Hauptunterschiede und Tipps zum Schreiben • BUOM

29. Juli 2021

Anschreiben und Lebenslauf (CV) sind Kernbestandteile der Bewerbung eines Bewerbers. Während ein Kandidat ein Anschreiben für Positionen in verschiedenen Branchen verwenden kann, hat ein Lebenslauf in den Vereinigten Staaten einen bestimmten Kontext. Indem Sie mehr über die in diesen Dokumenten enthaltenen Informationen erfahren, können Sie feststellen, welches für Ihre Situation am besten geeignet ist. In diesem Artikel definieren wir, was ein Anschreiben und was ein Lebenslauf ist, erklären einige wichtige Unterschiede zwischen ihnen und listen einige hilfreiche Tipps auf, die Ihnen beim Verfassen beider Aspekte helfen.

Was ist ein Anschreiben?

Ein Anschreiben ist ein Dokument, das beschreibt, wie sich die Berufserfahrung und Qualifikationen eines Bewerbers auf die zu besetzende Stelle auswirken. Dies ist oft ein wichtiger Aspekt der Bewerbung eines Bewerbers, da er die in seinem Lebenslauf enthaltenen Informationen ergänzen und einen Eindruck von seinem Verhalten am Arbeitsplatz vermitteln kann. Einstellungsmanager überprüfen in der Regel Anschreiben, um festzustellen, ob eine Person den Anforderungen der Position gerecht wird. Viele Unternehmen verlangen vom Bewerber, dass er dieses Dokument in seine Bewerbungsunterlagen einfügt oder ähnliche Informationen bereitstellt.

Hier sind weitere wichtige Aspekte eines Anschreibens:

  • Kontaktinformationen: Enthält den Namen, die Mobiltelefonnummer und die E-Mail-Adresse des Kandidaten.

  • Startbereich: Zeigt die persönlichen Daten des Kandidaten und wie er von der offenen Stelle erfahren hat.

  • Mittlere Absätze: Enthält eine Zusammenfassung der Berufserfahrung des Kandidaten und zwei oder drei relevanter Fähigkeiten.

  • Abschließender Absatz: Bestätigt den Wunsch des Kandidaten, der Organisation beizutreten, und gibt seine bevorstehende Verfügbarkeit an.

Was ist ein Lebenslauf?

Ein Lebenslauf ist ein Dokument, das die Ausbildung, Berufserfahrung und Fähigkeiten eines Kandidaten detailliert beschreibt. Wie beim allgemeinen Lebenslaufformat beinhaltet ein Lebenslauf häufig die Einteilung von Informationen in separate Kategorien, die einer logischen Reihenfolge folgen. Kandidaten verwenden in der Regel einen Lebenslauf, wenn sie sich für eine Forschungsstelle oder eine akademische Stelle an einer Universität bewerben. Möglicherweise benötigen Sie dieses Dokument auch, um sich für ein Stipendium, ein Stipendium oder einen Remote-Job außerhalb der Vereinigten Staaten zu bewerben.

Hier sind weitere Hauptaspekte eines Lebenslaufs:

  • Kontaktinformationen: Dazu gehören der Vor- und Nachname des Kandidaten, die Telefonnummer, die akademische E-Mail-Adresse und der Portfolio-Link.

  • Lehrerfahrung: Veranschaulicht die verschiedenen Lehrpositionen, die der Kandidat an einer Universität oder einer anderen Bildungseinrichtung innehatte.

  • Erfolge: Zeigt die Auszeichnungen an, die der Kandidat erhalten hat, einschließlich Erhaltsdatum und Zweck.

  • Veröffentlichungen: Bezieht sich auf wissenschaftliche Artikel oder andere relevante Werke, die einen formellen Veröffentlichungsprozess durchlaufen haben.

  • Lizenzen: Bezieht sich auf alle von einem Kandidaten erworbenen Lizenzen, die ihn bei der Durchführung von Arbeiten in seinem Fachgebiet unterstützen können.

