Was sind die 5 Schritte im Umsatzmanagementprozess? • BUOM

9. Dezember 2021

Wenn ein Unternehmen mit einem wirtschaftlichen Abschwung oder betrieblichen Problemen konfrontiert ist, kann es den Umsatzmanagementprozess nutzen, um die Probleme zu lösen. Dieser Prozess ermöglicht es dem Management, einen Aktionsplan zu erstellen, der das Wachstum des Unternehmens fördert und einen weiteren Niedergang verhindern kann. Die Untersuchung des Umsatzmanagementprozesses kann Ihrem Unternehmen dabei helfen, Verbesserungsmöglichkeiten zu identifizieren und seine Geschäftspraktiken zu verbessern. In diesem Artikel besprechen wir die fünf Schritte des Fluktuationsmanagementprozesses und erklären, wie Sie den Prozess an Ihrem Arbeitsplatz anwenden können.

Was ist Umsatzmanagement?

Restrukturierungsmanagement ist ein Prozess, der es Unternehmen ermöglicht, ihre Geschäftspraktiken und Abläufe umzustrukturieren und zu aktualisieren, was die betriebliche Effizienz verbessern und zum langfristigen Erfolg des Unternehmens beitragen kann. Unternehmen wenden in der Regel eine Turnaround-Management-Strategie an, wenn das Unternehmen mit finanziellen Problemen konfrontiert ist, da Restrukturierungsmaßnahmen neue Ideen, effektive Managementstile und kreative Geschäftslösungen ermöglichen können. Das Umsatzmanagement ermöglicht es Unternehmen, ihren Betrieb zu unterbrechen, um einen weiteren Rückgang zu verhindern. Während der Pause können sie einen Plan zur Lösung von Problemen entwickeln, die zu Ineffizienz führen können.

Warum sollten Sie die Rückwärtssteuerung verwenden?

Hier sind einige Gründe, warum Ihr Arbeitsplatz eine Umstrukturierungsstrategie nutzen könnte:

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  • Verbessern Sie die Mitarbeiterfluktuation: Wenn Unternehmen eine hohe Mitarbeiterfluktuation verzeichnen, können sie einen Fluktuationsmanager engagieren, der effektive Managementstile und -techniken einführt, die die Mitarbeiterfluktuation reduzieren und Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum binden können.

  • Steigender Umsatz: Wenn ein Unternehmen einen Umsatzrückgang verzeichnet, kann es den Umsatzmanagementprozess nutzen, um Verbesserungsmöglichkeiten in seinen Vertriebspraktiken zu identifizieren, die zu höheren Einnahmen führen können.

  • Kosten senken: Wenn die monatlichen Ausgaben Ihres Arbeitsplatzes häufig steigen, beispielsweise Material- oder Mietkosten, können Sie mithilfe des Working Capital Managements die Kosten senken und einem Anstieg vorbeugen.

5 Schritte im Umsatzmanagementprozess

Hier sind fünf Schritte im Fluktuationsmanagementprozess, mit denen Sie die Bedürfnisse Ihres Arbeitsplatzes ermitteln und zu dessen Wachstum beitragen können:

1. Definieren Sie das Problem

Der erste Schritt besteht darin, das Problem zu identifizieren, das Ihren Arbeitsplatz möglicherweise behindert. An dieser Stelle können Sie Finanzberichte analysieren, die Einblick in die monatlichen Einnahmen und Ausgaben Ihres Unternehmens geben, wie z. B. Gewinn- und Verlustrechnungen und Kapitalflussrechnungen. Erwägen Sie außerdem, die Fluktuationsrate Ihres Arbeitsplatzes zu überprüfen. Unternehmen haben möglicherweise mehrere Probleme, für deren Lösung sie einen Umsatzmanager benötigen. Vor diesem Zeitpunkt stellen die meisten Betriebe ihren Betrieb ein, um genauere Zahlen zu erhalten, die nicht von weiteren Rückgängen betroffen sind.

2. Entwickeln Sie eine Strategie

Sobald sich Ihr Arbeitsplatz durch die Schließung des Betriebs und die Identifizierung von Problemen stabilisiert hat, können Sie mit der Erstellung eines strategischen Plans mit Ihrem Team beginnen, der eine Blaupause für die Ziele und Strategien darstellt, die Ihr Arbeitsplatz erreichen kann. Dazu gehört häufig die Durchführung einer SWOT-Analyse, bei der Sie die Stärken, Schwächen, Chancen und potenziellen Bedrohungen an Ihrem Arbeitsplatz identifizieren.

Stellen Sie sicher, dass Sie sowohl interne als auch externe Faktoren recherchieren, z. B. zukünftige Chancen und Branchenkonkurrenten, damit Sie eine gründliche Strategie vorbereiten können. Nach der Durchführung einer SWOT-Analyse können Sie Ihre langfristigen Ziele und Mission bestimmen. Auf diese Weise können Sie ein besseres Verständnis der Praktiken erlangen, die zu einem allgemeinen Wachstum an Ihrem Arbeitsplatz führen können.

3. Erstellen Sie einen Aktionsplan

Erstellen Sie dann einen Aktionsplan, der Schritte enthält, die Ihr Arbeitsplatz unternehmen kann, um die im strategischen Plan dargelegten Ziele zu erreichen. Zu diesen Aufgaben gehören häufig tägliche, wöchentliche, monatliche und jährliche Verantwortlichkeiten, die für die Verbesserung des Geschäftsbetriebs wichtig sind. Unternehmen veranstalten häufig eine Brainstorming-Sitzung mit Führungskräften und Mitarbeitern des Unternehmens, in der diese nützliche Ideen für Ihren Aktionsplan einbringen können, da sie wahrscheinlich über umfassende Kenntnisse Ihrer Branche verfügen.

