, was die Schule an einem Pädagogen braucht. Sie können Ihre Interviewantworten auch an den Werten der Schule ausrichten, wenn diese mit Ihren eigenen übereinstimmen.

Dies kann dazu beitragen, die Gemeinsamkeit Ihrer Werte zu demonstrieren und Ihnen dabei zu helfen, sich leichter in die Unternehmenskultur zu integrieren. Interviewer möchten oft wissen, ob die Werte eines Kandidaten mit den Werten des Unternehmens übereinstimmen, um festzustellen, ob neue Mitarbeiter gut mit anderen Teammitgliedern zusammenarbeiten und die Werte praktizieren können, die das Unternehmen verkörpert.

5. Stellen Sie Fragen und danken Sie dem Interviewer für seine Zeit.

Bereiten Sie nach dem Interview drei bis fünf Fragen für den Interviewer vor. Fragen können Ihnen dabei helfen, wichtige Informationen herauszufinden, die der Interviewer während des Interviews möglicherweise nicht preisgibt, und zeigen, dass Sie wirklich an allen Aspekten der Stelle interessiert sind. Sie können Fragen zu bestimmten beruflichen Verantwortlichkeiten, Unternehmenswerten, Ihrem Zeitplan oder Ihrer Vergütung oder der Unternehmensgeschichte stellen. Es ist wichtig, vor dem Vorstellungsgespräch zu klären, welche Fragen Sie stellen möchten, damit Sie nach dem Vorstellungsgespräch vorbereitet sind. Berücksichtigen Sie häufige Fragen nach dem Vorstellungsgespräch, wie zum Beispiel: „Können Sie mir mehr über die Gehaltsstruktur und die Zusatzleistungen des Unternehmens erzählen?“ Senden Sie nach dem Interview eine Dankes-E-Mail oder einen Dankesbrief.

Häufige Fragen und Beispiele für Lehrerinterviews

Hier sind vier häufige Interviewfragen für Lehrer mit Beispielantworten:

1. Was hat Sie motiviert, Lehrerin zu werden?

Der Interviewer fragt Sie möglicherweise, warum Sie Lehrer geworden sind, um Ihre persönlichen Beweggründe zu erforschen und Ihre persönlichen Werte zu erweitern. Sie können diese Frage ehrlich beantworten und alle persönlichen Motivatoren oder Geschichten beschreiben, die einen Kontext für Ihre Berufswahl bieten. Hier ist ein Beispiel:

Beispiel: „Ich bin Lehrer geworden, weil einer der einflussreichsten Menschen in meinem Leben mein Englischlehrer in der 11. Klasse war. Als ich unter psychischen und familiären Problemen litt, engagierte sich mein Lehrer dafür, mir zu helfen. Diese Anleitung und Einsicht waren für meine Genesung von unschätzbarem Wert und trugen dazu bei, meine Liebe zum Lernen zu entwickeln. Ich möchte das gleiche Geschenk durch Bildung an andere weitergeben.“

2. Können Sie eine Zeit beschreiben, in der Sie mit einem schwierigen Schüler zu tun hatten?

Der Interviewer möchte möglicherweise wissen, wie Sie mit Konflikten im Klassenzimmer umgehen. Wenn Sie Erfahrung in der Arbeit mit schwierigen Schülern haben, können Sie Ihre Methoden erweitern und zeigen, wie Sie Ihren Unterricht verwalten. Hier ist ein Beispiel:

Beispiel: „Ich hatte einen Schüler in meiner vorherigen Position als Lehrassistent, der zu spät zum Unterricht kam und andere Schüler durch laute Geräusche und unhöfliche Kommentare störte. Der Lehrer beschloss, den Schüler mit Nachsitzen zu bestrafen, aber ich intervenierte und bat um etwas Zeit mit ihm. Während dieser Zeit arbeiteten wir gemeinsam an seinem Unterricht und er erzählte mir von seinen Problemen zu Hause. Meiner Meinung nach ist es entscheidend, sich die zusätzliche Zeit zu nehmen, um zu verstehen, warum sich ein Schüler auf eine bestimmte Weise verhält, um das Problem auf gesunde Weise anzugehen. Weg mit dem besten Ergebnis für alle.“