Anschreiben vs. Lebenslauf

Hier sind einige wichtige Unterschiede zwischen einem Anschreiben und einem Lebenslauf:

Kurzbeschreibung vs. ausführliche Biografie

Ein Anschreiben enthält in der Regel eine kurze Beschreibung der Qualifikationen der Person, während ein Lebenslauf den Bildungs- und Berufsverlauf der Person ausführlicher beschreibt. Es ist wichtig, dass Ihr Anschreiben nur Informationen enthält, die für die konkrete Position relevant sind, da Personalmanager beim Lesen möglicherweise nach bestimmten Qualifikationen suchen. Allerdings können Akademiker oder Forschungskandidaten über mehrere Kompetenzen und Leistungen verfügen, die für den Beruf als Professor oder Forscher relevant sind. Einstellungsausschüsse legen häufig Wert auf detaillierte Informationen über die akademischen Leistungen einer Person, um zu entscheiden, ob diese einen Mehrwert für die Institution darstellen können.

Eine Seite vs. mehrere Seiten

Ein Anschreiben ist eine Seite lang, während ein Lebenslauf zwei oder drei Seiten lang sein kann. Das Schreiben einer kurzen Titelgeschichte ermöglicht es dem Kandidaten, seine Formulierungen direkt und präzise zu wählen, was der Personalchef zu schätzen weiß, wenn er das Dokument auf relevante Qualifikationen überprüft. Umgekehrt kann ein längerer Lebenslauf darauf hinweisen, dass der Kandidat über vielfältige Berufserfahrungen und bemerkenswerte Bildungsleistungen verfügt. Da Forschungs- und akademische Positionen vielfältig sind, kann der Einstellungsausschuss einen Kandidaten mit umfangreicherer Erfahrung bewerten.

Spezifischer Zweck oder breite Anwendung

Bewerber verfügen möglicherweise über ein allgemeines Anschreiben, können es jedoch ändern, um es besser an die Spezifikationen der Stelle anzupassen. Sie können die Stellenbeschreibung auch nach bestimmten Schlüsselwörtern durchsuchen, um sie in eine aktualisierte Version ihres Anschreibens aufzunehmen. Wenn ein Kandidat jedoch einen Lebenslauf schreibt, beabsichtigt er in der Regel, dasselbe Bewerbungspaket für ähnliche Stellen an mehreren Institutionen einzureichen. Sie können die Reihenfolge der einzelnen Abschnitte in der Bewerbung ändern, um die Qualifikationen hervorzuheben, der Gesamtinhalt bleibt jedoch normalerweise derselbe.

Absätze vs. geordnete Listen

Ein Anschreiben verfasst ein Kandidat in der Regel im Absatzformat, da dieses Dokument als formelle Mitteilung an den Personalchef dient. Es kann hilfreich sein, maximal drei Absätze zu verwenden, um dem einseitigen Format optimal zu entsprechen. Allerdings enthalten Zusammenfassungen in der Regel kürzere Sätze, Listen mit Aufzählungszeichen und Zeilen zur Trennung von Kategorien. Für jede Kategorie sind außerdem separate gekennzeichnete Abschnitte erforderlich, damit der Einstellungsausschuss oder Arbeitgeber wichtige Informationen am besten identifizieren kann.

Persönliche Beispiele versus Fakten

Das Anschreiben kann anekdotisch sein, da Kandidaten einen Job oder eine Bildungserfahrung beschreiben können, die bestimmte Fähigkeiten oder Erfahrungen vermitteln. Dazu können auch persönliche „Ich“-Aussagen und eine Widerspiegelung der Einstellung des Bewerbers zu der Stelle gehören, sodass der Personalmanager herausfinden kann, warum er sich bei dem Unternehmen beworben hat, und feststellen kann, ob er zur Unternehmenskultur passt. Ein Lebenslauf enthält jedoch in erster Linie Fakten und Zahlen zur akademischen, Lehr- oder Forschungserfahrung der Person. Sie können am Anfang des Dokuments einen kurzen Absatz einfügen, der ihre Forschung oder ihr Forschungsdesign beschreibt.

Tipps zum Schreiben eines Anschreibens

Beachten Sie beim Verfassen Ihres Anschreibens die folgenden Tipps:

  • Geben Sie den Namen des Personalchefs an. Versuchen Sie, den Namen des Personalchefs zu finden, indem Sie auf der Website des Unternehmens nach Informationen über ihn suchen. Wenn Sie sie beim Namen nennen, können Sie bei der Arbeit ein professionelles Auftreten unter Beweis stellen. Es ist jedoch wichtig, Ihre Rechtschreibung und Ihre Ehrenwahl noch einmal zu überprüfen.

