Definition und Strategien • BUOM

22. Februar 2021

Upstream-Marketing ist eine großartige Strategie, um neue Kunden zu gewinnen und neue Produkte einzuführen. Upstream-Marketing unterscheidet sich vom Downstream-Marketing durch seinen Ansatz und seine Zielsetzungstechnik. Wenn Sie die Unterschiede kennen, können Sie besser verstehen, welche Strategie für Ihr Unternehmen die richtige ist. In diesem Artikel erklären wir, was Upstream-Marketing ist, schlagen Strategien vor und diskutieren den Unterschied zwischen Upstream- und Downstream-Marketing.

Was ist Upstream-Marketing?

Upstream-Marketing ist eine Art Marketingstrategie, die sich auf eine bestimmte Kundengruppe konzentriert und deren spezifische Bedürfnisse ermittelt. Dies ist ein langfristiger Geschäftsansatz, der zukünftige Ergebnisse berücksichtigt.

Dies erfordert viel Zeit und Geduld, da Sie das Ergebnis Ihres Marketings nicht sofort kennen. Diese zusätzliche Zeit gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihren Geschäftsplan entsprechend anzupassen.

Upstream-Marketing denkt vorausschauend und bereitet sich auf eventuell auftretende Probleme vor. Der Fokus des Upstream-Marketings liegt auf Innovation und erfinderischem Denken. Ein Unternehmen könnte beispielsweise fragen: „Was werden meine Kunden als nächstes brauchen?“ Dies ist ein verantwortungsvoller Umgang mit bevorstehenden Ereignissen in Ihrem Unternehmen und dem Leben Ihrer Kunden.

Zu den Vorteilen des Bottom-up-Marketings gehört, dass Sie Ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus sind, eine Lösung anbieten, bevor ein Problem auftritt, und Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, kreativ zu brainstormen.

Upstream-Marketingstrategien

Es gibt viele vorgelagerte Marketingstrategien, die Sie implementieren können, um Ihr Publikum zu verstehen. Diese Strategien betrachten Ihr Unternehmen und Ihren Kundenstamm ganzheitlich und langfristig. Sie wenden Bottom-up-Marketingstrategien an, indem Sie neue Ideen willkommen heißen und innovatives Denken annehmen.

Erwägen Sie die folgenden Upstream-Marketingstrategien, um Ihr Geschäft auszubauen und Kunden zu gewinnen.

Trend analysen

Mithilfe der Trendanalyse können Sie künftige Kundenbedürfnisse besser verstehen. Zu den zu analysierenden Trends gehören die Betrachtung der verkauften Produkte oder Dienstleistungen, die Untersuchung Ihrer Konkurrenten und die Ermittlung der wachsenden Beliebtheit bestimmter Produkte. Die Trends sind statistisch und sachlich und daher zuverlässig. Nutzen Sie diese Informationen, wenn Sie Entscheidungen treffen, und ziehen Sie später in der Zukunft noch einmal darauf zurück, um zu sehen, wie sie sich auf Ihr Unternehmen ausgewirkt haben.

Konzentrieren Sie sich auf Wachstum

Beim Upstream-Marketing geht es um den langfristigen Erfolg Ihres Unternehmens. Die Fokussierung auf Wachstum legt nahe, welche Produkte oder Dienstleistungen die Expansion unterstützen können. Upstream-Marketing denkt vorausschauend und prognostiziert zukünftige Bedürfnisse. Wenn Sie sich auf Wachstum konzentrieren, erweitern Sie Ihren Kundenstamm, Ihr Unternehmen und die Anzahl der von Ihnen angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Beispielsweise möchten Sie möglicherweise, dass Ihr Unternehmen im Ausland eine aktualisierte Version Ihres Produkts anbietet, um mehr Kunden anzulocken.

Zeitleiste erstellen

Schaffung Newsline hilft bei der Planung von Fristen zur Erreichung bestimmter Ziele. Zu den Zeitrahmen gehören bestimmte Termine, die sich auf die Unternehmensziele beziehen und dabei helfen, erreichbare Ziele zu erreichen Aktionsplan. Zeitleisten sind eine einfache Möglichkeit, Schritte zu vereinfachen und gleichzeitig die Tagesstruktur beizubehalten. Sie stellen die Zukunft visuell dar und sind für alle Beteiligten verständlich. Der Zeitplan ist auch deshalb motivierend, weil das Ergebnis markiert ist.

Befragen Sie Ihre Kunden

Das Upstream-Marketing berücksichtigt die zukünftigen Bedürfnisse des Kunden. Der beste Weg, diese Bedürfnisse herauszufinden, besteht darin, direkt mit der Quelle zu sprechen. Geodäsie Ihre Kunden vermitteln Ihnen eine bessere Vorstellung davon, was sie brauchen, und geben ihnen die Möglichkeit, ihre Gedanken mitzuteilen. Zu den Möglichkeiten, Ihre Kunden zu befragen, gehören Social-Media-Umfragen und persönliche Interviews.

