Wie man mit negativen Mitarbeitern umgeht • BUOM

9. März 2021

Die erfolgreichsten Organisationen sind oft diejenigen, die echte Gemeinschaft und Kameradschaft unter den Mitarbeitern fördern. Die Zusammenarbeit mit Kollegen, die Sie ermutigen und unterstützen, kann zu besseren Ergebnissen führen. Die Förderung dieser positiven Beziehungen am Arbeitsplatz ist ein wichtiger Bestandteil der Schaffung eines inspirierenden und angenehmen Arbeitsumfelds, in dem sich die Mitarbeiter gerne aufhalten. In diesem Artikel besprechen wir, warum es wichtig ist, mit negativen Mitarbeitern umzugehen, wie man mit negativen Mitarbeitern umgeht und geben Tipps für die Aufrechterhaltung eines positiven Arbeitsplatzes.

Warum ist es wichtig, mit negativen Mitarbeitern umzugehen?

Es ist wichtig, mit negativen Mitarbeitern umzugehen, um ein positives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter aufrechtzuerhalten. Eine negative Einstellung der Mitarbeiter kann am Arbeitsplatz ablenken und zu verminderter Produktivität und schlechterer Arbeitsmoral der Mitarbeiter führen. Sie sollten darauf abzielen, Probleme zwischen Kollegen gleich zu Beginn zu lösen, anstatt sie wachsen zu lassen.

Arbeitsbedingungen können viele Aspekte des Klimas einer Organisation beeinflussen, darunter:

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  • Mitarbeitermotivation: Wenn Mitarbeiter ihre Arbeit und die Menschen, mit denen sie zusammenarbeiten, genießen, sind sie motivierter, jeden Tag zur Arbeit zu kommen und gute Arbeit zu leisten. Negative Mitarbeiter können dieser Motivation schaden.

  • Arbeitszufriedenheit: Ein wesentlicher Bestandteil der Mitarbeiterzufriedenheit ist das Gefühl, bei der Arbeit unterstützt, wohl und sicher zu sein. Negativität von Kollegen kann diese guten Gefühle schmälern.

  • Mitarbeiterfokus: Negative Mitarbeiter können die Aufmerksamkeit von Projekten und Verantwortlichkeiten ablenken. Ein Mitarbeiter kann eher zum Gesprächsthema als zum Arbeitsthema werden.

Wie man mit negativen Mitarbeitern umgeht

Hier sind die Schritte zum Umgang mit negativen Mitarbeitern:

1. Hören Sie zu

Wenn ein Mitarbeiter zu Ihnen kommt und Bedenken hinsichtlich einer negativen Einstellung gegenüber einem Kollegen hat, hören Sie ihm zu, bevor Sie antworten. Was eine Person als negativ empfindet, kann einfach ein Missverständnis oder ein Unterschied im Persönlichkeitstyp oder Kommunikationsstil sein. Nehmen Sie die Beschwerde sorgfältig auf und danken Sie der Mitarbeiterin für ihre Ehrlichkeit. Vermeiden Sie es, bestimmte Maßnahmen oder Konsequenzen zu versprechen.

2. Studieren Sie die Situation

Informieren Sie sich über die Situation, bevor Sie mit einem negativen Mitarbeiter sprechen. Holen Sie mehrere Perspektiven von anderen Kollegen ein, die mit dem Mitarbeiter zusammenarbeiten. Sie möchten ehrliche Antworten von Ihren Mitarbeitern. Versuchen Sie daher, offene Fragen zu stellen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Meinung zu äußern. Anstatt zum Beispiel zu fragen: „War Joanna jemals gemein zu dir?“, könntest du fragen: „Wie ist deine Beziehung zu Joanna?“

Beobachten Sie die Interaktionen zwischen Kollegen und notieren Sie jedes Verhalten, das nicht den Unternehmensstandards und -erwartungen entspricht.

