15 Denktypen (und wie Sie Ihren Typ bestimmen) • BUOM

20. Mai 2021

Persönliche Entwicklung ist oft mit beruflichem Erfolg verbunden. Manchmal kann es hilfreich sein, mentale Prozesse zu beschreiben und zu kategorisieren, um mehr Klarheit und eine sicherere Entscheidungsfindung zu erreichen. Beispielsweise kann das Erkennen von Denkmustern das persönliche und berufliche Selbstbewusstsein und den Erfolg fördern. In diesem Artikel besprechen wir, wie wichtig es ist, zu verstehen, wie Sie und Ihre Teamkollegen denken, und stellen Ihnen 15 Denkweisen vor, die Ihnen dabei helfen, Ihr eigenes Karrierepotenzial zu maximieren.

15 Arten des Denkens

Verschiedene Denkweisen können unterschiedliche Ziele erreichen. Aus diesem Grund ist es normal, sich im Laufe des Tages oder sogar gleichzeitig mit unterschiedlichen Denkweisen zu befassen. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Sie in Ihrer Rolle unterschiedliche Denkweisen verwenden. Möglicherweise stellen Sie auch fest, dass Ihre eigene Wahrnehmung einem bestimmten Muster folgt oder dass Sie in bestimmten Situationen eine bestimmte Denkweise bevorzugen. Was auch immer für Sie zutrifft: Wenn Sie verstehen, wie und warum Sie denken, können Sie klügere Entscheidungen treffen, die zum beruflichen Erfolg führen können.

Um Ihnen zu helfen, Ihre eigenen internen Prozesse und die Ihrer Kollegen zu verstehen, sollten Sie die folgenden 15 Denkweisen berücksichtigen:

Программы для Windows, мобильные приложения, игры - ВСЁ БЕСПЛАТНО, в нашем закрытом телеграмм канале - Подписывайтесь:)

  1. Abstraktion. Wenn Sie abstrakt denken, verstehen Sie allgemeine Ideen und stellen dann sinnvolle Verbindungen zwischen ihnen her. Abstraktion kann Ihnen helfen, eine tiefere oder sogar verborgene Bedeutung in den Ereignissen, die Sie beobachten, und in Ihrer Umgebung zu finden.

  2. Analyse: Beim analytischen Denken geht es darum, Ihr Verständnis der gesamten Idee oder des gesamten Problems zu nutzen und seine Bestandteile zu identifizieren. Bei der Analyse handelt es sich in der Regel um eine geordnete, schrittweise Denkweise.

  3. Anwendung: Anwendung liegt vor, wenn Sie ein Konzept in ein praktisches Ziel umsetzen. Diese Denkweise tritt häufig auf, wenn Sie mit einer neuen Situation konfrontiert sind und Ihr vorhandenes Wissen nutzen, um herauszufinden, wie Sie damit umgehen sollen.

  4. Assoziation: Assoziatives Denken ist eine ergebnisoffene Denkweise, die Kreativität und Vorstellungskraft erfordert. Beim Einsatz von Assoziationen geht es darum, dem Geist gezielt zu ermöglichen, scheinbar unterschiedliche Gedanken und Ideen miteinander zu verbinden.

  5. Verständnis: Verständnis ist der Prozess, Informationen, die Sie sehen, hören oder lesen, zu verstehen. Zum Verstehen gehören oft auch Interpretation, Schlussfolgerung und Erklärung. Eine der häufigsten Formen dieser Denkweise tritt beim Lesen eines Dokuments oder Buches auf.

  6. Konkretheit: Konkretes Denken ist die Fähigkeit, Fakten zu verstehen und anzuwenden. Diese Art des Denkens ist normalerweise wörtlich und direkt und wird manchmal Wahrnehmung oder Wahrnehmungsdenken genannt. Konkretes oder wahrnehmungsbezogenes Denken kann die Grundlage für komplexere Denkweisen bilden, die auf einem klaren Verständnis von Fakten beruhen können.

  7. Kreativität. Kreatives Denken ist eine Denkweise, bei der vorhandenes Wissen genutzt wird, um neue, originelle oder innovative Ideen zu entwickeln. Kreativität stellt manchmal herkömmliche Methoden zur Erledigung bestimmter Aufgaben oder Prozesse in Frage.

  8. Kritisch: Kritisches Denken bezieht sich auf den Prozess, bestehende Überzeugungen und Prozesse zu nutzen, um die relative Gültigkeit oder Nützlichkeit neuer Informationen zu bewerten. Diese Art des Denkens umfasst normalerweise die wesentlichen Details einer bestimmten Beobachtung und andere Faktoren, die sie beeinflussen können.