3. Halten Sie es für wichtig, im Klassenzimmer ein Gemeinschaftsgefühl und Unterstützung zu schaffen?

Der Interviewer möchte möglicherweise untersuchen, wie Sie Teamarbeit aufbauen und Schüler im Klassenzimmer unterstützen, indem er Sie nach Ihren Gedanken zur Schaffung einer Gemeinschaft im Klassenzimmer fragt. Konzentrieren Sie sich auf konkrete Beispiele dafür, wie Ihre Erfahrungen beim Aufbau einer Gemeinschaft im Klassenzimmer einzelnen Schülern oder der gesamten Klasse geholfen haben. Hier ist ein Beispiel:

Beispiel: „Ich glaube, dass es wichtig ist, im Klassenzimmer ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen, denn wenn die Schüler verstehen, dass sie alle auf die gleichen Ziele hinarbeiten, wird die Zusammenarbeit meiner Meinung nach einfacher.“ Ich konzentriere mich gerne auf Gruppenaktivitäten und Unterricht, um die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Schülern zu fördern. Ich konzentriere mich auch auf die Schaffung von Unterstützungsstrukturen, indem ich mit Schülern darüber spreche, wie sie Emotionen verstehen und mit wem sie über persönliche Probleme sprechen können.“

4. Wie sorgen Sie dafür, dass die Schüler beim Lernen von Materialien und im Unterricht motiviert und engagiert bleiben?

Für den Erfolg im Unterricht kann es von entscheidender Bedeutung sein, die Motivation und das Engagement der Schüler für die Lerninhalte aufrechtzuerhalten, da sie dadurch ihr Interesse an dem, was sie lernen, aufrechterhalten. Der Interviewer möchte möglicherweise Ihre spezifischen Lehrmethoden und Fähigkeiten untersuchen, um die Schüler einzubeziehen und zu bestimmen, wie Sie Unterricht und Kursarbeit planen. Hier ist eine Beispielantwort:

Beispiel: „Ich konzentriere mich darauf, Schüler für ihre Bemühungen zu belohnen und ihr Feedback zu sammeln, um ihr Interesse aufrechtzuerhalten. Ich glaube, dass die Einbeziehung der Schüler in eine Unterrichtsplanung, die mit dem Lehrplan übereinstimmt, dazu beitragen kann, dass sie sich bei ihrer Kursarbeit motivierter fühlen. Normalerweise stelle ich den Schülern mehrere Optionen zur Auswahl. wenn wir uns neuem Material zuwenden. Manchmal lernen wir durch digitale Tools und Videolinks, manchmal lernen wir nur aus Lehrbüchern. Wenn man den Schülern die Wahl lässt, scheint es ihnen zu helfen, sich bei ihrer Arbeit wohler zu fühlen.“

Tipps zur Interviewvorbereitung und Teilnahme

Hier einige einfache Tipps zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche und zur Teilnahme als Lehrkraft:

  • Pünktlich sein. Zeigen Sie dem Arbeitgeber, dass Sie seine Zeit und Chancen wertschätzen, indem Sie pünktlich oder möglichst früher zu Ihrem Vorstellungsgespräch erscheinen.

  • Dem Umstand gemäß kleiden. Zeigen Sie Ihre Professionalität, indem Sie im Vorstellungsgespräch angemessene Kleidung tragen. Für Lehrer kann Geschäftskleidung eine gute Wahl sein.

  • Sei ehrlich. Ehrlichkeit kann dazu beitragen, Vertrauen zwischen Ihnen und dem Interviewer aufzubauen, was für eine zukünftige Beziehung von entscheidender Bedeutung sein kann. Seien Sie ehrlich in Ihren Antworten.

  • Im voraus vorbereiten. Wenn Sie sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten, haben Sie mehr Zeit, bessere Antworten zu formulieren und selbstbewusster zu klingen. Bereiten Sie sich mindestens einen Tag im Voraus vor.

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