8 effektive Argumentationsstrategien am Arbeitsplatz • BUOM

11. März 2022

Meinungsverschiedenheiten am Arbeitsplatz kommen sowohl bei Mitarbeitern als auch bei Führungskräften häufig vor. Obwohl es negativ erscheinen mag, kann Argumentation am Arbeitsplatz produktiv sein, um Konflikte zu lösen und effizientere Arbeitsabläufe zu finden. Wenn Sie die besten Strategien für eine Auseinandersetzung kennen, können Sie sicherstellen, dass Sie Ihren Standpunkt respektvoll darlegen und zwischenmenschliche Spannungen vermeiden. In diesem Artikel erfahren Sie, was Argumentation ist, warum es wichtig ist, über Argumentationsstrategien zu verfügen, acht Strategien, die Ihnen dabei helfen, effektiv zu argumentieren, und Listen von Berufen auf, die häufig Argumentation erfordern.

Was ist ein Streit am Arbeitsplatz?

Unter Argumentation versteht man die Art und Weise, wie Menschen eine Aussage oder einen Fall darlegen, indem sie Überzeugungen rechtfertigen, um Gründe zu finden und Schlussfolgerungen aus Meinungsverschiedenheiten zu ziehen. In vielen Fällen besteht der Zweck der Argumentation darin, andere davon zu überzeugen, ihre Handlungen oder Gedanken zu einem Thema zu ändern. Die Argumentation besteht aus mehreren Komponenten, darunter Rhetorik, Logik und Dialekt. Beispielsweise kann der Ton Ihrer Stimme den Ausgang eines Streits mit einer anderen Person oder Personengruppe beeinflussen.

Streitigkeiten am Arbeitsplatz können häufig vorkommen und viele Arbeitnehmer erleben sie irgendwann im Laufe ihrer Karriere. Allerdings sind viele Argumente nicht negativ. Sie sind oft ein produktiver Teil des Strategieentwicklungsprozesses und können etwaige Meinungsverschiedenheiten oder Konflikte lösen. Argumente sind oft eine Möglichkeit, zu einem Thema Stellung zu beziehen und anderen dabei zu helfen, den Denkprozess besser zu verstehen. Auch wenn andere anderer Meinung sind, haben Sie dennoch das Gefühl, dass andere Ihren Standpunkt gehört und verstanden haben, wenn Sie gesunde Argumentationsstrategien anwenden.

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Welche Vorteile bringt Argumentation am Arbeitsplatz?

Wenn man richtig argumentiert, bringt die Argumentation am Arbeitsplatz verschiedene Vorteile mit sich. Diese Vorteile können davon abhängen, ob die Argumente gesund oder emotional aufgeladen sind. Bei gesunder Meinungsverschiedenheit geht es darum, der anderen Person zuzuhören und zuzuhören, ihre Meinung zu respektieren und Ihren Standpunkt produktiv darzulegen. Zu diesen Vorteilen gehören:

  • Die Möglichkeit für Mitarbeiter, sich weiterzuentwickeln und voneinander zu lernen

  • Steigerung der Arbeitszufriedenheit der Mitarbeiter

  • Effizientere Arbeitsergebnisse

  • Verbesserung der Beziehungen zwischen Kollegen

  • Kreative Unterschiede, die einem Projekt positive Ergebnisse bringen

  • Fühlen Sie sich wie ein integrativerer Arbeitsplatz

8 Argumentationsstrategien am Arbeitsplatz

Im Folgenden finden Sie acht Strategien, mit denen Sie Ihre Argumentation am Arbeitsplatz produktiver gestalten können:

1. Wenn Sie einen Fehler gemacht haben, entschuldigen Sie sich so schnell wie möglich.

Der Schlüssel zu einer produktiven Argumentation liegt darin, sicherzustellen, dass sich beide Seiten respektiert und gehört fühlen. Wenn Sie beispielsweise während eines Streits wütend werden und eine defensive oder herablassende Sprache verwenden, versuchen Sie, sich so schnell wie möglich für Ihr Verhalten zu entschuldigen. Versuchen Sie, Ihre Entschuldigung auf Ihre eigenen Handlungen und nicht auf die der anderen Person zu konzentrieren, um sie aufrichtiger zu gestalten.

2. Stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten wissen, welche Punkte Sie behandeln werden.

Wenn Sie an einem persönlichen Gespräch oder einer Besprechung teilnehmen, sollten Sie darüber nachdenken, alle Teilnehmer darüber zu informieren, was Sie präsentieren möchten. Dazu gehört auch, worum es in Ihrer Argumentation geht und welche Punkte darin behandelt werden. Dies ermöglicht es anderen, das Material einzusehen, sich damit vertraut zu machen und sicherzustellen, dass das, was Sie ansprechen, die Teilnehmer nicht überrascht. Es gibt ihnen auch die Möglichkeit, Gegenargumente vorzubereiten, was zu einer produktiveren Diskussion führen kann.