3. Lösen Sie das Problem direkt

Wenn Sie bei einem Mitarbeiter Negativität bemerken, vereinbaren Sie einen Termin mit ihm. Bereiten Sie sich darauf vor, Ihre Beobachtungen anhand konkreter Beispiele aus Ihrer Erfahrung und denen anderer Mitarbeiter zu erläutern, wobei Sie die Namen anonym halten können. Sie sollten besprechen, wie lange die Probleme bereits bestehen und welche Auswirkungen sie auf andere Mitarbeiter und das Unternehmen haben.

4. Vermeiden Sie Schuldzuweisungen

Vermeiden Sie es, einem Mitarbeiter direkt negative Eigenschaften wie Egoismus oder Unhöflichkeit vorzuwerfen. Stattdessen können Sie den Mitarbeiter fragen, warum er denkt, dass dieses Verhalten anderen Probleme bereitet. Es ist wichtig, durch aktives Zuhören die Ansichten des Mitarbeiters zu hören. Bei einer weiteren Analyse erkennt der Mitarbeiter möglicherweise, wie unangemessen seine Kommentare oder Handlungen sind.

Als Grund für ihre negative Einstellung führen sie möglicherweise auch eine schwierige Lebenssituation an, was Ihnen die Möglichkeit gibt, Unterstützung zu leisten und Ressourcen anzubieten. Zu wissen, dass einem Unternehmen die Menschen am Herzen liegen, kann die Einstellung der Mitarbeiter zur Arbeit verbessern. Erklären Sie, dass Sie Ihr Bestes tun werden, um zu helfen, erinnern Sie den Mitarbeiter jedoch daran, dass es wichtig ist, seine Pflichten vollständig und ordnungsgemäß zu erfüllen. Fragen Sie, ob sie eine Auszeit oder eine Auszeit brauchen, während sie sich mit Problemen außerhalb der Arbeit befassen.

5. Bieten Sie alternative Vorgehensweisen an

Anhand von Beispielen für negatives Verhalten können Sie konkretes Feedback dazu geben, wie der Mitarbeiter in Zukunft in ähnlichen Situationen reagieren könnte. Erläutern Sie die Grundwerte des Unternehmens und zeigen Sie, wie die Handlungen eines Mitarbeiters diese Werte fördern oder behindern können.

Beispiel: „Mehrere Kollegen haben erwähnt, dass Sie beide drei Tage lang gemeinsam am Miller-Projekt gearbeitet haben. Allerdings haben Sie bei der Abgabe des Berichts nur Ihren Namen auf dem Bericht angegeben und ihn nicht in die Präsentation aufgenommen. Einer der Werte unseres Unternehmens. es ist Teamarbeit.

Sehen Sie, wie Ihre Ausnahme mit diesem Wert funktioniert? Wenn Sie mit anderen Teammitgliedern an einem Projekt arbeiten, teilen Sie unbedingt die Anerkennung, damit wir uns gegenseitig unterstützen und ein kollaboratives Arbeitsumfeld statt eines wettbewerbsorientierten fördern können.“

6. Bieten Sie positive Aussagen

Anstatt das gesamte Meeting damit zu verbringen, das problematische Verhalten des Mitarbeiters zu besprechen, loben Sie die Bereiche, in denen er oder sie herausragende Leistungen erbringt. Beispielsweise verfügt ein Mitarbeiter möglicherweise über ausgeprägte Fähigkeiten im Bereich Budgetierung, kann seine Arbeit immer pünktlich liefern oder einen attraktiven Unternehmensnewsletter entwerfen.

6. Bestätigen Sie die Unternehmensrichtlinien

Für den Umgang mit negativen Mitarbeitern ist es hilfreich, ein Mitarbeiterhandbuch oder ein Richtlinienhandbuch zu nutzen. Dies kann die Unternehmenspolitik in Bezug auf ein solches Verhalten und die erforderlichen Korrekturmaßnahmen veranschaulichen. Beispielsweise könnte das Mitarbeiterhandbuch die Konsequenzen einer konsequenten negativen Behandlung detailliert beschreiben, etwa ein Treffen mit dem direkten Vorgesetzten, einen detaillierten Aktionsplan und eine Nachkontrolle innerhalb von 30 Tagen.

