11 Vor- und Nachteile eines Viehzuchttechnikers (mit Verantwortung) • BUOM

14. Oktober 2021

Tiertechniker, auch Veterinärtechniker genannt, unterstützen Tierärzte, Chirurgen und andere Fachkräfte bei der Pflege der Gesundheit von Haus- und Wildtieren. Sie können in privaten Tierkliniken, Tierkliniken, Tierheimen, Rettungsunterkünften oder anderen Pflegeeinrichtungen arbeiten. Wenn Sie sich für die Arbeit mit Tieren interessieren, kann Ihnen das Verständnis der Vorteile und Herausforderungen dieser Karriere bei der Entscheidung helfen, ob sie zu Ihren Fähigkeiten und Zielen passt. In diesem Artikel erklären wir, was ein Viehtechniker macht, und werfen einen Blick auf 11 Vor- und Nachteile eines Viehtechnikers.

Was macht ein Viehzüchter?

Tierpfleger erfüllen vielfältige Aufgaben, um die Arbeit des Tierarztes und anderer Fachkräfte in einer Tierpflegeeinrichtung zu unterstützen. Viele Tierpfleger sind auf einen bestimmten Pflegebereich spezialisiert, beispielsweise auf Chirurgie, Ernährung oder Verhalten. Obwohl ihre Aufgaben von der Art der Einrichtung, in der sie arbeiten, und der Tierart, mit der sie umgehen, abhängen können, nehmen viele Tierpfleger die folgenden Aufgaben wahr:

  • Baden und rasieren Sie Tiere, um sich auf Eingriffe vorzubereiten

  • Besprechen Sie die Symptome einer Tierkrankheit mit ihren Betreuern

  • Messen Sie das Gewicht der Tiere und führen Sie eine visuelle Diagnostik durch

  • Überwachen Sie die Vitalfunktionen der Tiere, während sie sich in der Veterinäreinrichtung aufhalten

  • Geben Sie Tieren Impfungen und Medikamente

  • Unterstützen Sie Tierärzte bei medizinischen Eingriffen wie Sterilisation, Kastration oder Euthanasie.

  • Verwenden Sie bildgebende Geräte und Scanner, um Testergebnisse zu sammeln.

  • Sammeln und testen Sie Flüssigkeiten und Tierproben

  • Besprechen Sie Behandlungspläne mit Tierpflegern

6 Vorteile der Arbeit als Viehzüchter

Die Ausbildung zum Tiertechniker kann Ihnen eine Reihe persönlicher und beruflicher Vorteile bringen. Hier sind einige Vorteile, wenn Sie einer von ihnen werden:

1. Möglichkeiten, das Leben von Tieren zu verbessern

Als Tierpfleger können Sie Tiere nach Krankheiten und Verletzungen behandeln und ihnen dabei helfen, ihre Gesundheit und Unabhängigkeit wiederzuerlangen. Sie können Tierbesitzern auch effektive Methoden zur Pflege ihrer Tiere beibringen und Ernährungs- und Trainingsempfehlungen geben, die sich positiv auf das Leben ihrer aktuellen und zukünftigen Haustiere auswirken. Einige Tiertechniker unterstützen Tierärzte bei der Geburt von Tieren in Zoos, Tierheimen und Wildschutzgebieten, was eine nützliche Möglichkeit sein kann, das Überleben gefährdeter Arten zu sichern.

2. Verschiedene Arbeitsbedingungen

Eine Karriere in der Tierwissenschaft kann es Ihnen ermöglichen, an verschiedenen Orten zu arbeiten. Wenn Sie beispielsweise Techniker in einer kleinen privaten Tierklinik sind, können Sie drinnen arbeiten und sich um Haustiere und andere Kleintiere kümmern, während Sie, wenn Sie in einem Zoo oder Wildschutzgebiet arbeiten, möglicherweise mehr Zeit draußen in verschiedenen Umgebungen verbringen. . Einige Tiertechniker reisen an entlegene Orte, um Tierärzten bei der Behandlung von Wildtieren zu helfen, während andere möglicherweise in Labors oder anderen wissenschaftlichen Einrichtungen arbeiten.

3. Beschäftigungsmöglichkeiten

Da Tiertechniker in vielen Umgebungen arbeiten können, darunter Krankenhäuser, Wildtierheime und Privatkliniken, gibt es in einem Bereich oft viele offene Stellen für Tiertechniker. Da immer mehr Menschen Haustiere adoptieren und kaufen, können Sie eine erfolgreiche Karriere als Tiertechniker aufbauen, indem Sie jahrelang oder jahrzehntelang in diesem Bereich arbeiten. In vielen Bundesstaaten erhalten Viehtechniker Zertifizierungen zur Bescheinigung ihrer Fähigkeiten, was einen Jobwechsel erleichtern kann, wenn Sie in eine andere Stadt ziehen. Ihr Zertifikat als Tiertechniker kann dem Personalchef zeigen, dass Sie über die für die Stelle erforderlichen Fähigkeiten verfügen.

4. Karriereentwicklung

Während Sie eine Karriere als Tiertechniker anstreben können, können Sie Ihren Job auch nutzen, um Fähigkeiten und Erfahrungen für andere Arbeiten in der Tiermedizin zu erwerben. Wenn Sie als Tierpfleger arbeiten, lernen Sie die Verabreichung von Medikamenten, therapeutische Techniken und die Pflege verschiedener Tierarten kennen und können Ihnen auch bei der Entscheidung helfen, welchen Bereich der Tierpflege Sie als Nächstes verfolgen möchten. Einige Tierwissenschaftler erwerben einen Doktortitel in Veterinärmedizin (DVM) und werden Tierärzte oder Tierchirurgen. Andere werden möglicherweise Tiertrainer oder eröffnen Pflegeeinrichtungen.

