Wie Sie sich im Vorstellungsgespräch bekannt machen (mit Beispielen) • BUOM

17. März 2022

Bei Vorstellungsgesprächen versuchen Personalmanager, die besonderen Qualitäten der Kandidaten einzuschätzen. Diese Analyse kann ihnen dabei helfen, den besten Kandidaten für die offene Stelle auszuwählen. Wenn Sie verstehen, wie Sie sich während eines Vorstellungsgesprächs präsentieren, können Sie den einzigartigen Wert, den Sie einem Unternehmen bieten können, deutlich machen. In diesem Artikel besprechen wir, wie Sie sich während eines Vorstellungsgesprächs einen Namen machen und stellen Beispiele bereit, die Sie als Referenz verwenden können.

Warum ist es wichtig, sich im Vorstellungsgespräch vorzustellen?

Es ist wichtig, dass Sie sich während des Vorstellungsgesprächs zeigen, damit Sie beweisen können, dass Sie der beste Kandidat für die verfügbare Stelle sind. Wenn der Personalmanager Dutzende anderer Kandidaten interviewt, ist es wichtig, dass Sie erklären, warum Sie wertvoller sind als andere Kandidaten. Selbst wenn es kaum Konkurrenz für die Stelle gibt, möchte der Personalmanager wissen, dass er den richtigen Kandidaten auswählt. Wenn Sie sich selbst brandmarken, kann dies die Entscheidung eines Interviewers, Sie für eine Stelle zu empfehlen, bestätigen.

So machen Sie sich bei einem Vorstellungsgespräch bekannt

Hier ist eine Liste mit Schritten, wie Sie sich selbst brandmarken können:

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1. Erzählen Sie uns von Ihrer Ausbildung und Erfahrung

Das Besprechen Ihrer Ausbildung und Erfahrung ist ein wesentlicher Bestandteil der Markenbildung. Es ist oft sinnvoll, diese Elemente zuerst zu besprechen, da sie für die Branche, in die Sie einsteigen möchten, am wichtigsten sind. Sie können über die traditionelle Ausbildung sprechen, die Sie an einer örtlichen Hochschule oder Universität erhalten haben. Wenn Ihr Abschluss keinen direkten Bezug zu der Stelle hat, auf die Sie sich bewerben, können Sie besprechen, wie Sie das Gelernte in Ihrem Studiengang anwenden können. An diesem Punkt des Aufbaus Ihrer Marke können Sie auch etwaige Zertifizierungen oder Fortbildungen besprechen, die Sie erhalten haben.

Es ist auch wichtig, Ihre Erfahrungen zu besprechen. Diese Erfahrung kann traditionelle Arbeitserfahrung oder etwas informelleres umfassen, beispielsweise Erfahrung als Freiwilliger. Wenn Sie nicht über viel Erfahrung in direktem Zusammenhang mit Ihrer neuen Karriere verfügen, erklären Sie, wie Ihr früherer Job Ihnen geholfen hat, ein disziplinierter und fleißiger Mensch zu werden.

2. Erwähnen Sie Ihre Stärken und Fachgebiete.

Nachdem Sie im ersten Schritt Informationen bereitgestellt haben, können Sie Ihre Branding-Bemühungen erweitern, indem Sie Ihre Stärken und Fachgebiete erwähnen. Zu Ihren Stärken können allgemeine Merkmale wie analytisches Denkvermögen und Problemlösungsfähigkeiten gehören. Sie können Adjektive auch verwenden, um sich selbst als zielstrebig, leidenschaftlich und neugierig zu beschreiben. Es kann auch hilfreich sein, alle Fachgebiete zu erwähnen, über die Sie in Ihrer Branche verfügen.

3. Beschreiben Sie Ihre Arbeitsmoral oder Ihren Arbeitsstil.

Wenn Sie dem Interviewer gegenüber weiterhin für sich werben, sollten Sie unbedingt Ihre Arbeitsmoral oder Ihren Arbeitsstil beschreiben. Sie können vermitteln, dass Sie ein fleißiger Mensch sind, der Probleme sofort löst, wenn sie auftreten. Wenn es sich bei der Stelle, auf die Sie sich bewerben, um eine stark kollaborative Stelle handelt, sollten Sie dem Personalmanager mitteilen, dass Sie lieber in einer Gruppe arbeiten, aber auch einzeln arbeiten können.

4. Erzählen Sie uns etwas Interessantes über sich

Der letzte Schritt zum Branding besteht darin, interessante Informationen über sich selbst zu teilen. Dies ist möglicherweise etwas, das der Personalchef in Ihrem Lebenslauf nicht liest. Sie können beispielsweise ein Hobby oder ein Hobby teilen, das Sie außerhalb der Arbeit ausüben. Welche persönlichen Daten Sie auch immer über sich preisgeben möchten, versuchen Sie, sie mit der gewünschten Position in Verbindung zu bringen.