  9. Divergenz: Divergentes Denken entsteht, wenn man nach vielen verschiedenen Antworten auf ein Problem oder eine Herausforderung sucht. Dabei geht es häufig darum, die Gültigkeit jeder Denkschule zu bewerten und ihren relativen Wert im Vergleich zu anderen zu bestimmen.

  10. Konvergenz: Beim konvergenten Denken werden viele Denkweisen oder mögliche Lösungen zu einer kohärenten Idee oder einem kohärenten Plan kombiniert. Bei diesem Prozess müssen Sie häufig den nützlichsten Teil jeder Option ermitteln, um sie am effektivsten zu kombinieren.

  11. Bewertung: Eine Bewertung erfolgt, wenn Sie über erhaltene Informationen urteilen oder diese nutzen. Dies ist ein wichtiger Bestandteil des kritischen Denkens und erfordert eine sorgfältige Bewertung von Informationen und Ideen, um ihren relativen Wert zu bestimmen.

  12. Linear. Beim linearen Denken geht es darum, Informationen und den Prozess zu deren Verständnis sorgfältig und methodisch zu organisieren. Diese Art des Denkens, manchmal auch sequentielles Denken genannt, erfordert, dass jeder Schritt eines Problems gelöst wird, bevor mit dem nächsten fortgefahren wird.

  13. Nichtlinearität: Nichtlineares oder ganzheitliches Denken betont, wie sich Konzepte und Ideen überschneiden und zusammenarbeiten. Diese Art des Denkens erfordert die Suche nach Mustern und das Verständnis der Gesamtbedeutung von Ideensystemen.

  14. Metakognition: Bei der Metakognition geht es darum, darüber nachzudenken, wie man denkt. Bei dieser Art des Denkens geht es darum, sorgfältig nachzudenken und die eigenen Denkmuster zu analysieren, um ein Problem oder eine Aufgabe besser zu verstehen. Metakognition wird manchmal auch Reflexion genannt.

  15. Rückruf: Rückruf ist eine Art des Denkens, bei der es darum geht, Eindrücke und Ideen aus dem Gedächtnis abzurufen, damit Sie sie bewerten oder auf eine andere Situation anwenden können. Wie das konkrete Denken oder Wahrnehmen dient auch die Erinnerung bzw. Erinnerung oft als Grundlage für weitere, komplexere Denkweisen.

So bestimmen Sie Ihren Denktyp

Wenn Sie verstehen, wie Sie denken, können Sie in Ihrer Karriere höhere Leistungen und Erfolge erzielen. Möglicherweise bemerken Sie auch Muster oder Vorlieben in den Denkweisen, die Sie am häufigsten verwenden. Zu wissen, ob Sie sich einer bestimmten Denkweise zuordnen und welche davon identifizieren, kann ein hilfreicher Schritt zur Selbsterkenntnis und zum Wachstum sein. Wenn Sie Ihre bevorzugte Denkweise finden möchten, können Sie die folgenden Schritte ausführen:

1. Beobachten

Beobachten Sie zunächst, wie Sie auf bestimmte Situationen reagieren und wie Sie an den Problemlösungsprozess herangehen. Erwägen Sie, Ihre Beobachtungen aufzuschreiben, damit Sie später nach Mustern suchen können. Sie können dies über einen bestimmten Zeitraum hinweg tun. Sie können sich beispielsweise Notizen zu jedem Problem oder jeder Interaktion machen, auf die Sie tagsüber oder in der Woche bei der Arbeit stoßen. Zu diesem Zeitpunkt möchten Sie möglicherweise keine Änderungen an Ihrem Denken oder Verhalten vornehmen, um Ihre authentischsten Vorlieben zu ermitteln.

2. Bewerten

Denken Sie dann darüber nach, was Ihnen an unseren eigenen Gedanken und Problemlösungen auffällt. Wenn Sie sich Notizen gemacht haben, überprüfen Sie, was Sie geschrieben haben, und suchen Sie nach Mustern. Sie können auch darauf achten, welche Denkweisen Sie am befriedigendsten und erfolgreichsten finden. Dies kann Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob Sie eine bevorzugte Denkweise haben, die für Sie am effektivsten ist.

3. Reflexion

Gehen Sie Ihrer täglichen Arbeit mit Ihrer bevorzugten Denkweise nach. Vergleichen Sie Ihre Erfahrungen mit Ihrer Einschätzung der Denkweise, mit der Sie sich am meisten identifizieren, und denken Sie über die Wirksamkeit dieser Denkweise nach. Erwägen Sie das Üben von Alternativen, um Ihre Fähigkeiten zur Problemlösung zu verbessern.

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert