7 grundlegende Unterschiede zwischen Audit und Assurance • BUOM

Organisationen verwenden häufig bestimmte Prozesse, um die Richtigkeit ihrer Finanzberichte zu bestimmen. Auditing und Assurance sind zwei gängige Methoden, mit denen Unternehmen die Genauigkeit und Einhaltung relevanter Gesetze und Vorschriften sicherstellen. Wenn Sie die Unterschiede zwischen einer Prüfung und einer Prüfung kennen, können Sie besser bestimmen, wann die einzelnen Prozesse durchgeführt werden müssen, und sicherstellen, dass Ihr Unternehmen wichtige Finanzinformationen korrekt aufzeichnet. In diesem Artikel besprechen wir die Definition von Audit und Assurance und erläutern sieben wesentliche Unterschiede zwischen ihnen.

Was ist eine Prüfung?

Eine Prüfung ist ein Prozess, bei dem die Finanzdaten eines Unternehmens auf ihre Richtigkeit analysiert werden, um unvoreingenommene oder objektive Schlussfolgerungen zu ziehen. Wirtschaftsprüfer verfassen Berichte und protokollieren Stellungnahmen, die feststellen, ob die in den Finanzdaten eines Unternehmens enthaltenen Informationen korrekt sind und die tatsächliche Finanzlage der Organisation widerspiegeln. Organisationen können bei der Suche nach Investitionen oder in regelmäßigen Abständen Prüfungen durchführen, um die Integrität ihrer Finanzdaten sicherzustellen.

Beispielsweise kann eine Prüfung ergeben, dass die in den Finanzdokumenten eines Unternehmens ausgewiesenen Einnahmen und Ausgaben korrekt sind und dass infolgedessen auch die Höhe der Cashflows im Unternehmen korrekt ist. Dieser Bericht stellt sicher, dass Berufsverbände frei von Betrug oder falschen Darstellungen sind.

Wie läuft der Bereitstellungsprozess ab?

Assurance ist der Prozess der unabhängigen Sicherstellung der Richtigkeit einer Prüfung. Eine Prüfung erfolgt in der Regel nach einer Prüfung und liefert eine zweite Meinung zu den Finanzdaten, die die Zuverlässigkeit der Finanzdaten bestätigt. Organisationen können Assurance-Prozesse durchführen, um sicherzustellen, dass der Auditbericht korrekt ist und alle erforderlichen Informationen enthält. Dieser Prozess kann nützlich sein, um Investoren, Geschäftsinhabern und Managern zusätzliches Vertrauen zu geben, dass ihre Prüfungs- und Finanzberichtsprozesse sachlich und zuverlässig sind.

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Beispielsweise kann die Versicherung einen Bericht vorlegen, aus dem hervorgeht, dass bei der Prüfung die Einnahmen und Ausgaben des Unternehmens korrekt erfasst wurden. Die Organisation kann dem Investor dann während des Treffens ihren Prüfungs- und Bestätigungsbericht vorlegen, der dem Unternehmen dabei helfen kann, die Investition zu sichern.

7 Unterschiede zwischen Audit und Assurance

Hier ist eine Liste von sieben Hauptunterschieden zwischen Audit- und Assurance-Prozessen:

1. Bestellen

Das Audit wird vor dem Bestätigungsprozess durchgeführt, da der Bestätigungsprozess die Gültigkeit und Genauigkeit des Audits bestimmt. Eine Prüfung kann ohne Prüfung durchgeführt werden, die Prüfung bietet jedoch zusätzliche Unterstützung für die Prüfungsergebnisse. Wenn beispielsweise bei einer Prüfung festgestellt wird, dass ein Unternehmen in einem bestimmten Jahr einen Gewinn von 50.000 US-Dollar erzielt hat, kann die Prüfung diese Feststellung durch die Durchsicht der Finanzberichte und Prüfungsergebnisse untermauern.

2. Unabhängigkeit

Organisationen können Audits entweder intern oder durch eine externe Organisation durchführen. Wirtschaftsprüfungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind Arten von Organisationen, die in der Regel Prüfungen durchführen. Alternativ sind externe Einheiten die einzigen Organisationen, die Bestätigungsprozesse durchführen. Da die Prüfung zum Nachweis der Integrität des Audits beiträgt, ist es wichtig, dass es von einer von der Organisation unabhängigen Partei durchgeführt wird. Dies trägt dazu bei, dass es bei der Darstellung von Finanzdaten zu keiner Verzerrung oder Verzerrung kommt.