Tipps zum Branding während eines Vorstellungsgesprächs

Hier sind einige hilfreiche Branding-Tipps während eines Vorstellungsgesprächs:

Bereiten Sie sich vor Ihrem Vorstellungsgespräch vor

Es ist wichtig, dass Sie sich vor Ihrem Vorstellungsgespräch vorbereiten. Sie können sich selbst brandmarken, indem Sie die oben genannten Schritte befolgen und kurze Sätze verfassen, um Ihre besten Qualitäten zur Geltung zu bringen. Die kurze Angabe all Ihrer persönlichen Daten kann zeigen, dass Sie über effektive Kommunikationsfähigkeiten verfügen, und kann dem Personalmanager dabei helfen, sich an die wichtigsten Informationen über Sie zu erinnern. Üben Sie die Übermittlung Ihrer Unterschrift, damit Sie selbstbewusst vor dem Interviewer sprechen können. Je nachdem, was sinnvoll ist, können Sie in verschiedenen Phasen des Vorstellungsgesprächs unterschiedliche Angaben zu Ihrer Person machen.

Bringen Sie Ihre grundlegenden Unterlagen mit

Auch wenn Ihre mündliche Präsentation ein wichtiges Element der Markenbildung ist, ist sie nicht das einzige, was Ihnen dabei helfen kann, sich von anderen abzuheben. Bringen Sie zu Ihrem Vorstellungsgespräch unbedingt wichtige Dokumente mit, darunter Visitenkarten, Referenzen und ein Anschreiben. Nehmen Sie sich Zeit, diese Dokumente zu erstellen, um sicherzustellen, dass sie korrekte Informationen enthalten und optisch ansprechend sind. Sie können diese Dokumente in einem Ordner speichern, sodass sie bei Bedarf leicht abgerufen werden können. Ein weiteres Dokument, das Sie möglicherweise mitnehmen möchten, ist Ihr Lebenslauf, damit Sie dem Personalchef eine Kopie geben können, die dieser für seine Unterlagen aufbewahren kann.

Zeigen Sie eine gute Körpersprache

Eine der besten Möglichkeiten, eine Aussage zu machen, besteht darin, eine gute Körpersprache zu zeigen. Sie können diese Praxis umsetzen, indem Sie bei der Ankunft einen festen Händedruck anbieten, angemessenen Augenkontakt halten und in einer guten Haltung sitzen. Diese kleinen Maßnahmen können Ihnen helfen, Selbstvertrauen und Professionalität auszustrahlen und sich effektiv vor jedem Personalmanager zu präsentieren.

Beispiele für Kandidaten, die sich selbst bewerben

Hier sind drei Beispiele, wie Kandidaten sich selbst vermarkten:

Beispiel 1

Hier ist ein Beispiel dafür, wie ein Pflegedirektor für sich selbst wirbt:

„Ich habe mit 18 Jahren begonnen, mich ehrenamtlich in einem örtlichen Krankenhaus zu engagieren, und blieb diese Funktion während des gesamten Studiums bestehen. Ich habe meinen Bachelor of Science in Krankenpflege und anschließend meinen Master of Science in Krankenpflege erworben. Ich habe auch Erfahrung als Krankenschwester. diplomierte Pflegehelferin und examinierte Krankenschwester.

Den größten Teil meiner Erfahrung habe ich auf Kinderstationen gesammelt und ich bin für diese Positionen gut geeignet, weil ich sehr geduldig, freundlich und einfallsreich bin. Außerdem arbeite ich gerne mit anderen medizinischen Fachkräften zusammen, um unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Eines der interessantesten Dinge an mir ist, dass ich im Sommer vor der Einschreibung in mein Masterstudium ehrenamtlich in einer Klinik in Thailand für arme Familien und ihre Kinder gearbeitet habe.“

Beispiel 2

Hier ist ein Beispiel eines Vertriebsleiters, der für sich selbst wirbt:

„Nach der Schule erwarb ich einen Associate-Abschluss in Marketing, während ich als Verkäuferin in einem Unterhaltungselektronikgeschäft arbeitete. Durch die Arbeit in dieser Position konnte ich wertvolle Erfahrungen in der Arbeit mit Kunden und im Umgang mit verschiedenen Führungskräften sammeln. Schließlich wurde ich zum Teamleiter in meiner Abteilung befördert.

In dieser Rolle habe ich ausgefeiltes Wissen über Unterhaltungselektronik wie Computer, Laptops und Tablets angewendet. Darüber hinaus habe ich wertvolle Führungsqualitäten und die Fähigkeit zur Teamarbeit unter Beweis gestellt. Eines der interessantesten Dinge an mir ist, dass ich zwei Sommer meines Erwachsenenlebens in Spanien verbracht habe, um Spanisch zu lernen. Außerdem spreche ich fließend Englisch und Französisch, sodass ich mit Kunden unterschiedlicher Herkunft kommunizieren kann.“

Beispiel 3

Hier ist ein Beispiel für einen Feuerwehrmann, der für sich selbst wirbt:

„Ich habe in meinem ersten Jahr nach der High School eine Feuerwehrausbildung an meiner regionalen Feuerwehrakademie abgeschlossen. Ich wollte immer Feuerwehrmann werden, weil mein Vater und mein Onkel in meiner Kindheit diesen Beruf ausübten und ich mich immer von den Geschichten und Erlebnissen inspirieren ließ, die sie erzählten. Ich bin ein mitfühlender Mensch, der schnell handeln und gut mit Druck umgehen kann .

Ich kann schnell neue Fähigkeiten erlernen, unabhängig arbeiten und mit anderen Teammitgliedern zusammenarbeiten. Eines der interessantesten Dinge an mir ist, dass ich sieben Marathons absolviert und jedes Rennen in weniger als vier Stunden beendet habe. Ich bin körperlich gut in Form und nehme mein sportliches Training sehr ernst.“

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