Was ist ein Rechtsanwaltsfachangestellter und was machen Rechtsanwaltsgehilfen? • BUOM

8. März 2021

Um ein erfolgreicher Rechtsanwaltsgehilfe zu sein, sind ein analytischer Ansatz und eine detailorientierte Denkweise erforderlich. Eine Kombination aus zertifizierten Rechtsanwaltsfachangestelltenprogrammen und Berufserfahrung kann Ihnen dabei helfen, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten zu erweitern. Für diejenigen, die über die entscheidenden Fähigkeiten verfügen, um in dieser Rolle erfolgreich zu sein, kann die Tätigkeit als Rechtsanwaltsfachangestellter eine angesehene und lohnende Karriere sein. In diesem Artikel besprechen wir, was ein Rechtsanwaltsfachangestellter ist und was er tut, welche wichtigen Fähigkeiten ein Rechtsanwaltsfachangestellter haben sollte und wie man einer wird.

Was ist ein Rechtsanwaltsfachangestellter?

Ein Rechtsanwaltsfachangestellter ist ein Rechtsassistent, der Unterstützungsaufgaben für Anwälte wahrnimmt. Rechtsanwaltsgehilfen können im öffentlichen Sektor oder in privaten Anwaltskanzleien arbeiten und Anwälte bei der Vorbereitung von Gerichtsverfahren und Besprechungen sowie bei der professionellen Kommunikation mit Mandanten unterstützen. Einige Rechtsanwaltsgehilfen unterstützen den Anwalt mehr bei der internen Schreibarbeit, während andere Rechtsanwaltsgehilfen eher in einer praxisorientierteren Umgebung behilflich sind.

Was macht ein Rechtsanwaltsgehilfe?

Ein Rechtsanwaltsgehilfe ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Rechtssystems und übernimmt viele Aufgaben für Anwälte. Insbesondere Rechtsanwaltsgehilfen:

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  • Sammeln von Dokumenten: Rechtsanwaltsgehilfen sammeln für den Anwalt Dokumente und Informationen aus verschiedenen Quellen.

  • Recherche von Gerichtsfällen: Rechtsanwaltsgehilfen widmen der Recherche aktueller Gerichtsverfahren sowie ähnlicher historischer Gerichtsverfahren Zeit.

  • Verfassen von Berichten: Ein Rechtsanwaltsgehilfe verfasst Berichte und Rechtsdokumente zu laufenden Fällen.

  • Entwürfe von Schriftsätzen und Anträgen: Wenn ein Schriftsatz oder Antrag verfasst werden muss, wird dieser von einem Rechtsanwaltsgehilfen verfasst.

  • Unterstützung von Anwälten während der Verhandlungen: Ein Anwaltsgehilfe unterstützt den Anwalt während der Verhandlungen mit Informationen, Notizen und Berichten.

  • Dokumente vorbereiten: Während sich der Anwalt auf den Fall vorbereitet, bereitet der Rechtsanwaltsgehilfe die Belege vor.

  • Klientenbefragungen: Der Rechtsanwaltsgehilfe befragt Klienten und Zeugen, die an dem Fall beteiligt sind.

  • Kommunikation mit Mandanten: Ein Rechtsanwaltsfachangestellter kommuniziert in jeder Phase des Rechtsverfahrens mit Mandanten.

  • Überprüfen Sie die Fakten: Rechtsanwaltsfachangestellte überprüfen Dokumente und Gerichtsverfahren, um sicherzustellen, dass die Informationen korrekt sind.

  • Fallkoordination: Paralegals koordinieren komplette Fälle für Anwälte, einschließlich Fristen und Fristen.

Gehalt als Anwaltsassistent

Rechtsanwaltsgehilfen arbeiten Vollzeit oder Teilzeit und verdienen ein durchschnittliches Gehalt 48.432 $ pro Jahr. Die Gehälter variieren oft je nach Erfahrung und Standort. Für die aktuellsten Gehaltsinformationen von Indeed klicken Sie auf den Gehaltslink.

Von Rechtsanwaltsgehilfen geforderte Fähigkeiten

Um in ihrer Rolle erfolgreich zu sein, müssen Rechtsanwaltsgehilfen über viele Fähigkeiten verfügen, darunter:

  • Organisiert: Ein Rechtsanwaltsgehilfe bearbeitet Stapel von Dokumenten, Fallakten und Berichten. Ein Rechtsanwaltsgehilfe muss immer organisiert bleiben, um sich auf jeden neuen Fall vorzubereiten, der auf seinem Schreibtisch landet.

  • Kommunikativ: Unabhängig davon, ob ein Rechtsanwaltsgehilfe häufig mit Mandanten spricht oder nicht, muss er über außergewöhnliche Kommunikationsfähigkeiten verfügen, um Mandanten und Anwälten Informationen bereitzustellen.