Es kann hilfreich sein, verschiedene Aktionspläne zu entwickeln, die verwandte Aktivitäten enthalten, z. B. die Erstellung eines Aktionsplans mit monatlichen Verantwortlichkeiten, an denen Management und Mitarbeiter einmal im Monat teilnehmen können. Möglicherweise möchten Sie auch einen einzelnen, umfassenden Aktionsplan erstellen, in dem jeder Aufgabe eine entsprechende Frist zugeordnet ist. Nachdem Sie Ihren Aktionsplan erstellt haben, überprüfen Sie ihn unbedingt, um sicherzustellen, dass Ihr Team jede Aufgabe gründlich dargelegt hat und der Plan leicht verständlich ist. Es kann auch hilfreich sein, eine Kopie des Plans irgendwo im Büro aufzuhängen, wo Mitarbeiter und Management ihn lesen können.

4. Implementieren Sie einen neuen Plan

Der nächste Schritt besteht darin, den neuen Plan in Ihren betrieblichen Abläufen umzusetzen. An diesem Punkt kann das Management den Mitarbeitern Unterstützung bieten, indem es sie im Hinblick auf den neuen Plan schult und coacht. Ermutigen Sie die Mitarbeiter unbedingt, Fragen zu stellen, damit sie ihre Rolle im Aktionsplan besser verstehen können. Sie können sich auch Zeit nehmen, um die Ziele des Aktionsplans, neue Werte oder die Mission Ihres Arbeitsplatzes zu besprechen. Dies kann den Mitarbeitern helfen, ihre Werte mit den neuen Werten des Unternehmens in Einklang zu bringen. Achten Sie darauf, die Mitarbeiter regelmäßig zu kommunizieren und zu schulen, damit sie sich mit der neuen Ausrichtung und Entwicklung des Unternehmens wohl fühlen.

5. Überprüfen Sie den Plan

Nachdem Sie den Plan drei bis sechs Monate lang umgesetzt haben, ist es wichtig, Überprüfungen durchzuführen, um den Grad der Verbesserung an Ihrem Arbeitsplatz festzustellen. Dies kann Ihnen dabei helfen, notwendige Korrekturen zu identifizieren, die den Plan verbessern könnten. Erwägen Sie die Durchführung von Einzelgesprächen mit den Mitarbeitern, um festzustellen, wie ihnen der Plan gefällt, und um zu sehen, ob sie Empfehlungen zur Verbesserung des Plans haben. Sie können Mitarbeiter auch dazu ermutigen, Empfehlungen oder Bedenken bezüglich des Plans an das Management zu richten, das sie regelmäßig überprüfen können.

So wenden Sie den Umsatzmanagementprozess an

Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen können, um den Fluktuationsmanagementprozess an Ihrem Arbeitsplatz anzuwenden:

1. Überprüfen Sie Ihre Ressourcen

Schauen Sie sich zunächst die Ressourcen an, die Ihnen an Ihrem Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Überprüfen Sie die Fähigkeiten Ihres Managements, den aktuellen Personalbestand, das Budget, die eingehenden Ausgaben und den durchschnittlichen Umsatz. Auf diese Weise können Sie Probleme in Ihren Arbeitsabläufen erkennen. Sie können auch die Stärken Ihres Arbeitsplatzes erkennen, um zu verstehen, welche Elemente Sie zur Verbesserung Ihrer Praxis nutzen können. Wenn es an Ihrem Arbeitsplatz beispielsweise Mitarbeiter gibt, die über starke Führungsqualitäten verfügen, können Sie intern fördern, um ein starkes Managementteam aufzubauen.

2. Laden Sie Mitarbeiter ein, sich dem Prozess anzuschließen

Es kann hilfreich sein, andere Mitarbeiter einzuladen, gemeinsam die fünf Schritte des Turnaround-Management-Prozesses durchzuarbeiten. Erwägen Sie die Abhaltung einer Besprechung, an der Vertreter jeder Abteilung teilnehmen können, damit sie bei der Identifizierung von Problemen und der Erstellung eines Aktionsplans helfen können. Beispielsweise können Sie Buchhaltungsmitarbeiter hinzuziehen, die Ihnen bei der Umsatzermittlung und Budgetierung helfen, während Vertriebsmitarbeiter rückläufige Umsätze erkennen können.

3. Beauftragen Sie externe Quellen

Der Prozess der Fluktuationsverwaltung erfordert häufig die Einstellung eines externen Fluktuationsmanagers, manchmal auch Fluktuationsspezialist genannt, der in das Unternehmen einsteigt und für einen bestimmten Zeitraum als Manager fungiert. Dieser Fachmann verfügt oft über viel Erfahrung in Ihrem Fachgebiet, sodass Sie von ihm wertvolle Ratschläge erhalten können. Nachdem Sie Probleme in Ihrem Unternehmen identifiziert haben, können Sie einen Wartungsmanager einstellen, der Erfahrung in der Lösung eines bestimmten Problems hat, beispielsweise in der Reduzierung einer hohen Mitarbeiterfluktuation, oder Sie können einen Wartungsmanager einstellen, der Erfahrung in der Verbesserung der Gesamtproduktivität am Arbeitsplatz hat.

Abhängig von den Bedürfnissen Ihres Arbeitsplatzes und der Geschwindigkeit des Rückgangs kann ein Fluktuationsmanager in jeden Schritt Ihres Plans involviert sein, von der Identifizierung von Problemen bis zur Umsetzung eines neuen Plans. Oder sie sind an einem bestimmten Schritt beteiligt, beispielsweise an der Strategieentwicklung.

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