Was ist ein orthopädischer Chirurg? • BUOM
Aktualisiert am 22. Februar 2021 | Veröffentlicht am 25. Februar 2020
Aktualisiert am 22. Februar 2021
Veröffentlicht am 25. Februar 2020
Tatsache ist, dass mit zunehmendem Alter jedes Jahr Millionen Amerikaner unter Muskel-Skelett-Problemen leiden. Zu diesen Problemen gehören Rückenschmerzen, Verstauchungen, Knieverletzungen, Verstauchungen, Überlastungsverletzungen sowie Schmerzen in den Schultern und anderen Gelenken. Die Lösung vieler dieser Probleme kann nicht nur durch Medikamente, sondern auch durch den Besuch beim Orthopäden erreicht werden.
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In diesem Artikel beschreiben wir die berufliche Tätigkeit eines Orthopäden.
Was ist ein orthopädischer Chirurg?
Orthopädische Chirurgen sind für die Diagnose, Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen der Gelenke, Knochen, Bänder, Muskeln und Sehnen bzw. des allgemein als Bewegungsapparat bezeichneten Systems ausgebildet. Orthopädische Chirurgen können sich auf bestimmte Körperteile wie Knie und Hüfte spezialisieren, während andere sich zu Generalisten entwickeln und Gelenke, Bänder, Nerven, Knochen und Sehnen behandeln. Orthopädische Chirurgen sind auch Spezialisten in Bereichen wie Physiotherapie, Sportmedizin, Gliedmaßenchirurgie, rekonstruktive Chirurgie oder Pädiatrie.
Was macht ein Orthopäde?
Der Hauptgrund bzw. Zweck eines Arztbesuchs ist die Lösung von Problemen des Bewegungsapparates. Allerdings durchlaufen orthopädische Chirurgen eine spezielle Ausbildung in der Diagnose und allen Phasen der Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates. Orthopäden werden zunächst nicht-chirurgische Optionen wie Rehabilitation oder Medikamente prüfen. Sie sind auch darin geschult, bei Bedarf chirurgische Eingriffe zur Korrektur von Erkrankungen oder Verletzungen durchzuführen. Orthopädische Chirurgen arbeiten mit anderen Ärzten zusammen und konsultieren häufig andere Ärzte. Sie sind oft auf verschiedenen Ebenen an der Ausbildung beteiligt, beispielsweise als Professoren an medizinischen Fakultäten oder in der Forschung tätig. Sie können privat praktizieren oder Teil eines orthopädischen oder multidisziplinären Teams sein.
Orthopädische Chirurgen sind für die Behandlung von Gliedmaßen- und Gelenkproblemen sowie verschiedenen Erkrankungen ausgebildet, zu denen Folgendes gehören kann:
Arthritis mittels Arthroskopie, die eine Visualisierung des Gelenks mithilfe einer Kamera ermöglicht.
Knochentumoren oder Osteotomie, bei der Knochendeformationen korrigiert, Knochengewebe neu positioniert oder durchtrennt werden.