  • Detailorientiert: Angesichts der Vielzahl an Akten und Dokumenten, die auf dem Schreibtisch eines Anwalts landen, stellt ein detailorientierter Anwaltsgehilfe sicher, dass Dokumente unterzeichnet, Anträge und Schriftsätze eingereicht werden und kein Dokument unberührt bleibt.

  • Analytisch: Logisches Denken und der Wunsch zu verstehen machen Rechtsanwaltsgehilfen zu zuverlässigen Informations- und Ratgebern.

  • Positiv: Rechtsanwaltsgehilfen stehen jeden Tag vor vielen Herausforderungen, und die Beibehaltung einer positiven Einstellung trotz Rückschlägen oder Hindernissen wird dazu beitragen, den Fall voranzubringen.

  • Zeitersparnis: Angesichts der Vielzahl an Fristen und Terminen, mit denen sich ein einzelner Anwalt befassen muss, nutzt eine Rechtsanwaltsfachangestellte ihre Zeitmanagementfähigkeiten, um sicherzustellen, dass Dokumente rechtzeitig eingereicht werden und die Arbeit abgeschlossen wird, bevor sie benötigt wird.

So werden Sie Rechtsanwaltsfachangestellter

Um Rechtsanwaltsfachangestellter zu werden, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Nehmen Sie an einem zweijährigen Zertifikatsprogramm teil

Ein angehender Rechtsanwaltsfachangestellter benötigt in der Regel eine formale Ausbildung, um einen Job zu finden, und der Abschluss eines zweijährigen Zertifikatsprogramms ist ein guter Anfang. Viele Community Colleges bieten zweijährige Zertifikatsprogramme für Rechtsanwaltsgehilfen an, die den Studierenden genügend Wissen über den Beruf vermitteln, um zu entscheiden, ob es das ist, was sie wirklich wollen. Obwohl dies ein guter Anfang ist, verlangen viele Arbeitgeber, dass Rechtsanwaltsgehilfen eine vierjährige Ausbildung absolvieren, um eingestellt zu werden.

2. Erwerben Sie einen vierjährigen Abschluss

Bei einigen vierjährigen Studiengängen können Sie einen oder mehrere Kurse aus einem zweijährigen Zertifikatsprogramm übertragen. Sie können sich auch bei der American Bar Association erkundigen, um sicherzustellen, dass sie dem vierjährigen Programm, das Sie beginnen möchten, zustimmt. Die Wahl eines von der ABA anerkannten Programms kann Ihnen dabei helfen, Zugang zu einem anerkannten Programm zu erhalten.

3. Absolvieren Sie ein Rechtsanwaltspraktikum

Bei vierjährigen Studiengängen müssen die Studierenden in der Regel ein Praktikum in einem juristischen Umfeld absolvieren, bevor sie ihren Abschluss als Rechtsanwaltsfachangestellter machen.

Rechtsanwaltsgehilfen können Praktika in privaten Anwaltskanzleien, Regierungsbehörden, öffentlichen Rechtsdienstprogrammen, Immobilienfirmen, Rechtsabteilungen von Unternehmen und professionellen Handelsorganisationen absolvieren. Rechtsanwaltsgehilfen haben die Möglichkeit, wertvolle Fähigkeiten zu erlernen, die sie im Rahmen ihres Praktikums auf den Arbeitsplatz übertragen können.

4. Erhalten Sie eine nationale Zertifizierung

Um Ihre Fähigkeiten zu erweitern und Ihren Marktwert zu steigern, sollten Sie auch über den Erwerb einer staatlich anerkannten Zertifizierung nachdenken. Es gibt mehrere Programme, die mehrere Zertifikate anbieten. Hier sind vier bekannte und weithin anerkannte Organisationen, die ein oder mehrere Zertifizierungsprogramme für Rechtsanwaltsfachangestellte anbieten:

  • National Federation of Paralegal Associations: Die NFPA bietet zwei Arten der Zertifizierung für Paralegals an.

  • American Paralegal Alliance: AAPI bietet ein Zertifizierungsprogramm für Paralegals an.

  • National Association of Legal Assistants: NYALA bietet zwei Zertifizierungsprogramme für Rechtsanwaltsgehilfen an.

  • National Association of Legal Secretary: NALS bietet drei Arten von Zertifizierungen für Rechtsanwaltsgehilfen an.

5. Bewerben Sie sich auf Ihren idealen Job

Wenn Sie Rechtsanwaltsfachangestellter werden möchten, können mehr Erfahrung, Ausbildung und Zertifizierungen dazu beitragen, dass Sie bei potenziellen Arbeitgebern wertvoller erscheinen. Erstellen Sie einen Lebenslauf, der alle Ihre Forschungsergebnisse, Praktika und Zertifizierungen enthält.

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