  • Schreiben Sie eine konstruktive Einleitung. Der erste Absatz eines Vorschlags ist der erste Eindruck des Personalchefs von Ihrer Stimme und Ihrem Schreibstil. Daher kann es hilfreich sein, Ihr Ziel in klaren, überzeugenden Aussagen zu veranschaulichen. Sie könnten beispielsweise Ihre Begeisterung für das Unternehmen zum Ausdruck bringen oder beschreiben, in welchem ​​Zusammenhang die Position mit Ihrem Wertesystem steht.

  • Entwickeln Sie Lebenslaufzeilen. Erwägen Sie, bestimmte Abschnitte Ihres Lebenslaufs anzusprechen, für die möglicherweise zusätzliche Hintergrundinformationen erforderlich sind. Wenn in Ihrem Lebenslauf beispielsweise ein bestimmtes Projekt oder eine bestimmte Aufgabe erwähnt wird, an der Sie gearbeitet haben, können Sie erläutern, welche Fähigkeiten Ihnen bei der Fertigstellung geholfen haben, und weitere Einzelheiten zu Ihren Verantwortlichkeiten angeben.

  • Ordnen Sie die Beispiele der Stellenbeschreibung zu. Es kann hilfreich sein, zu beschreiben, wie eine bestimmte Fähigkeit es Ihnen ermöglichen könnte, die Anforderungen des Unternehmens zu erfüllen. Wenn das Unternehmen beispielsweise eine Präferenz für Teamarbeitsprozesse erwähnt, könnten Sie Informationen über eine Zeit angeben, in der Sie Teamarbeitspraktiken am Arbeitsplatz gefördert haben.

  • Verwenden Sie statistische Informationen. Wenn Sie über einen statistischen Wert Ihrer Erfolge bei einem vergangenen Projekt verfügen, kann dies dem Personalmanager konkrete Beweise für Ihre Bemühungen zur Produktivitätssteigerung liefern. Möglicherweise zeigt er auch die Fähigkeit, sich auf Details zu konzentrieren.

Tipps zum Verfassen eines Lebenslaufs

Beachten Sie beim Verfassen Ihres Lebenslaufs die folgenden Tipps:

  • Schreiben Sie einen professionellen Lebenslauf. Fügen Sie drei bis vier Sätze über Ihre Erfahrungen in Ihrem gewählten Studienbereich ein, um Einstellungsgremien einen Überblick über den Inhalt Ihres Lebenslaufs zu geben. Erwägen Sie die Erwähnung Ihrer akademischen Interessen, Veröffentlichungen und Lehrnachweise.

  • Fügen Sie Aktionsverben hinzu. Verwenden Sie starke Verben, um Ihre Erfahrungen und Erfolge hervorzuheben. Versuchen Sie nach Möglichkeit, in jeder Zeile Ihres Lebenslaufs unterschiedliche Verben zu verwenden, damit Sie konkreter vorgehen und das Dokument überzeugender gestalten können.

  • Verwenden Sie einen einheitlichen Stil und ein einheitliches Format. Denken Sie daran, jede Kategorie im gleichen Format zu strukturieren und einen einheitlichen Ton beizubehalten. Es kann hilfreich sein, die Titel der einzelnen Abschnitte fett zu markieren, damit der Einstellungsausschuss oder Arbeitgeber sie leicht identifizieren kann.

  • Heben Sie wichtige Informationen hervor. Versuchen Sie, in jeder Kategorie die relevanteste Erfahrung in Ihrem spezifischen Studienbereich hervorzuheben. Wenn Sie beispielsweise an einem langfristigen Projekt mit Bezug zu Ihrem Forschungsgebiet arbeiten, können Sie direkt unter der Abschnittsüberschrift Einzelheiten dazu angeben.

  • Fügen Sie Beispiele für geförderte Projekte bei. Obwohl Stipendiaten diese Informationen normalerweise in ihren Lebenslauf aufnehmen, kann es für die Universität oder den Forschungskandidaten auch hilfreich sein, die vergebenen Stipendien und Stipendien aufzulisten. Dies kann dem Einstellungsteam zeigen, dass andere Institutionen Ihre Arbeit bereits unterstützt haben und dass Ihre Texte überzeugend sind.

  • Verweisen Sie auf die Beteiligung der Community. Berücksichtigen Sie auch die Art und Weise, wie Sie mit Menschen in Ihrer Gemeinde interagieren, einschließlich Berufsverbänden oder Ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Einstellungsteams schätzen möglicherweise einen Kandidaten, der effektiv mit anderen zusammenarbeiten kann.

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