21 Arten von Marketingbotschaften, die Sie berücksichtigen sollten • BUOM

9. Dezember 2021

Organisationen nutzen Marketing, um für ihre Produkte und Dienstleistungen zu werben und das Publikum zu bestimmten Maßnahmen zu motivieren. Dies erfordert die Entwicklung sorgfältig durchdachter Pläne, um den richtigen Zielgruppen die richtigen Botschaften auf eine Art und Weise zu übermitteln, die bei ihnen Anklang findet. Wenn Sie die vielen Arten von Nachrichten verstehen, können Sie lernen, effektive Marketingstrategien zu entwickeln. In diesem Artikel definieren wir, was Marketingbotschaften sind, und listen gängige Typen auf, die Sie verwenden können.

Was sind Marketingbotschaften?

Zu den Marketingbotschaften gehören Mitteilungen oder Medien, die Organisationen nutzen, um andere zu beeinflussen. Auf diese Weise sprechen Unternehmen über sich selbst und positionieren den Wert, den sie ihren Kunden bieten. Unternehmen nutzen Marketingbotschaften, um die Markenbekanntheit zu steigern, Nachfrage zu schaffen und ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen.

21 Arten von Marketingbotschaften

Zu den gängigen Arten von Marketingbotschaften gehören:

1. Ethos

Eine Ethos-Marketingbotschaft beinhaltet einen Appell, der auf Autorität oder Vertrauen basiert. Dazu kann ein Produkt gehören, das direkt von einem Influencer oder Prominenten entwickelt oder betreut wird. Dies könnte beispielsweise eine wirksame Marketingbotschaft sein, wenn Sie Sportbekleidung verkaufen, die von einem beliebten Fitnesstrainer entworfen wurde.

2. Logos

Die Marketingbotschaft von Logos zielt darauf ab, die Logik anzusprechen. Es versorgt den Zuschauer mit Fakten, die ihn motivieren, etwas wieder in die Hand zu nehmen. Beispielsweise könnte eine Versicherungsgesellschaft Statistiken über eine gefährliche Autobahn veröffentlichen, auf der die Wahrscheinlichkeit, in einen Autounfall verwickelt zu werden, dreimal höher ist, aber nur 20 % der Fahrer über eine ausreichende Kollisionsversicherung verfügen, um sich zu schützen.

3. Pathos

Pathetische Marketingbotschaften basieren auf der Ansprache von Emotionen. Ziel ist es, beim Publikum positive Emotionen mit der Marke zu verbinden, was zur Steigerung der Markenbekanntheit beitragen kann. Beispielsweise könnte ein Kaffeeunternehmen sein Produkt als integralen Bestandteil von Familientreffen während der Feiertage positionieren und so eine emotionale Verbindung zwischen ihnen herstellen.

4. Alleinstellungsmerkmal

Ein Alleinstellungsmerkmal konzentriert sich auf das, was eine Marke einzigartig bietet, was andere Marken nicht haben. Die Verwendung dieser Marketingbotschaft hilft Kunden, die Produkte und Dienstleistungen Ihrer Marke von denen der Konkurrenz abzuheben. Beispielsweise kann eine Pizzakette eine Lieferung innerhalb von 30 Minuten garantieren oder Sie erhalten kostenloses Essen, was andere Ketten nicht anbieten können.

5. Positionierung

Durch die Positionierung von Marketingbotschaften wird die beste Marke oder das beste Produkt identifiziert und mit der Konkurrenz verglichen. Er kann sich beim Vergleichen von Artikeln auf einen bestimmten Punkt konzentrieren. Beispielsweise kann ein Lebensmittelgeschäft vergleichen, dass seine Markenprodukte die gleiche Qualität wie Markenprodukte bieten, jedoch zu einem niedrigeren Preis.

6. Vorbeugend

Bei einer proaktiven Marketingbotschaft sind Sie der Erste, der eine eindeutige Aussage über eine Dienstleistung oder ein Produkt macht. Während sich dies häufig auf die Produkte und Dienstleistungen Ihres Unternehmens bezieht, kann es sich auch um eine Wettbewerbsaussage handeln. Beispielsweise könnte ein Gesundheitsunternehmen das erste Unternehmen sein, das sein Publikum über eine neue Möglichkeit informiert, seine Produkte zur Behandlung von Krankheiten einzusetzen.

7. Angebote

Mit Angeboten wird versucht, das Publikum aufgrund dessen, was es erhält, dazu zu motivieren, ein Produkt oder eine Dienstleistung auszuprobieren. Beispielsweise bietet eine Fotobearbeitungssoftware möglicherweise eine einmonatige kostenlose Testversion an, bevor Kunden zum Kauf aufgefordert werden. Ein anderes Beispiel wäre ein Möbelunternehmen, das bei Einkäufen ab einem bestimmten Dollarbetrag kostenlosen Versand anbietet.

8. Preis

Preismarketingbotschaften kommunizieren direkt den Preis eines Produkts oder einer Dienstleistung oder den angebotenen Verkauf. Dies ermutigt Kunden, den Wert von Angeboten zu bewerten und zu entscheiden, ob sie sich den Kauf leisten können. Beispielsweise könnte eine Bekleidungsmarke an einem Feiertagswochenende 20 % Rabatt auf alle Produkte anbieten.

