Definitionen und Unterschiede • BUOM

23. März 2021

Beim Vergleich der Rollen von Ernährungswissenschaftlern und Ernährungswissenschaftlern scheint es, dass die Begriffe austauschbar verwendet werden. Obwohl die beiden Bereiche Ähnlichkeiten aufweisen, zeichnen sie sich durch einzigartige Qualitäten aus. Viele dieser Unterschiede hängen mit den Voraussetzungen zusammen, um Ernährungsberaterin oder Ernährungsberaterin zu werden. In diesem Artikel definieren wir, was ein Ernährungsberater und ein Ernährungsberater sind, und vergleichen ihre Unterschiede.

Was ist ein Ernährungsberater?

Ein Ernährungsberater ist ein Fachmann, der Patienten und Klienten darüber berät, wie sich Lebensmittel auf ihre Gesundheit auswirken. Sie setzen ihr Wissen ein, um gesündere Ernährungsgewohnheiten zu fördern und Krankheiten vorzubeugen. Ernährungsberater spielen eher eine beratende und unterstützende Rolle. Sie beeinflussen das Verhalten und die mentalen Gewohnheiten der Klienten und bringen ihnen bei, wie sie ihre Ziele erreichen können. Ernährungsberater schulen die Kunden während des gesamten Prozesses und nehmen bei Bedarf Änderungen an den Essensplänen vor. Einige Ernährungswissenschaftler sind auf bestimmte Bereiche spezialisiert, beispielsweise auf Sport- und Tierernährung.

Was ist ein Ernährungsberater?

Ein Ernährungsberater ist ein Spezialist, der die Essgewohnheiten von Patienten und Klienten überwacht. Registrierte Ernährungsberater arbeiten in der Regel in Spezialgebieten und unterliegen häufig stärkeren Vorschriften als Ernährungsberater. Sie überwachen und gehen auf die Anliegen besonderer Bevölkerungsgruppen und Menschen mit Erkrankungen ein. In diesen Fällen ergreifen sie direkte Maßnahmen, indem sie gesundheitliche Probleme diagnostizieren und praktikable Lösungen anbieten. Ernährungsberater sind auf verschiedene Bereiche spezialisiert und arbeiten in unterschiedlichen Umgebungen, von Kliniken bis hin zu allgemeinen Unternehmen.

Lebensmittelwissenschaft

Die Lebensmittelwissenschaft ist ein sich entwickelndes Feld und eine wachsende Disziplin. Die Nachfrage nach Fertiggerichten, insbesondere in Nordamerika, hat sie in den Vordergrund gerückt. Die Herstellung dieser Produkte erfordert fortschrittliche Technologien, die bei Design und Management die Hilfe von wissenschaftlichen Fachleuten erfordern.

Manche Menschen im Bereich der Ernährungswissenschaft und Ernährungswissenschaft bezeichnen sich selbst als Ernährungswissenschaftler. Sie arbeiten für Unternehmen wie Lebensmittelhersteller und Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens. Manche schreiben sogar für Zeitschriften, Zeitschriften und andere Publikationen über Essen. Obwohl sie sowohl Ernährungswissenschaftlern als auch Ernährungswissenschaftlern ähneln, konzentrieren sich Lebensmittelwissenschaftler auf die Lebensmittelproduktion. Studierende in Ernährungs- und Diätetikstudiengängen können Kurse mit Bezug zur Lebensmittelwissenschaft belegen.

Um in ihrer Rolle erfolgreich zu sein, müssen sowohl Ernährungswissenschaftler als auch Ernährungswissenschaftler die Lebensmittelwissenschaft verstehen. Dieses Fachgebiet befasst sich mit den chemischen und biologischen Eigenschaften von Lebensmitteln und deren Reaktion im menschlichen Körper. Ernährungswissenschaftler und Ernährungswissenschaftler untersuchen außerdem, wie sich Lebensmittel während der Verarbeitung und Lagerung verändern. Es ist hilfreich zu wissen, ob jemand Klienten in Ernährungsfragen beraten oder Menschen mit Sportverletzungen helfen möchte.

Ernährungswissenschaftler vs. Ernährungswissenschaftler

Viele Menschen verwenden die Begriffe „Ernährungsberater“ und „Ernährungsberater“ synonym. Obwohl sie ähnlich und verwandt sind, weisen beide Rollen einzigartige Qualitäten auf. Der größte Unterschied zwischen diesen beiden Fachkräften besteht im Ausmaß ihrer rechtlichen Einschränkungen als Ärzte. Beispielsweise unterliegen Ernährungsberater, die sich dafür entscheiden, keine registrierten Ernährungsberater zu werden, nicht der staatlichen Regulierung. In einigen Bundesstaaten ist es sogar Personen gestattet, ohne vorherige Ausbildung oder Erfahrung zu praktizieren.