5. Übertragbare Fähigkeiten

Durch die Arbeit als Tiertechniker können Sie wichtige Soft Skills entwickeln, die in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt werden können. Soft Skills sind Eigenschaften wie Empathie, Kommunikation und Organisation, die Ihnen dabei helfen können, Führungsverantwortung zu übernehmen, effektive Beziehungen zu Kollegen aufzubauen und qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten. Ein Tierhaltungstechniker kann Empathie entwickeln, indem er Tierbesitzern bei der Pflege ihrer Tiere hilft, oder Kommunikationsfähigkeiten entwickeln, indem er Tierärzten bei der Durchführung medizinischer Eingriffe hilft.

6. Persönliche Kommunikation

Während sich Tierwissenschaftler bei ihrer Arbeit auf das Wohlergehen der Tiere konzentrieren, verbringen sie oft Zeit mit Menschen. Sie können mit Tierbesitzern zusammenarbeiten, ihnen die Einnahme von Medikamenten beibringen oder einen Diätplan für das Haustier erklären. Einige Tierpfleger arbeiten mit Rettungsorganisationen zusammen, die es ihnen ermöglichen, sich mit Freiwilligen zu treffen und bei Adoptions- und Interessenvertretungsveranstaltungen zu helfen. Die Zeit, die ein Viehzuchttechniker mit der Arbeit mit anderen Menschen verbringt, kann von seinem Fachgebiet abhängen. Ein Tiertechniker, der sich beispielsweise auf das Verhalten oder die Ernährung von Tieren konzentriert, interagiert möglicherweise häufiger mit Tierhaltern und Tierpflegern als ein Veterinärchirurgietechniker.

5 Nachteile der Arbeit als Viehzuchttechniker

Das Verständnis der Herausforderungen in einer Karriere als Tierwissenschaftler kann Ihnen dabei helfen, zu entscheiden, ob dieser Weg der Richtige für Sie ist, und Fähigkeiten zur Überwindung von Hindernissen zu entwickeln. Hier sind einige Möglichkeiten, wie die Arbeit als Viehtechniker eine Herausforderung sein kann:

1. Anforderungen an die Weiterbildung

Staatliche Gesetze und Einrichtungsvorschriften erfordern möglicherweise, dass Tiertechniker ein bestimmtes Maß an beruflicher Weiterentwicklung oder Weiterbildung absolvieren, damit ihre Zertifizierungen gültig bleiben. Programme zur beruflichen Weiterentwicklung können zusätzlich zur täglichen Arbeit eines Tiertechnikers stundenlange Kursarbeiten, Prüfungen oder Projekte umfassen. Dies mag für einige Tierpfleger eine Herausforderung sein, aber eine wachsende Zahl von Online-Programmen kann Fachleuten dabei helfen, ihre Bildungsanforderungen leichter zu erfüllen.

2. Stress am Arbeitsplatz

Tierpfleger können bei Euthanasie- oder Tierversuchsverfahren helfen, die stressig sein können. Sie können auch mit Tierhaltern und Betreuern interagieren, denen die Gesundheit ihrer Tiere am Herzen liegt. Auch Tierpfleger, die bei chirurgischen Eingriffen assistieren oder in Tierkliniken arbeiten, können von Zeit zu Zeit einem stressigen oder stressigen Arbeitsumfeld ausgesetzt sein. Viele Haustiertherapeuten entwickeln Bewältigungsmechanismen, die ihnen helfen, Ängste oder andere Emotionen zu überwinden, damit sie erfolgreich sein können.

3. Belastung durch Schadstoffe oder Verletzungen

Bei der Arbeit als Tiertechniker wird einem Tier oft Blut oder anderes biologisches Material entnommen, um es zu testen und zu diagnostizieren. Während sie Methoden erforschen, um das Risiko eines Kontakts mit Proben zu minimieren, kann es passieren, dass sich auf ihnen Flüssigkeiten, Hautschuppen oder anderes biologisches Material befinden. Auch bei der Arbeit besteht Verletzungsgefahr, da Tierpfleger mit verletzten oder kranken Tieren arbeiten, die möglicherweise darauf reagieren. Ein wichtiger Teil der Weiterbildung von Tierpflegern konzentriert sich auf den sicheren Umgang mit Tieren und das Verständnis ihrer nonverbalen Kommunikation.

4. Lange Schichten oder unkonventionelle Arbeitszeiten

Tierpfleger können lange Schichten arbeiten, insbesondere wenn es sich um Chirurgen handelt, die bei langen Eingriffen behilflich sind. Abhängig von Ihrem Tierpflegeunternehmen können Sie möglicherweise auch in Zeiten arbeiten, in denen andere Unternehmen geschlossen sind. Beispielsweise können Tierpfleger, die in 24-Stunden-Kliniken arbeiten, an mehreren Tagen in der Woche nachts arbeiten, um Notfallversorgung zu leisten und Tiere zu überwachen, die in einer Beobachtungseinrichtung gehalten werden. Viele Krankenhäuser und Kliniken sind an Wochenenden und Feiertagen geöffnet, was sich auf Ihren Arbeitsplan auswirken kann.

5. Körperliche Anforderungen

Bei der Arbeit als Tierpfleger kann es erforderlich sein, dass Sie während der medizinischen Behandlung eines Tieres längere Zeit stehen müssen. Sie können auch Tiere, Veterinärgeräte und Medikamente heben. Tierpfleger, die in Zoos, Wildschutzgebieten oder Tierheimen arbeiten, laufen oder laufen oft mehrere Kilometer am Tag, um pflegebedürftige Tiere zu erreichen. Wenn Sie sich für diesen Beruf interessieren, können Sie sich körperliche Fitnessziele setzen, um Kraft und Ausdauer aufzubauen.

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