Wenn Sie diese Richtlinien als Leitfaden für Ihre Reaktion verwenden, können Sie dazu beitragen, dass sich Ihre Mitarbeiter weniger ausgegrenzt fühlen. Es ist auch wichtig, geeignete Verfahren einzuhalten, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter fair behandelt werden.

7. Dokumentieren Sie Ihre Erkenntnisse

Notieren Sie Ihre Beobachtungen, Diskussionen und Besprechungen sorgfältig mit Datum und Uhrzeit. Wenn Sie sich mit einem Mitarbeiter über ein sensibles Thema wie negatives Verhalten treffen, lassen Sie den Mitarbeiter die Tagesordnung und den Aktionsplan der Besprechung unterzeichnen, um seine Zustimmung und Zustimmung zu demonstrieren. Diese Bedenken sollten Sie auch in Ihren Mitarbeiterbewertungsunterlagen vermerken. Die Führung genauer Aufzeichnungen ist wichtig für die Führung vollständiger Mitarbeiterakten für die Personalabteilung.

7. Vermeiden Sie Klatsch

Stellen Sie sicher, dass Sie im Gespräch mit Mitarbeitern Klatsch und die Verbreitung von Negativität vermeiden. Bleiben Sie neutral und aufgeschlossen, und erinnern Sie alle Mitarbeiter an die Haltung der Organisation zu nicht hilfreichem Verhalten, wenn Gespräche über den betreffenden Mitarbeiter zu Vorwürfen statt zu Fakten führen.

Tipps zur Aufrechterhaltung eines positiven Arbeitsplatzes

Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, ein positives und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen:

Fördern Sie Offenheit

Schaffen Sie ein Umfeld, das eine offene und ehrliche Kommunikation zwischen Mitarbeitern sowie zwischen Mitarbeitern und Management fördert. Dies hilft Mitarbeitern, Probleme zu lösen, wenn sie beherrschbar sind, und möglicherweise schwerwiegendere Probleme zu verhindern.

Erinnern Sie Ihre Mitarbeiter an die Unternehmensrichtlinien

Manche Mitarbeiter verhalten sich vielleicht einfach deshalb auf eine bestimmte Art und Weise, weil sie nicht wissen, dass sie das nicht tun sollten. Überprüfen Sie regelmäßig die Richtlinien, Werte und Erwartungen des Unternehmens. Erwägen Sie den Einsatz von Rollenspielen und interaktiven Diskussionen, um Mitarbeitern dabei zu helfen, kritisch über ihre Einstellungen und Interaktionen nachzudenken.

Melden Sie sich regelmäßig bei den Mitarbeitern

Kommunizieren Sie regelmäßig mit Ihren Teammitgliedern darüber, wie sie sich in ihren Rollen und Verantwortlichkeiten verhalten. Wenn Sie einen müden oder überarbeiteten Mitarbeiter frühzeitig erkennen, kann Ihnen das dabei helfen, gemeinsam mit ihm seine Probleme anzugehen, bevor sich diese Probleme auf andere auswirken.

Fordern Sie anonymes Feedback an

Anonyme Umfragen helfen dabei, die Gesamtzufriedenheit der Mitarbeiter zu messen. Sie können Mitarbeiter nach ihrer Zufriedenheit mit ihrer Arbeit, ihren Kollegen, ihrem Arbeitsumfeld und ihren Vorgesetzten fragen. Wenn Sie Trends erkennen, können Sie diese durch gezielte Meetings oder Workshops ansprechen, ohne eine bestimmte Person herauszugreifen.

Fördern Sie eine positive Einstellung und Teamarbeit

Sorgen Sie für positive Verstärkung für Mitarbeiter, die die Grundwerte der Organisation verkörpern oder mit ihrer Arbeit oder Einstellung die Erwartungen übertreffen. Sie können auch ein System erstellen, mit dem Mitarbeiter sich gegenseitig für positive Maßnahmen anerkennen können. Erwägen Sie ein kleines Geschenk oder eine E-Mail-Ankündigung, um diese Aktivitäten bekannt zu machen.

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