9. Auswahlarchitektur

Marketingbotschaften der Choice-Architektur organisieren Entscheidungen, um Ziele zu erreichen. Beispielsweise könnte ein Kabelsender seine Pakete so strukturieren, dass er zeigt, wie man mehr Kanäle für weniger Geld bekommt. Ziel ist es, Kunden dazu zu bewegen, das beste Angebot wahrzunehmen und einen Kauf zu tätigen.

10. Funktionen

Feature-Marketing-Botschaften erklären, was ein Kunde durch die Nutzung eines bestimmten Produkts oder einer bestimmten Dienstleistung erreichen kann. Dies hilft Kunden, die Vorteile Ihres Angebots zu verstehen. Beispielsweise kann der Ziffernblock mit Lektionen programmiert werden, damit Anfänger das Spielen erlernen können.

11. Funktionen

Feature-Marketing-Botschaften diskutieren, wie eine Organisation Features in einen Service oder eine Produktion implementiert hat. Dadurch können Kunden wissen, wie sie das Produkt verwenden. Beispielsweise kann ein Ziffernblock Anfängern das Lernen erleichtern, da die Tasten aufleuchten, wenn Sie sie in einem Lied drücken müssen.

12. Qualität

Bei hochwertigen Marketingbotschaften geht es darum, wie Sie ein Produkt aufgrund seiner Qualität positionieren. Mit dieser Methode wird oft versucht, ein Produkt oder eine Dienstleistung von hoher Qualität und Prestige anzubieten. Beispielsweise könnte eine Luxusschuhmarke hervorheben, dass sie ihre Schuhe aus feinstem italienischen Leder handgefertigt.

13. Aufruf zum Handeln

Der Call-to-Action spricht das Publikum direkt an. Dies gibt einen eindeutigen Befehl, den das Publikum leicht verstehen kann. Beispielsweise könnte ein Reiseunternehmen seine Zielgruppe dazu ermutigen, „jetzt anzurufen“, um mit einem Reservierungsspezialisten zu sprechen und einen Urlaub zu buchen.

14. Geschichtenerzählen

Narrative Marketingbotschaften versuchen, Informationen überzeugender zu machen. Dazu gehört, es in eine Geschichte zu integrieren, um sie glaubwürdiger, humorvoller oder interessanter zu machen. Beispielsweise könnte ein Lebensmittelunternehmen versuchen, seine Produkte interessanter zu gestalten, indem es eine narrative Geschichte erstellt, die den gesamten Produktionsprozess vom Landwirt bis zum Endkunden zeigt.

15. Humor

Humorvolle Marketingbotschaften zielen darauf ab, dem Publikum wirklich lustige Botschaften zu vermitteln. Es ist wichtig, relevante kulturelle Sensibilitäten zu berücksichtigen. Beispielsweise verwenden einige Marken, die sich an Kinder richten, möglicherweise Cartoons und Witze, um humorvolle Botschaften zu vermitteln.

16. Anstupsen

Eine Push-Marketing-Nachricht enthält eine unauffällige Botschaft. Ziel ist es, dem Publikum die Möglichkeit zu geben, eigene Schlussfolgerungen über die Produkte oder Dienstleistungen zu ziehen. Beispielsweise könnte eine Parfümmarke bei einer Luxusveranstaltung wunderschöne Models zeigen, um zu zeigen, dass es sich um ein prestigeträchtiges Produkt handelt.

17. Angst, etwas zu verpassen

Angst, etwas zu verpassen. Marketingbotschaften versuchen, ein Gefühl der Dringlichkeit oder Beliebtheit eines Produkts zu vermitteln. Ziel ist es, den Menschen Angst zu machen, die Chance auf den Kauf eines Produkts zu verpassen, und sie zu schnellem Handeln zu inspirieren. Beispielsweise könnte eine Bekleidungslinie eine begrenzte Anzahl Paar Tennisschuhe produzieren und so eine Nachfrage aufgrund von Knappheit erzeugen.

18. Einwände antizipieren

Um Einwände vorherzusehen, müssen Sie herausfinden, warum Ihr Publikum neue Produkte möglicherweise ablehnt. Dabei geht es darum, Nachrichten basierend auf diesen potenziellen Fehlern zu erstellen, um deren Auswirkungen zu reduzieren. Beispielsweise könnte ein Snackunternehmen damit werben, dass eine Tüte seiner neuen Chips nur 150 Kalorien enthält.

19. Signalisierung

Signalisierende Marketingbotschaften zielen darauf ab, sozialen Status zu vermitteln. Ziel ist es, Verbrauchern beim Kauf und Tragen von Produkten ähnliche soziale Vorteile zu bieten. Beispielsweise könnte ein Schmuckunternehmen einen beliebten Prominenten präsentieren, der seine neue Uhr trägt.

20. Gegensignalisierung

Gegensignal-Marketingbotschaften spielen den sozialen Status herunter, um Authentizität und Selbstvertrauen zu vermitteln. Dies trägt dazu bei, die Idee der Bescheidenheit der Marke zu vermitteln. Beispielsweise kann ein erfolgreiches Unternehmen Botschaften über seinen anfänglichen Kampf um den Erfolg verfassen.

21. Allgemein

Allgemeine Marketingbotschaften zielen darauf ab, die gesamte Kategorie und nicht eine bestimmte Marke zu verkaufen. Beispielsweise könnte eine Klinik Mitteilungen über die Wichtigkeit einer Grippeschutzimpfung erstellen. In der Mitteilung wurde jedoch nicht angegeben, dass Zuschauer verpflichtet sind, sich in bestimmten Kliniken gegen Grippe impfen zu lassen.

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