Zerebralparese
Deformationen des Fußes und Unterschenkels
Endoprothetik
Luxationen
Frakturen, Deformationen und Luxationen von Gliedmaßen
Wiederherstellung von Weichteilen wie Muskeln, Sehnen und Bändern
Fusion von Knochen oder Fixierung mit Schrauben, Platten, Stäben und Stiften
Osteoporose
Wirbelsäulenerkrankungen
Verletzungen in der Sportmedizin
Rücken- und Nackenverletzungen
Plantarfasziitis und andere Knöchel- und Fußverletzungen
So werden Sie Orthopäde
Um orthopädischer Chirurg zu werden, müssen Sie mehrere Schritte durchlaufen:
Holen Sie sich die richtige Ausbildung
Holen Sie sich eine Lizenz
Beginnen Sie Ihren Aufenthalt
1. Holen Sie sich die richtige Ausbildung
Der erste Schritt auf dem Weg zum orthopädischen Chirurgen ist der Erwerb eines Bachelor-Abschlusses. Der Schwerpunkt der Bachelorstudiengänge sollte auf naturwissenschaftlichen Kursen in Chemie, Biologie, Anatomie, Physik und Physiologie liegen. Diese Kurse dienen der Vorbereitung auf den Medical College Admission Test (MCAT), der Ihre Kenntnisse der physikalischen, chemischen und biologischen Wissenschaften sowie Ihre Schreib-, kritischen Denk- und mündlichen Ausdrucksfähigkeiten bewertet. Aufgrund des Wettbewerbscharakters des Zulassungsverfahrens können Studierende mit Erfahrung in ehrenamtlicher Tätigkeit in Krankenhäusern oder medizinischen Kliniken im Vorteil sein. Das Medizinstudium dauert in der Regel etwa vier Jahre. Die ersten zwei Jahre werden in Kursen und Laboren verbracht, in denen Anatomie, Pharmakologie, medizinische Gesetze und Ethik sowie Physiologie studiert werden. Die letzten zwei Jahre sind der Ausbildung in Krankenhäusern und Kliniken unter der Aufsicht erfahrener Ärzte gewidmet. Praktika bieten die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Behandlung von Patienten zu sammeln.
2. Lizenzierung und Wohnsitz
Nach erfolgreichem Abschluss des Medizinstudiums müssen Sie vor der Ausübung Ihrer Tätigkeit eine ärztliche Approbationsprüfung ablegen. Hierbei handelt es sich um eine dreiteilige Prüfung, die die Beurteilung und das Verständnis des Arztes für die für die Ausübung der Medizin erforderlichen Grundsätze bestätigt. Es bestätigt auch, dass Sie über die notwendigen Fähigkeiten verfügen, um Patienten zu betreuen. Es gibt verschiedene Ressourcen und Übungstests, die Sie bei der Vorbereitung auf die Prüfungen unterstützen.
3. Wohnsitz
Nach dem Bestehen der Prüfungen müssen Sie ein fünfjähriges Facharztprogramm für orthopädische Chirurgie erfolgreich absolvieren. Das Programm umfasst eine vierjährige Ausbildung in orthopädischer Chirurgie und ein zusätzliches Jahr in Kinder- oder Innerer Medizin, allgemeiner Chirurgie oder anderen breiten Disziplinen. Einige Programme umfassen möglicherweise zwei Jahre allgemeine Chirurgie und drei Jahre orthopädische Chirurgie. Um die Zertifizierung zu erhalten, müssen Sie eine zweijährige orthopädische Ausbildung absolvieren und mündliche und schriftliche Prüfungen bestehen, die vom American Board of Orthopaedic Surgery durchgeführt werden. In den Vereinigten Staaten stehen Stipendien für eine breite Palette von Spezialisierungen mit einer Laufzeit von sechs Monaten bis zu einem Jahr zur Verfügung. Zu den Spezialgebieten gehören Bereiche wie Gelenk- oder Wirbelsäulenchirurgie, rekonstruktive Chirurgie, Sportmedizin oder Kinderorthopädie.
Wo arbeiten Orthopäden?
Orthopädische Chirurgen gehören zu den bestbezahlten Chirurgen und können oft lange arbeiten. Sie arbeiten regelmäßig in Krankenhäusern und Privatpraxen. Viele Sportmannschaften stellen orthopädische Chirurgen als Berater ein. Der Vorteil der Arbeit in Krankenhäusern besteht darin, dass Verwaltungsaufgaben wie Buchhaltung und Personalwesen entfallen und gleichzeitig ein stabiles Einkommen und eine regelmäßige Terminplanung gewährleistet sind. Die Privatpraxis gibt dem Praktiker jedoch die Freiheit, Entscheidungen in Bezug auf sein Geschäft zu treffen.