3. Lautstärke

Audits umfassen in der Regel eine Analyse aller derzeit in der Organisation verfügbaren Finanzberichte. Dadurch können Prüfer alle verfügbaren Finanzdaten untersuchen, um die Gesamtgenauigkeit der Berichtspraktiken einer Organisation zu bestimmen. Beispielsweise kann ein Wirtschaftsprüfer die Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, Kapitalflussrechnungen und Eigenkapitalnachweise eines Unternehmens prüfen.

Die Stelle, die den Prüfungsprozess durchführt, kann einen einzelnen Bericht oder jeden während der Prüfung überprüften Bericht prüfen. Wenn eine Organisation die Prüfungsintegrität eines einzelnen Berichts feststellen möchte, kann sie zur Erreichung dieses Ziels externe Prüfdienste in Anspruch nehmen. Beispielsweise kann ein Unternehmen Prüfungsleistungen in Anspruch nehmen, um seine Prüfungsergebnisse ausschließlich in Bezug auf seine Kapitalflussrechnung zu überprüfen.

4. Schlussfolgerung

Die die Prüfung durchführende Person oder Firma ist bestrebt, unter Nutzung aller ihr zur Verfügung stehenden Finanzdaten umfassende Erkenntnisse zu liefern. Dadurch können sie hoffentlich zu dem gelangen, was die Fachleute als positives Ergebnis bezeichnen und feststellen, dass im Jahresabschluss der Organisation keine falschen Angaben vorliegen. Unternehmen, die den Verifizierungsprozess durchführen, versuchen, ein negatives Gutachten oder eine eingeschränkte Garantie abzugeben, was bedeutet, dass sie nichts gefunden haben, was auf eine falsche Darstellung hindeutet. Der Hauptunterschied zwischen positiven und negativen Schlussfolgerungen besteht darin, dass positive Schlussfolgerungen das Ergebnis der Analyse aller verfügbaren Informationen sind, während negative Schlussfolgerungen das Ergebnis der Analyse eines Teils der Daten sind.

5. Standard

Effektive Prüfungsprozesse entsprechen den internationalen Prüfungsstandards, die Best Practices definieren und dazu beitragen, Ungenauigkeiten zu beseitigen. Alternativ können Vertrauensprozessstandards regionalspezifisch sein. Wenn eine Organisation beispielsweise ihr Geschäft ins Ausland ausweitet, kann sie denselben Prüfungsprozess verwenden, aber verlangen, dass die Prüfungsdienste einen Prüfungsprozess speziell für ihre neuen Märkte durchführen.

6. Rechte und Pflichten

Prüfer haben weitreichende Rechte in Bezug auf die Darstellung von Finanzdaten. Beispielsweise kann ein Gericht einen Wirtschaftsprüfer in einem Rechtsstreit von der Haftung ausschließen, wenn es feststellt, dass der Wirtschaftsprüfer bei den von ihm bereitgestellten Informationen ehrlich und korrekt war. Darüber hinaus können Prüfer spezifische Erläuterungen zu Informationen verlangen, die sie in den Finanzdaten eines Unternehmens finden, beispielsweise nach der Frage, wie Mitglieder des Führungsteams die Daten in ihrer Finanzprognose ermittelt haben.

Typischerweise hat das Unternehmen, das den Prüfungsprozess durchführt, weniger Rechte und Pflichten. Für Organisationen ist es oft wichtig, bei Assurance-Prozessen die gleichen Richtlinien zu befolgen wie bei formellen Audits, sie sind jedoch oft nicht gesetzlich dazu verpflichtet. Beispielsweise kann ein Unternehmen entscheiden, bestimmte Informationen nicht an das Versicherungsunternehmen weiterzugeben, weil der Abschlussprüfer die Informationen bereits geprüft hat.

7. Zeit und Ressourcen

Prüfungen dauern oft länger und erfordern mehr Ressourcen, da Prüfer jeden Finanzbericht und die darin enthaltenen Daten analysieren. Darüber hinaus wenden Unternehmen aufgrund strenger Prüfungsvorschriften und -standards häufig mehr Zeit und Ressourcen für diese Prozesse auf. Validierungsprozesse können ebenfalls erhebliche Ressourcen und Zeit in Anspruch nehmen, berücksichtigen jedoch in der Regel nur eine begrenzte Menge an Informationen, wodurch sich der Zeit- und Ressourcenaufwand, den Unternehmen insgesamt dafür aufwenden, verringert.

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