Definition, Beispiele und deren Verwendung • BUOM

Abkürzungen für Lebensläufe sind Tools, mit denen Sie potenziellen Arbeitgebern schnell Informationen übermitteln können, ohne Platz auf der Seite zu verschwenden. Wenn Sie in Ihrem Lebenslauf Akronyme verwenden möchten, ist es wichtig, die häufigsten Arten von Akronymen zu ermitteln, die Arbeitgeber kennen, und zu ermitteln, wann sie verwendet werden sollten. In diesem Artikel besprechen wir anhand einer hilfreichen Liste mit Schritten und Beispielen, was ein Akronym ist, welche Arten von Akronymen Sie in einem Lebenslauf finden können und wie Sie Akronyme in Ihren Lebenslauf aufnehmen.

Abkürzung für Lebenslauf?

Ein Lebenslauf-Akronym ist eine schnelle und verkürzte Möglichkeit, die Idee eines Lebenslaufs und einer Bewerbung auszudrücken. Am häufigsten werden Akronyme verwendet, um Phrasen abzukürzen und im Lebenslauf Platz für andere wichtige Informationen zu schaffen. Sie können auch Abkürzungen für bestimmte Ausdrücke oder Ideen verwenden, die sie in ihrer Bewerbung häufig verwenden. Beispielsweise könnte eine Person den Ausdruck „Bachelor of Science in Nursing“ zu „BSN“ abkürzen. Es ist auch wichtig, dass Menschen Abkürzungen für Lebensläufe verwenden, die Arbeitgeber normalerweise kennen, damit sie ihre Qualifikationen effektiv nachweisen können.

Arten von Lebenslaufabkürzungen

Hier ist eine Liste verschiedener Abkürzungen, die Sie in einem Lebenslauf finden können:

Management-Abkürzung

Die gebräuchliche Abkürzung für Management ist „mgmt“. Dieses Akronym ist bei Unternehmen und Unternehmen sehr beliebt und viele Arbeitgeber werden verstehen, was Sie sagen wollen. Die Kontrollabkürzung ist nützlich, wenn Sie erwarten, dass ein Wort in Ihrem Lebenslauf mehrmals vorkommt.

Abkürzung für Monate

Die Abkürzung für „Monat“ ist „mos“, und die Abkürzung für „Monate“ ist „mos“. Obwohl es nicht notwendig ist, diese Wörter abzukürzen, kann dies nützlich sein, wenn Sie versuchen, Platz in einem Dokument zu sparen. Wenn Sie sie jedoch in Ihrem Lebenslauf verwenden, ist es wichtig, konsistent zu bleiben. Es ist auch hilfreich, beim Schreiben der Abkürzungen für die Monatstitel konsistent zu bleiben. Wenn Sie beispielsweise die Abkürzung für Dezember als „Dezember“ schreiben, ist es wichtig, alle anderen Abkürzungen mit der gleichen Buchstabenanzahl zu schreiben.

Allgemeine Abkürzungen für jeden Monat:

  • Januar: Jan.

  • Februar: Februar

  • März: März

  • April April

  • Mai: Mai

  • Juni: Juni

  • Juli: Juli

  • August: August

  • September: Sen

  • Oktober: Oktober

  • November: November

  • Dezember: Dezember

Abkürzungen für Studienabschlüsse

Viele Arbeitgeber verstehen einige gängige Abkürzungen für akademische Gradbezeichnungen, darunter:

  • Bachelor of Arts: Bachelor of Arts

  • Bachelor of Fine Arts: BFA

  • Bachelor of Science: BS oder BSc

  • Master of Arts: M.A.

  • Master of Fine Arts: MFA

  • Master of Science: MS oder MSc

  • Doktor der Philosophie: PhD

Wenn Sie beispielsweise den Namen Ihres Bachelor of Science in Business-Abschlusses angeben, könnten Sie ihn als „Bachelor of Science in Business“ schreiben.