Denken Sie über innovative Ideen nach

Das Hauptmerkmal des Bottom-up-Marketings ist Innovation. Bei innovativem Denken geht es darum, Brainstorming auf eine neue und erfrischende Art und Weise durchzuführen. Betrachten Sie Produkte oder Dienstleistungen, die noch nicht erstellt wurden und deren Kundenbedürfnisse noch nicht befriedigt wurden. Innovatives Denken schafft effektive Lösungen aus einer neuen Perspektive.

Beispielsweise bringt ein Unternehmen eine Telefonanwendung auf den Markt, die einen Kundenwunsch erfüllt, der in anderen Produkten noch nicht umgesetzt wurde. Dabei kann es sich um eine völlig neue App auf dem Markt oder um eine aktualisierte Version einer bestehenden App handeln. Die Merkmale des Bottom-up-Marketings sind das Konzept, diese neue Idee als langfristiges Ziel zu schaffen und die Absicht, den Kunden in Zukunft zu helfen.

Bewerten Sie den Markt

Die Beurteilung des Marktes, der darin enthaltenen Produkte und der Marktentwicklung ist für die Bottom-up-Marketingplanung von entscheidender Bedeutung. Um zukünftige Produkte, Dienstleistungen und Lösungen strategisch zu entwickeln, studieren Sie zunächst den Markt. Zu berücksichtigen sind unter anderem die Dringlichkeit der Produkte und die Preisgestaltung. Die meisten Marktbewertungen bewerten das Potenzial. Zum Beispiel das Erfolgspotenzial eines Produkts oder das Potenzial eines Produkts, sich über einen längeren Zeitraum hinweg weiter zu verkaufen.

Aufwärtsmarketing vs. Abwärtsmarketing

Es gibt wichtige Unterschiede zwischen Upstream-Marketing und Downstream-Marketing. Wenn Sie diese Unterschiede kennen, können Sie entscheiden, welcher Ansatz für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist. Sowohl Aufwärts- als auch Abwärtsmarketing sind nützlich und können zusammenarbeiten; Wenn Sie sich jedoch auf einen bestimmten Marketingplan konzentrieren, können Sie Ihre Ziele leichter erreichen.

Fristen

Der erste große Unterschied zwischen Aufwärts- und Abwärtsmarketing ist der Zeitrahmen für die Erreichung ihrer Ziele. Upstream-Marketing konzentriert sich auf die Schaffung langfristiger Ziele und berücksichtigt die Zukunft des Unternehmens. Im Gegensatz dazu betrachtet das Downstream-Marketing die aktuellen Kundenbedürfnisse und legt Ziele fest, die in kurzer Zeit erreichbar sind.

Beispielsweise könnte ein Unternehmen, das Upstream-Marketing nutzt, das Ziel haben, herauszufinden, welche Aktualisierungen seines Dienstes erforderlich sind, um die Kunden in Zukunft zufriedenzustellen. Im Vergleich dazu hat ein Unternehmen, das Top-Down-Marketing nutzt, möglicherweise das Ziel, seine aktuellen Dienste weiterhin über Social-Media-Plattformen zu bewerben.

Popularität

Sowohl Aufwärts- als auch Abwärtsmarketing werden heutzutage und in verschiedenen Branchen häufig eingesetzt. Allerdings ist Downline-Marketing aufgrund der Vielfalt der verfügbaren traditionellen Taktiken häufiger anzutreffen. Downstream-Marketing ist in der Regel das, woran jemand denkt, wenn er allgemein an Marketing denkt.

Beispiele für Follow-up-Marketing sind Direktvertrieb, Werbung und persönliche Kundenberatung. Einige Beispiele für Bottom-up-Marketing sind Planung, Prognose und Brainstorming.

Perspektive

Die Perspektive der Downstream- und Downstream-Marketingstrategie unterscheidet sich voneinander. Beim Downstream-Marketing wird ein Unternehmen Schritt für Schritt betrachtet. Diese Prognose konzentriert sich auf den aktuellen Erfolg eines Produkts oder einer Dienstleistung und entscheidet anhand der gesammelten Daten über eine Geschäftsstrategie, die schnelle Ergebnisse liefert.

Im Gegensatz dazu befasst sich das Bottom-up-Marketing mit Strategien, um ein Unternehmen von A nach B zu bringen. Daher versucht das Unternehmen vorherzusagen, welcher Punkt b sein sollte, um einen geeigneten Plan zu entwickeln. Diese Perspektive erfordert einen offenen Geist, da die Ergebnisse nicht sofort offensichtlich sind.

Dieser Perspektivunterschied bestimmt, wie Ziele festgelegt werden, welchen Zeitrahmen sie zum Erreichen dieser Ziele haben und welche Änderungen das Unternehmen vornehmen möchte.

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