Um ein registrierter Ernährungsberater zu werden, ist ein hohes Maß an Bildung und Ausbildung erforderlich. Sobald die Voraussetzungen erfüllt sind, werden sie auf die Registrierung und gegebenenfalls auf eine Lizenz überprüft. Ernährungswissenschaftler benötigen diese Art von Tests nicht oft. Diese Spezialisten unterscheiden sich auch in folgenden Parametern:

  • Ausbildung

  • Vorbereitung

  • Zertifikate

  • Verantwortlichkeiten

Ausbildung

Während in vielen Staaten keine besonderen Ausbildungsanforderungen für Ernährungsberater gelten, bevorzugen andere einen Abschluss im Gesundheitsbereich. Ein Bachelor-Abschluss in Lebensmittelwissenschaften, öffentlicher Gesundheit, Biologie oder Anatomie kann hilfreich sein. Alternativ erfordert die Ausübung einer Karriere als diplomierter Ernährungsberater eine Hochschulausbildung. Zu den empfohlenen Hauptfächern gehören Diätetik, öffentliche Gesundheit oder andere verwandte Studiengänge. Damit sich Einzelpersonen anmelden können, muss das Programm vom Council on Nutrition and Dietetics oder einer ähnlichen Organisation akkreditiert sein.

Vorbereitung

Die Anforderungen an die Ausbildung zum Ernährungsberater variieren je nach Bundesland. In den meisten Fällen ist keine Schulung erforderlich. Einige Staaten bevorzugen jedoch, dass Ernährungsberater die gleiche Ausbildung erhalten wie Diätassistenten auf diesem Gebiet. Dies führt in der Regel auch zu den gleichen Abschlüssen. Registrierte Ernährungsberater benötigen eine klinische Ausbildung. Studierende bewerben sich für Praktika und absolvieren unter strenger Aufsicht 1.200 Arbeitsstunden. Die Eignung für ein Praktikum hängt weitgehend von der Akkreditierung des Bildungsprogramms des Studenten ab.

Zertifikate

Obwohl dies nicht erforderlich ist, beantragen Ernährungsberater, die sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren möchten, eine Zertifizierung. Ohne umfassende Ausbildung haben sie je nach Wohnsitzstaat nur wenige Möglichkeiten. Diejenigen, die eine Ausbildung fortsetzen möchten, studieren und bestehen die folgenden Zertifikate:

  • Zertifizierte Ernährungsberater

  • NASM-zertifizierte Ernährungscoaches

  • Zertifizierte ganzheitliche Ernährungsberater

  • Zertifizierter Ernährungsspezialist

Mit diesen Zertifizierungen nehmen Ernährungswissenschaftler weiterhin eine eher beratende Rolle ein. Die Arbeit mit kranken, verletzten oder anderweitig behinderten Menschen erfordert eine zusätzliche Ausbildung.

Nicht registrierte Ernährungsberater können auch ein spezielles Zertifizierungsprogramm wählen. Aufgrund ihrer Ausbildung verfügen sie jedoch über ein breiteres Spektrum an Möglichkeiten, einschließlich der Fähigkeit, spezifische Gesundheitsprobleme zu diagnostizieren und mit besonderen Bevölkerungsgruppen zu arbeiten. Zu ihren Optionen gehören:

  • Zertifizierter Spezialist für Nierenernährung

  • Zertifizierter Spezialist für Sportdiätetik

  • Zertifizierter gerontologischer Ernährungsspezialist

  • Zertifizierter Spezialist für Kinderernährung

  • Zertifizierter Diabetesberater

Einige Staaten verlangen möglicherweise eine Lizenz sowohl für Ernährungsberater als auch für Ernährungsberater. Um mehr über spezifische staatliche Anforderungen zu erfahren, besuchen Sie die Website der Commission on Dietary Products Registration.

Verantwortlichkeiten

Ernährungsberater mit den oben aufgeführten Grundzertifizierungen werden zu Beratern. Sie arbeiten mit Kunden zusammen, um sie über Ernährung aufzuklären und Ernährungspläne zur Gewichtsabnahme oder -zunahme zu entwickeln. Zu den weiteren Aufgaben gehören:

  • Beratung zu möglichen Ernährungsstrategien

  • Angebot von Abnehmplänen

  • Überwachung oder Beeinflussung von Verhaltensänderungen in Bezug auf Essgewohnheiten

Der Umgang mit Problemen wie Gewichtsverlust kann für viele Kunden unangenehm sein. Es liegt in der Verantwortung des Ernährungsberaters, für einen ruhigen und sicheren Raum zu sorgen. Sie helfen Kunden durch angemessene Schulung und Ermutigung.

Aufgrund der vielfältigen Arbeitsumgebungen kann die Rolle eines Ernährungsberaters unterschiedlich sein. Sie sind in der Lage, je nach Fachgebiet die Aufgaben eines Ernährungsberaters und vieles mehr wahrzunehmen. Beispielsweise kann ein registrierter Ernährungsberater, der eine Gefängniskantine leitet, hinter dem Schreibtisch bleiben und gleichzeitig die Kosten für die Lebensmittelproduktion verwalten, hochwertige Speisepläne erstellen und Gesundheits- und Sicherheitsstandards überwachen. Weitere Aufgaben können sein:

  • Leitung einer Privatpraxis

  • Zusammenarbeit mit den Medien, um Gemeinden Gesundheitsratschläge zu geben

  • Bereitstellung von Forschungsarbeiten für Pharmaunternehmen

  • Vermittlung der Themen Ernährung, Gesundheit und Gastronomie

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