Beim Schreiben des Titels und des Abschlusstitels sind einige so beliebt oder gebräuchlich, dass sie ihre eigenen Abkürzungen haben, die Arbeitgeber möglicherweise erkennen, wie z. B. „Master of Science in Business Administration“ (MBA), „Bachelor of Science in Nursing“ (BSN) oder „Master-Abschluss“. Wissenschaft in der Krankenpflege (MSN). Wenn Sie Ihren gesamten Abschluss abkürzen möchten, ist es hilfreich, zu recherchieren, ob das Akronym gebräuchlich genug ist, um von einem Arbeitgeber verstanden zu werden. Wenn dies unklar ist, kann es hilfreich sein, den Namen des Abschlusses anzugeben oder ihn einfach abzukürzen.

Abkürzungen für Millionen und Milliarden

Die Abkürzungen für Millionen und Milliarden sind nicht immer gleich. Für Millionen verwenden manche Menschen die Abkürzungen „M“, „m“ oder „MM“. Auch wenn sie möglicherweise alle dasselbe bedeuten, kann es sein, dass einige Arbeitgeber eine Sache verstehen, andere jedoch verwirren. Manche Leute verwenden die Abkürzung „M“ als Abkürzung für „Tausend“, was bei Arbeitgebern ebenfalls zu weiterer Verwirrung führen kann.

Die gebräuchlichsten Abkürzungen für Milliarden sind jedoch „B“ oder „Bn“, diese Abkürzung wird von der breiten Öffentlichkeit jedoch nicht häufig verwendet. Erwägen Sie beim Verfassen Ihres Lebenslaufs die Verwendung der Wörter „Million“ und „Milliarde“, wenn Sie über große Zahlen sprechen, um sicherzustellen, dass Ihre Informationen für potenzielle Arbeitgeber klar und verständlich sind.

Abkürzung für Tausend

Obwohl manche die Abkürzung „M“ für Tausend verwenden, ist die gebräuchlichste Abkürzung der Buchstabe „K“. Wenn Sie beispielsweise die Zahl 7000 schreiben, können Sie stattdessen „7K“ verwenden. Die Verwendung dieses Akronyms kann Ihnen helfen, viel Platz in Ihrem Lebenslauf zu sparen, indem Sie große Zahlen kürzen und gleichzeitig Professionalität zeigen.

Andere akzeptierte Abkürzungen

Es gibt weitere gängige Akronyme und Akronyme, die einige Arbeitgeber je nach der von Ihnen gewählten Branche oder dem Bereich, in dem Sie arbeiten, möglicherweise kennen. Beispielsweise verwenden diejenigen, die an Marketing oder Inhaltsentwicklung beteiligt sind, häufig das Akronym „SEO“, das für „Suchmaschinenoptimierung“ steht. Wer im Kundenservice arbeitet, verwendet möglicherweise die Abkürzung „CRM“, was für „Customer Relationship Management“ steht, oder „CMS“, was für „Customer Management System“ steht. Erwägen Sie beim Erstellen eines Lebenslaufs die Recherche nach gängigen Begriffen, die in Ihrer Branche oder Ihrem Fachgebiet verwendet werden könnten, und stellen Sie fest, ob potenzielle Arbeitgeber diese Akronyme leicht verstehen werden.

So verwenden Sie Abkürzungen in Ihrem Lebenslauf

Hier ist eine Liste mit Schritten, wie Sie Akronyme in Ihren eigenen Lebenslauf aufnehmen können:

1. Verstehen Sie ihre Popularität

Bevor Sie ein Akronym in Ihrem Lebenslauf verwenden, ist es wichtig, dessen Beliebtheit zu verstehen. Die Verwendung gebräuchlicher Abkürzungen, von denen Sie wissen, dass die meisten Arbeitgeber sie verstehen, trägt dazu bei, dass Ihr Lebenslauf lesbar und verständlich wird. Wenn Sie herausfinden möchten, ob ein Arbeitgeber ein bestimmtes Akronym versteht, sollten Sie das Akronym und seinen Begriff recherchieren, um einen von drei Schlüsselfaktoren zu ermitteln:

  • Mehr als eine Abkürzung: Wenn ein Begriff mehr als eine gebräuchliche Abkürzung hat, ist es möglich, dass einige Arbeitgeber eine Abkürzung kennen, die andere jedoch nicht, was zu Verwirrung führen kann. Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es möglicherweise besser, das gesamte Wort zu schreiben.