3. Kennen Sie Ihr Publikum

Wenn Sie Ihre Zuhörer besser verstehen, bevor Sie eine Diskussion beginnen, können Sie darauf vorbereitet sein, deren Ansichten zu bestimmten Ideen und ihre Denkweise zu kennen. Ein Social-Media-Beitrag kann beispielsweise zeigen, dass eine Person stark an Teamarbeit glaubt, auch wenn Ihre Argumentation Elemente enthält, die darauf hindeuten, dass das Team oder die Teams in unabhängige Arbeit umgewandelt werden sollten. Je besser Sie Ihr Publikum kennen, desto besser können Sie es davon überzeugen, Ihren Argumenten zuzuhören.

4. Achten Sie auf Ihre Körpersprache

Die Körpersprache kann genauso wichtig sein wie die von Ihnen verwendeten Wörter. Daher ist es für die Argumentation wichtig, Ihre Körpersprache zu kennen und zu wissen, wie Sie sich präsentieren. Eine Möglichkeit, positives Verhalten zu zeigen, besteht darin, Ihre Körpersprache an die Ihres Gesprächspartners anzupassen. Wenn eine Person beispielsweise ständig Augenkontakt hält, sollten Sie darüber nachdenken, dasselbe zu tun. Versuchen Sie, eine negative Körpersprache zu vermeiden, z. B. das Verschränken der Arme, da dies dazu führen kann, dass Sie verschlossen wirken.

5. Schließen Sie Ihre Bewerbungsrecherche ab, bevor Sie sie einreichen.

Wenn Ihre Behauptung oder Ihr Standpunkt durch überzeugende Beweise oder Forschungsergebnisse gestützt wird, ist es wahrscheinlicher, dass andere Parteien sie ernst nehmen. Obwohl es normal ist, eine allgemeine Meinung zu einem Thema zu haben, ist die Fähigkeit, diese zu untermauern, der Schlüssel zur erfolgreichen Vermittlung Ihres Standpunkts. Es kann auch dazu beitragen, Ihre Glaubwürdigkeit in den Augen anderer zu steigern und Vertrauen und Respekt im Argumentationsprozess aufzubauen.

6. Beginnen Sie Sätze mit „I“.

Eine wichtige Strategie im Argumentationsprozess besteht darin, die eigenen Meinungen für sich zu behalten und sie nicht auf andere zu projizieren. Wenn es bei dem Streit beispielsweise um neue Büroräume geht, könnten Sie etwas sagen wie: „Ich glaube, dass die neuen Büroräume den Mitarbeitern und dem Unternehmen als Ganzes zugute kommen werden“, anstatt: „Wenn Sie nicht glauben, dass Sie sie bekommen werden.“ die neuen Büroräume …“ Dies kann dazu beitragen, Abwehrhaltung und Spannungen abzubauen, sodass Sie Ihren Standpunkt respektvoll äußern können.

7. Konzentrieren Sie sich auf Fakten

Die Konzentration auf Fakten kann dabei helfen, Stress abzubauen und negative Emotionen bei sich selbst und anderen zu vermeiden. Auch Fakten können in einem Streit viel wirkungsvoller sein als Gefühle. Auch wenn Sie eine emotionale Verbindung zu der Entscheidung haben, zu der ein Streit führen könnte, versuchen Sie, objektiv zu bleiben und Ihre Emotionen und Gefühle während des gesamten Streits für sich zu behalten.

8. Üben Sie, eine gegenteilige Meinung zu vertreten, bevor Sie in eine Diskussion einsteigen.

Wenn Sie üben, gegen Ihren Standpunkt oder Ihre Meinung zu argumentieren, können Sie die Dinge aus einer anderen Perspektive betrachten. Es kann Ihnen auch dabei helfen, Lücken in Ihrer Argumentation zu erkennen, auf die die Gegenseite möglicherweise hinweisen könnte. Dies wird Ihnen helfen, den Standpunkt der anderen Person besser zu verstehen und zu verstehen, was diese möglicherweise in Bezug auf Ihre Meinung oder Ihren Standpunkt glaubt. Dies kann letztlich zu einer effektiveren Argumentation führen, die eine Berücksichtigung beider Seiten ermöglicht.

Berufe, die häufig Argumentationsstrategien anwenden

Es gibt mehrere Berufe, in denen regelmäßig argumentiert wird und die oft von Fachleuten verlangen, dass sie Argumentationsstrategien beherrschen. Einige dieser Jobs können Folgendes umfassen:

  • Marketing Manager

  • Rechtsanwalt

  • Geschäftsführer

  • Verkaufsingenieur

  • Verkaufsleiter

  • Handelsvertreter

  • Manager für Öffentlichkeitsarbeit

  • Fundraising-Manager

  • Psychologe-Berater

  • Versicherungsvertreter

  • Ein Politiker

  • Professor für Philosophie

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