  • Beliebt in Ihrer Branche. Wenn ein Wort oder ein Begriff in Ihrer Branche beliebt ist, ist es möglich, dass Arbeitgeber in Ihrer Branche und Ihrem Fachgebiet mit dem Akronym sehr vertraut sind. Wenn Sie wissen, dass die meisten Arbeitgeber das Akronym verstehen, kann es sich lohnen, es zu verwenden.

  • Gängige Geschäftsbegriffe: Gängige Geschäftsbegriffe wie „K“ für „Tausend“ oder „mgmt“ für „Management“ sind für die breite Öffentlichkeit oft recht einfach zu verstehen. Wenn Sie wissen, dass diese Begriffe häufig verwendet werden, können Sie sich sicher fühlen, sie in Ihrem Lebenslauf zu verwenden.

2. Schreiben Sie es zuerst auf.

Wenn Sie ein ungewöhnliches Akronym verwenden, kann es hilfreich sein, zunächst die Definition aufzuschreiben, um dem Arbeitgeber das Verständnis zu erleichtern. Wenn Sie beispielsweise mit Suchmaschinenoptimierung gearbeitet haben, sich aber in einem Bereich bewerben, mit dem Sie möglicherweise nicht vertraut sind, schreiben Sie möglicherweise zuerst die Wörter und dann „SEO“ in den Lebenslauf.

Wenn Sie einen Begriff vollständig schreiben, ist es wichtig, dies beim ersten Erscheinen des Begriffs zu tun und dann die Abkürzung in Klammern dahinter zu schreiben. Im Abschnitt „Ihre Fähigkeiten“ Ihres Lebenslaufs könnten Sie beispielsweise schreiben: „Sie verfügen über umfassende Erfahrung mit Suchmaschinenoptimierung (SEO).“ Sobald ein Arbeitgeber versteht, was dieses Akronym bedeutet, können Sie es im weiteren Verlauf Ihres Lebenslaufs freier verwenden.

3. Denken Sie über Schlüsselwörter nach

Einige Unternehmen verwenden spezielle Software zum Sortieren der Bewerbungen, die ihnen gesendet werden. Die Software scannt häufig Bewerbungen und Lebensläufe, um spezifische Schlüsselwörter zur Position zu finden und starke Kandidaten für das Unternehmen hervorzuheben. Wenn Sie sich auf verschiedene Stellen bewerben, ist es wichtig, die Stellenausschreibung zu studieren und die vom Unternehmen verwendeten Schlüsselwörter zu identifizieren und diese in Ihren Lebenslauf aufzunehmen.

Wenn Sie feststellen, dass ein Unternehmen in seinen Stellenausschreibungen viele Akronyme verwendet, kann es hilfreich sein, diese Akronyme in Ihren Lebenslauf aufzunehmen. Wenn Sie jedoch bemerken, dass die Stellenausschreibung voller Geschäftsbedingungen ist, ist es möglicherweise besser, weniger Abkürzungen zu verwenden. Wenn beispielsweise in einer Stellenausschreibung für eine Kundendienststelle der Begriff „Kundenbeziehungsmanagement“ verwendet wird, ist es möglicherweise effektiver, den vollständigen Begriff in Ihren Lebenslauf zu schreiben, anstatt das Akronym „CRM“ zu verwenden.

4. Wissen, wie man sie schreibt

Es ist wichtig zu verstehen, wie man Akronyme schreibt, denn so können Sie potenziellen Arbeitgebern Ihre Professionalität und Ihr Wissen demonstrieren. Beim Schreiben eines Akronyms ist es wichtig, keine Wörter zu wiederholen, die Sie möglicherweise im Akronym selbst finden. Wenn Sie beispielsweise über Ihren Krankenpflegeabschluss schreiben, ist es besser zu schreiben „Mein BSN-Abschluss hat mich gelehrt …“ statt „Mein BSN-Abschluss in Krankenpflege hat mich gelehrt …“, da „BSN“ bereits den Titel und Titel beschreibt des Abschlusses.

Noch ein wichtiger Tipp: Wenn Sie eine Abkürzung im Plural schreiben, fügen Sie ein kleines „s“ ohne Apostroph hinzu. Wenn es sich beispielsweise um mehrere PhD-Abschlüsse handelt, lautet die Abkürzung „PhDs“.

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